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Das Märchen vom Urknall - die Urknalllüge

399 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Urknall, Lichtgeschwindigkeit, Schwarzes Loch ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Das Märchen vom Urknall - die Urknalllüge

16.09.2015 um 16:21
@perttivalkonen
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Versteh mich nicht falsch. Ich glaub Dir unbenommen, daß der Kubitza sowas behauptet. Und daß Du ihm das unbesehen glaubst und hier dann als Tatsache verbreitest.

Was ich wollte, ist: woher nimmst Du die Tatsache? Z.B., woran macht Kubitza das fest, womit belegt er das? Und als Bonusfrage: Hast Du das geprüft?
Du kannst davon ausgehen, dass ich aus eigenem Interesse jeden Kommentar, den ich abgebe, zuvor nach bestem Wissen und Gewissen gegengecheckt habe. Das ist mir längst zur zweiten Natur geworden. Ich habe somit nicht nur ein Buch, sondern etliche zum gleichen Thema gelesen. Ich gehörte zudem einer Organisation an, in der sich Wissenschaftler der unterschiedlichsten Disziplinen regelmäßig austauschen. Bevor ich eine Meinung oder Wertung verbreite, ist diese bei mir nicht im Verlaufe einer Nacht entstanden. Oft gehen Monate oder gar Jahre vorbei, bis ich einen Sachverhalt als "reif" bezeichne.

Heinz Werner Kubitza ist in Wissenschaftskreisen längst voll anerkannt. Seine Veröffentlichungen beruhen sowohl auf eigenen praktischen Erfahrungen, als auch auf aktuellen Forschungsergebnissen.

Da ich etwas unter Zeitdruck stehe, bitte ich dich, meine Antwort auf die Frage, wie das Universum aus dem Nichts entstehen konnte, dem vorangegangenen Kommentar an "Pete o167" zu entnehmen. Es ist der zweite Kommentar auf dieser Seite gleich über diesem. Also, vor meinem Kommentar an "Cellador".


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Das Märchen vom Urknall - die Urknalllüge

16.09.2015 um 16:26
@perttivalkonen

Sorry, inzwischen hat sich ein neuer Kommentar dazwischen geschoben. Du findest meine Antwort an dich jetzt auf Seite 14.


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Das Märchen vom Urknall - die Urknalllüge

16.09.2015 um 16:26
@Gim

Erst nochmal danke für den Link, der war sehr gut und verständlich. Ich habe eben mal weiter gesucht und bin bei Florian Freistetter fündig geworden, der die Bücher von Brian Greene empfiehlt. Ich denke das wird meine nächste Anlaufstelle sein :)


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16.09.2015 um 16:28
@perttivalkonen

Sorry, inzwischen hat sich ein neuer Kommentar dazwischen geschoben. Du findest meine Antwort an dich jetzt auf Seite 14.


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16.09.2015 um 16:31
Zitat von Argus7Argus7 schrieb:meine Antwort auf die Frage, wie das Universum aus dem Nichts entstehen konnte, dem vorangegangenen Kommentar an "Pete o167" zu entnehmen.
Wie soll ich das jetzt verstehen? Ich dachte, ich hätte klar gemacht, dass diese Frage m.M.n. nicht beantwortet werden kann ^^.


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16.09.2015 um 16:33
@Peter0167
Zitat von Peter0167Peter0167 schrieb:Die Liste kannst du noch beliebig verlängern, dadurch ändert sich überhaupt nichts. Die Physik macht keinerlei Aussagen über das "Nichts", was viele Physiker nicht davon abhält, trotzdem drüber zu reden.
Wau!!! Da bin ich aber an einen superintelligenten Physiker geraten! Der ist selbst dem Physiker Stephen Hawking überlegen! Ich werde mich künftig Diskussionen mit dir enthalten, denn einem solchen Superschlauen bin offenbar nicht gewachsen!!!


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16.09.2015 um 16:34
Uuups, da habe ich mich verlesen :D Sorry.

Ich dachte, die Antwort kann meinem Kommentar entnommen werden, du hast aber geschrieben:
Zitat von Argus7Argus7 schrieb:dem vorangegangenen Kommentar an "Pete o167" zu entnehmen.



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16.09.2015 um 16:36
Zitat von Argus7Argus7 schrieb:Wau!!! Da bin ich aber an einen superintelligenten Physiker geraten!
Ich bin weder superintelligent, noch Physiker. Ich nehme nur nicht alles wörtlich, was irgendwo geschrieben steht, oder gesagt wurde, egal von wem.


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Das Märchen vom Urknall - die Urknalllüge

16.09.2015 um 16:46
@Peter0167
Zitat von Peter0167Peter0167 schrieb:Ich bin weder superintelligent, noch Physiker. Ich nehme nur nicht alles wörtlich, was irgendwo geschrieben steht, oder gesagt wurde, egal von wem.
Mit dieser Einstellung wirst du bestimmt nicht weit kommen. Die Wissenschaft ist nun mal von permanentem Fortschritt begleitet. Einfach alles zu ignorieren, was Fachleute an neuen Erkenntnissen vorstellen, ist ignorant. Und Ignoranz können sich Wissenschaftler nun mal nicht leisten. Lies doch einfach mal im Internet nach, was ich empfohlen habe.

Einfach googeln mit den Stichworten "Vor dem Urknall: Wie kann das Universum aus dem Nichts entstehen?"
www.tagesspiegel.de › Wissen


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Das Märchen vom Urknall - die Urknalllüge

16.09.2015 um 16:57
Ich kann folgende Videoreihe über den Urknall sehr empfehlen, da werden denke ich alle Fragen geklärt:

https://www.youtube.com/playlist?list=PLUl4u3cNGP61Bf9I0WDDriuDqEnywoxra

Inhalt:
The Early Universe provides an introduction to modern cosmology. The first half deals with the development of the big-bang theory from 1915 to 1980, and latter half with recent impact of particle theory.

Der Vortragende:
Wikipedia: Alan Guth


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Das Märchen vom Urknall - die Urknalllüge

16.09.2015 um 17:24
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Solang keiner meint, beim Urknall hätts geknallt...
Man glaubt es würde rauschen, so wie in einer Muschel.


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16.09.2015 um 17:35
@Argus7
Zitat von Argus7Argus7 schrieb:Mit dieser Einstellung wirst du bestimmt nicht weit kommen.
Gerade mit dieser Einstellung kommt man weiter. Skepsis ist eine der wichtigsten Voraussetzungen, um vernünftig Wissenschaft betreiben zu können. Wenn man anfängt, alles als gegeben hinzunehmen, tritt man irgendwann auf der Stelle. Das heißt jetzt nicht, dass man grundsätzlich alles anzweifeln soll, aber vieles, insbesondere bei zweifelhaften Quellen, denn dort wird häufig alles verdreht, und falsch dargestellt. Ist leider so.
Wie du jetzt darauf kommst, ich würde alles ignorieren, kann ich nicht nachvollziehen. Gerade erst vor 2 Tagen habe ich noch in einem anderen Beitrag geschrieben, dass man im Leben niemals auslernt, und für alles offen sein sollte:

Auftriebskraftwerk (Seite 1812) (Beitrag von Peter0167)

Du machst auf mich den Eindruck, als sei für dich bereits alles fest in Stein gemeißelt, nur weil es irgendwer irgendwann mal gesagt hat/haben soll. Und genau diese Einstellung ist es, die falsch ist. Wenn du dich weiter entwickeln willst, dann fang an, dir eigene Gedanken zu machen, Zusammenhänge zu verstehen, und nicht alles blind zu übernehmen, was der Tagesspiegel aus dem Zusammenhang reißt, und falsch wiedergibt.

Ich ignoriere überhaupt nichts, was Fachleute äußern, aber ich hinterfrage viel, und mache mir Gedanken, anstatt alles nachzuplappern. Ich habe den Beitrag vom Tagesspiegel gelesen, und entsprechend bewertet und eingeordnet. Er liest sich vielleicht ganz nett, aber davon ist kaum etwas empirisch belegt, und kann demzufolge auch nicht als "Tatsache" verkauft werden, wie du es hier versucht hast. Fang endlich mal an, nachzudenken.

Im Übrigen war ein ähnlicher Beitrag (damals bei GMX) überhaupt erst der Grund, weshalb ich mich erstmals bei einem Forum angemeldet habe. Dabei ging es um die Phase der sogenannten "Rekombination" ca. 380.000 Jahre nach dem Urknall. Der Autor hatte, womöglich wegen eines Übersetzungsfehlers, so ziemlich alles falsch beschrieben, was man zu dem Thema beschreiben kann. Ich habe mir das 3 Tage lang angeschaut, und niemandem sind diese groben Fehler aufgefallen. Daraufhin habe ich mich erst angemeldet, um die Sache zu diskutieren. Heute bin ich dem Autor übrigens für seinen Fehler dankbar, hätte er den nicht gemacht, würde ich womöglich heute gar nicht hier schreiben, und ich hätte eine Menge Leute nicht kennengelernt... :D


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16.09.2015 um 20:04
@intruder
Zitat von intruderintruder schrieb:Ist die Zeit eigentlich eine Dimension in diesem Sinne oder ist Zeit nur eine Hilfsdimension, die die anderen Dimensionen zu beschreiben hilft.
Zeit ist für mein Dafürhalten eine echte Dimension. Nur nicht eine Dimension des Raumes, sondern der Raumzeit. Diese fasse ich ehrlich gesagt auch nicht vierdimensional auf, sondern zweidimensional. Bestehend aus der Dimension der Zeit und der Dimension des (dreidimensionalen) Raumes. Wir wissen (Stichwort Minkowski-Diagramm), daß Raum in Zeit übergehen kann und Zeit in Raum. Jedoch nur als ganzes. Es ist nicht so, daß eine Raumdimension zu Zeit wird, die anderen beiden Raumdimensionen aber hübsch so bleiben, wie sie vorher waren. Darum halte ich es persönlich für ein zweidimensionales Gebilde. Wie viele Dimensionen Zeit hat, weiß ich nicht. Uns kommt sie eindimensional vor. Das nur am Rande...
Zitat von intruderintruder schrieb:Zumindest macht nach meiner Überlegung Zeit ohne Raum keinen Sinn während ein Raum ohne Zeit zwar schrecklich langweilig, da statisch, ist, aber immerhin vorstellbar.
Der Witz aber ist der, daß Du Dich als Betrachter dabei mitdenkst. Ein absolut stillstehender Raum, und Du siehst diesem Raum sagenwirmal ne halbe Stunde lang zu. Dadurch aber "passiert" etwas, nämlich Deine bewußt wahrgenommene Betrachtung. Wärst Du aber genauso in diesem stillstehenden Raum, wärst auch Du stillstehend. Und sobald der Raum wieder "aktiv" wird, hast Du den Eindruck, daß die letzte Aktion vor der "Pause" ein "eben gerade" war.

Wenn Du Dich als Betrachter nicht mehr mitdenkst, könntest Du den Eindruck gewinnen, daß und wieso ein Raum ohne Zeit "nicht existiert". Eben weil da nichts passiert, nicht mal ein Betrachten von außen.

Raum wird von uns immer wahrgenommen, Zeit nicht unbedingt. Und Zeit wird auch höchst unterschiedlich wahrgenommen, anders als Raum. Darum erscheint uns der Raum viel realer, selbst "ohne Zeit". Ist aber nur unsere evolutionäre Mitgift.


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16.09.2015 um 21:22
Zitat von Argus7Argus7 schrieb:Du kannst davon ausgehen, dass ich aus eigenem Interesse jeden Kommentar, den ich abgebe, zuvor nach bestem Wissen und Gewissen gegengecheckt habe.
Behältst Deine Erkenntnisse jedoch für Dich, präsentierst nur die Konklusionen. Prima. Überzeugend.
Zitat von Argus7Argus7 schrieb:Ich habe somit nicht nur ein Buch, sondern etliche zum gleichen Thema gelesen.
Wenn Du mir mal die Titel sagst, sage ich Dir, was ein Bestätigungsfehler ist.
Zitat von Argus7Argus7 schrieb:Ich gehörte zudem einer Organisation an, in der sich Wissenschaftler der unterschiedlichsten Disziplinen regelmäßig austauschen.
Ein positiv angewandtes argumentum ad hominem ist noch immer ein argumentum ad hominem.
Zitat von Argus7Argus7 schrieb:Bevor ich eine Meinung oder Wertung verbreite, ist diese bei mir nicht im Verlaufe einer Nacht entstanden. Oft gehen Monate oder gar Jahre vorbei, bis ich einen Sachverhalt als "reif" bezeichne.
Auch von einem Physiker schluck ich keine These, nur weil der mir sagt "glaub mir, ich hab mich da jahrelang mit beschäftigt". Argumente, Fakten, Beweise - oder den Nuhr machen, ist da meine Devise.
Zitat von Argus7Argus7 schrieb:Da ich etwas unter Zeitdruck stehe, bitte ich dich, meine Antwort auf die Frage, wie das Universum aus dem Nichts entstehen konnte, dem vorangegangenen Kommentar an "Pete o167" zu entnehmen.
Peters Antwort steht da auch noch zwischen, und die bleibt noch immer gültig. Du hast noch immer nur ein "Nichts" in die Wagschale geworfen, welches kein Nichts ist.


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Das Märchen vom Urknall - die Urknalllüge

16.09.2015 um 21:24
Zitat von Argus7Argus7 schrieb:Mit dieser Einstellung wirst du bestimmt nicht weit kommen. Die Wissenschaft ist nun mal von permanentem Fortschritt begleitet. Einfach alles zu ignorieren, was Fachleute an neuen Erkenntnissen vorstellen, ist ignorant.
Siehste mal, @Peter0167

was wir alle schon immer von Dir wußten, Du bist so ein verbohrter Wissenschaftleugner, das kann jeder sehen, der nur richtig bei Sinnen ist.

[Edith] Zur Sicherheit: [/sarkasmus] [/Jolanda]


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17.09.2015 um 02:55
Hi liebe @perttivalkonen
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Raum wird von uns immer wahrgenommen, Zeit nicht unbedingt
Ich frage mich gerade ob das auch zutrifft, wenn ich mit geschlossenen Augen einfach wo sitze/liege und mich nicht bewege.


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Das Märchen vom Urknall - die Urknalllüge

17.09.2015 um 07:41
Zitat von Argus7Argus7 schrieb:Du kannst davon ausgehen, dass ich aus eigenem Interesse jeden Kommentar, den ich abgebe, zuvor nach bestem Wissen und Gewissen gegengecheckt habe. Das ist mir längst zur zweiten Natur geworden. Ich habe somit nicht nur ein Buch, sondern etliche zum gleichen Thema gelesen. Ich gehörte zudem einer Organisation an, in der sich Wissenschaftler der unterschiedlichsten Disziplinen regelmäßig austauschen. Bevor ich eine Meinung oder Wertung verbreite, ist diese bei mir nicht im Verlaufe einer Nacht entstanden. Oft gehen Monate oder gar Jahre vorbei, bis ich einen Sachverhalt als "reif" bezeichne.

Und das ist jetzt eine Antwort auf genau welche Frage? Außer, dass Du Dich und Deine Meinung mit dieser Selbstdarstellung rechtfertigen möchtest und Deine Meinung über die anderer erhöhen und als richtiger darstellen?!
Zitat von Argus7Argus7 schrieb:Heinz Werner Kubitza ist in Wissenschaftskreisen längst voll anerkannt. Seine Veröffentlichungen beruhen sowohl auf eigenen praktischen Erfahrungen, als auch auf aktuellen Forschungsergebnissen.
Und deshalb von ALLEN kritiklos akzeptiert und zu akzeptieren?! Das wage ich zu bezweifeln. Zumal Du ja kaum ein Beispielargument in die virtuelle Diskussion geworfen hast.

Im Übrigen machst Du genau das, was im Allg. den Religionen und anders herum von Wissenschaftskritikern den Wissenschaftlern vorgeworfen wird: Deine Meinung zum Dogma.
Zitat von Argus7Argus7 schrieb:Ich gehörte zudem einer Organisation an, in der sich Wissenschaftler der unterschiedlichsten Disziplinen regelmäßig austauschen
Insofern würde mich ernsthaft interessieren, um welche Organisation es sich da handelt, in der Wissenschaftler ein solches Verhalten akzeptieren. Das genau ist nämlich höchst unwissenschaftliche Arbeitsweise.


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Das Märchen vom Urknall - die Urknalllüge

17.09.2015 um 09:45
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Zeit ist für mein Dafürhalten eine echte Dimension. Nur nicht eine Dimension des Raumes, sondern der Raumzeit. Diese fasse ich ehrlich gesagt auch nicht vierdimensional auf, sondern zweidimensional. Bestehend aus der Dimension der Zeit und der Dimension des (dreidimensionalen) Raumes. Wir wissen (Stichwort Minkowski-Diagramm), daß Raum in Zeit übergehen kann und Zeit in Raum. Jedoch nur als ganzes. Es ist nicht so, daß eine Raumdimension zu Zeit wird, die anderen beiden Raumdimensionen aber hübsch so bleiben, wie sie vorher waren. Darum halte ich es persönlich für ein zweidimensionales Gebilde. Wie viele Dimensionen Zeit hat, weiß ich nicht. Uns kommt sie eindimensional vor. Das nur am Rande...
An der Stelle kommt bei mir immer die Frage auf, ist das nur mathematisch so oder kann so etwas auch reale Auswirkungen haben. Wie dem auch sei, ich habe mir ein erstes Buch zu dem Thema gestern bestellt und werde mal versuchen mich ein wenig klüger zu machen. Obwohl das hier sicher weit über Schulphysik hinausgeht bereue ich es mittlerweile, dass ich Physik nur bis zur Mittelstufe hatte. Da tuen sich dann doch größere Lücken auf...die ich nicht durch einfaches Nachdenken oder durch tägliche Beobachtungen schließen kann...aber das kann man ja noch ändern, einstweilen danke für die Geduld.
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Der Witz aber ist der, daß Du Dich als Betrachter dabei mitdenkst. Ein absolut stillstehender Raum, und Du siehst diesem Raum sagenwirmal ne halbe Stunde lang zu. Dadurch aber "passiert" etwas, nämlich Deine bewußt wahrgenommene Betrachtung. Wärst Du aber genauso in diesem stillstehenden Raum, wärst auch Du stillstehend. Und sobald der Raum wieder "aktiv" wird, hast Du den Eindruck, daß die letzte Aktion vor der "Pause" ein "eben gerade" war.

Wenn Du Dich als Betrachter nicht mehr mitdenkst, könntest Du den Eindruck gewinnen, daß und wieso ein Raum ohne Zeit "nicht existiert". Eben weil da nichts passiert, nicht mal ein Betrachten von außen.
Stimmt, so gesehen kann man einen Raum der sich nicht parallel mit mir durch die Zeit bewegt nicht beobachten, oder eben nur für den Bruchteil, wo sich die Zeitebenen schneiden.

Jetzt habe ich wieder eine Idee oder besser einen Gedanken. Nehmen wir an es gäbe viele Universen (multiversum habe ich schon mal gehört ;) ) und diese wären durch verschiedenen zeitliche Dimensionen getrennt. Nehmen wir nun weiter an, es wäre möglich sich mit Lichtgeschwindigkeit zu bewegen. Folglich, wie auch aus dem gestrigen Beispiel von Gim gut beschrieben, bewegt man sich nur noch durch den Raum und nicht mehr durch die Zeit. Kombiniert man das nun mit der Idee mit dem zeitlichen Schnittpunkt der Universen, könnte es einen stabilen Übergang geben, da die Zeit ja nun "eingefroren" ist. Klingt schrecklich nach SF und ist vermutlich für Leute die von Physik Ahnung haben Blödsinn, aber ich habe gerade Blut geleckt uns spinne mir das so zusammen. Ich bin also nicht böse wenn ihr sagt, wo der Fehler in der Überlegung ist.


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17.09.2015 um 10:09
@liezzy
Zitat von liezzyliezzy schrieb:Im Übrigen machst Du genau das, was im Allg. den Religionen und anders herum von Wissenschaftskritikern den Wissenschaftlern vorgeworfen wird: Deine Meinung zum Dogma.
Dich muss man leider zur typischen Gattung der Berufsmeckerer zählen, wie man sie in Foren häufig antrifft. Alles in Abrede stellen und anderen unterstellen, dass sie es nur darauf anlegen, die eigene Meinung zum Dogma zu machen. Somit zählst du exakt zum Kreis derjenigen Leute, mit denen man nicht diskutieren möchte, weil sie ja gar nicht diskutieren, sondern nur ihre Komplexe abreagieren wollen. Erwarte nicht, dass ich mich weiter mit dir unterhalten werde.


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17.09.2015 um 11:18
@liezzy
Zitat von liezzyliezzy schrieb:Insofern würde mich ernsthaft interessieren, um welche Organisation es sich da handelt, in der Wissenschaftler ein solches Verhalten akzeptieren. Das genau ist nämlich höchst unwissenschaftliche Arbeitsweise.
Wahrscheinlich ist er Barmann in einer Studentenkeipe :troll:


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