rene.eichler
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(These) Heutiges Universum besteht aus 50% Antimaterie
25.04.2016 um 16:24Hallo ich möchte hier gern eine neue Theorie vorstellen.
Die Theorie besagt, dass es im Universum immer noch genau gleich viel Antimaterie wie Materie gibt.
Die allgemeine Wissenschaft nimmt an, dass es im heutigen Universum keine Antimaterie mehr gibt und hat deshalb einen Symetriebruch zwischen Materie und Antimaterie zum Anfang des Universums angenommen. Aber gibt es diesen Symetriebruch wirklich?
Meiner Theorie nach nicht.
Ich habe mit meiner Theorie ein Universum entworfen in dem die Hälfte aller Galaxien aus Antimaterie bestehen.
Ein paar wichtige Aussagen, welche sich aus meiner Theorie ergeben:
Antimaterie besitzt Antigravitation, das heißt Antimaterie stößt sich von normaler Materie gravitativ ab.
Schwarze Löcher (Quasare) sind gleichzeitig auch Weiße Löcher.
In Ihnen wird Materie in Antimaterie umgewandelt oder umgekehrt Antimaterie in Materie.
Alle jungen Sterne (Population I) wie die Sonne, besitzen einen Antimateriekern der mit etwa
10^17 Coulomb elektrisch positiv geladen ist.
Es gibt auch junge Antisterne, diese besitzen eine Hülle aus Antimaterie und einen Kern aus Materie, der elektrisch negativ geladen ist.
Das Massenverhältnis von Kern zu Hülle beträgt etwa 5% zu 95%
Galaktische Schwarze Löcher laden sich, ab einer Masse von über 100 Sonnenmassen, expotetiel elektrisch auf. Das zentrale SL der Milchstraße ist demnach mit etwa 10^33 Coulomb elektisch negativ geladen.
Junge Sterne werden demnach nicht von der Gravitation an eine Galaxie gebunden, sondern durch die Coulombkraft.
Auch Planeten bis hin zu Kometen besitzen einen Antimateriekern, der im Laufe der Zeit immer weiter annihiliert wird.
Einiges zu meiner Theorie habe ich hier einmal zusammengetragen:
https://www.allmystery.de/blogs/rene.eichler
Ich bin gespannt auf eure Fragen und Antworten
LG René
Die Theorie besagt, dass es im Universum immer noch genau gleich viel Antimaterie wie Materie gibt.
Die allgemeine Wissenschaft nimmt an, dass es im heutigen Universum keine Antimaterie mehr gibt und hat deshalb einen Symetriebruch zwischen Materie und Antimaterie zum Anfang des Universums angenommen. Aber gibt es diesen Symetriebruch wirklich?
Meiner Theorie nach nicht.
Ich habe mit meiner Theorie ein Universum entworfen in dem die Hälfte aller Galaxien aus Antimaterie bestehen.
Ein paar wichtige Aussagen, welche sich aus meiner Theorie ergeben:
Antimaterie besitzt Antigravitation, das heißt Antimaterie stößt sich von normaler Materie gravitativ ab.
Schwarze Löcher (Quasare) sind gleichzeitig auch Weiße Löcher.
In Ihnen wird Materie in Antimaterie umgewandelt oder umgekehrt Antimaterie in Materie.
Alle jungen Sterne (Population I) wie die Sonne, besitzen einen Antimateriekern der mit etwa
10^17 Coulomb elektrisch positiv geladen ist.
Es gibt auch junge Antisterne, diese besitzen eine Hülle aus Antimaterie und einen Kern aus Materie, der elektrisch negativ geladen ist.
Das Massenverhältnis von Kern zu Hülle beträgt etwa 5% zu 95%
Galaktische Schwarze Löcher laden sich, ab einer Masse von über 100 Sonnenmassen, expotetiel elektrisch auf. Das zentrale SL der Milchstraße ist demnach mit etwa 10^33 Coulomb elektisch negativ geladen.
Junge Sterne werden demnach nicht von der Gravitation an eine Galaxie gebunden, sondern durch die Coulombkraft.
Auch Planeten bis hin zu Kometen besitzen einen Antimateriekern, der im Laufe der Zeit immer weiter annihiliert wird.
Einiges zu meiner Theorie habe ich hier einmal zusammengetragen:
https://www.allmystery.de/blogs/rene.eichler
Ich bin gespannt auf eure Fragen und Antworten
LG René