@Groschengrab
Wer bestimmt und wie wurde das geprüft, wie sich Pluto auswirkt? Woher stammt das Wissen aus solch einer "Konstellation"?
Also wieder mal Wischi-Waschi.
Wenn Du an einer sachlichen Diskussion interessiert bist, solltest Du Dich von Deinen Überflüssigen und dummen Bemerkungen verabschieden.
Mit so etwas kannst Du bei mir keine Reaktionen bewirken.
Das astrologische Wissen stammt grundsätzlich aus der Übereinstimmung vieler renomierter Astrologen und deren Erfahrungswerte.
Es handelt sich also um so etwas wie Statistik.
Oder glaubst Du, da wird ein Planet endeckt und schon kommt ein großer Prophet dahergelaufen und offenbart seine Bedeutung ?
Es gibt viele die sich zwar mit der Astrologie beschäftigen, aber die meisten - und das sind leider die lautesten - haben kaum Ahnung.
Auf die kannst Du Dich nicht berufen, was kann ich dafür, daß Du keinen Richtigen kennengelernt hast ?
Jedenfalls ist es sehr voreingenommen von Dir, wenn Du ein ganzes Wissengebiet auf die Leute reduzierst die keine Ahnung haben bzw Urteile von anderen die sich ebenfalls nicht mit der Materie auseinandergesetzt haben rezitierst.
Das ist oberflächlich.
Lass also Deinen dummen Spott raus und frage einfach.
Ansonsten ist mir meine Zeit zu schade.
es geht nicht um die Meßmethode, sondern um die Überprüfbarkeit. Jede astrologische Schule hat so ihre eigenen Hausregeln. Der Beliebigkeit ist damit Tür und Tor geöffnet,
Das ist richtig, jetzt hast Du mal etwas Vernünftiges gesagt.
Das Problem dieser Schulen besteht darin, daß sie sich selbst dazu nötigen irgendetwas vorzuweisen, das wie eine der empirischen Wissenschaften aussieht.
Das ist aber deren Problem, die meisten haben wirklich zu wenig Ahnung von den tatsächlichen Zusammenhängen und Abläufen, sie versuchen Regeln aufzustellen um sie dann wieder zu verwerfen.
Ihnen allen sei gesagt, daß der Astrologie mit dem Verstand alleine nicht beizukommen ist.
Nur wo einschlägige Erfahrung und Lebenserfahrung mit der Astrologie und vor allem der unerlässlichen Intuition vorhanden ist, kann man von Astrologen sprechen.
wie man am obigen Pluto sieht.
Das Argument hat sich bereits in Luft aufgelöst.
Nach wie vor fehlt die Begründung mit Grundlagen.
Da könnte ich Dir jetzt alles Mögliche erzählen, es würde nichts nützen weil Du persönlich es nicht nachprüfen könntest.
Es gab schon Menschen mit Röntgenaugen bevor man die Röntgenstrahlen entdeckte.
Nicht anders ist es mit der Astrologie und den wenigen berufenen Menschen, die in der Lage waren die Zusammenhänge zu erkennen und sie über mehrere 1000 Jahre weiterzugeben.
Es gibt eine spezielle STrahlung die von den Gestirnen ausgeht, aber die wissenschaftlichen Meßinstrumente die dafür nötig wären, existieren noch nicht.
Bei der Radiästesie (Wünschelrutengehen) ist es nicht anders.
Seit Jahrunderten wurde in vielen Kulturen segensreicher Gebrauch davon gemacht.
Trotzdem keiner die Zusammenhänge - und schon gar nicht der Wünschelrutengänger selbst - erklären konnte.
Ich könnte Dir noch viele Beispiele aufzählen, sogar durchaus anerkannte, die funktionieren und die Wissenschaft weiß nicht warum aber dafür liefert sie dann so schlaue Begriffe wie Autosuggestion oder Psychosomatik..
Nein ?
Dann denk mal genauer über Akkupunktur oder Homöopathie nach....
Nach wie vor:
Woher wissen Astrologen, welche Himmelskörper sie für ihre Arbeit berücksichtigen müssen?
In dem sie seine Auswirkung zunächst auf ihr persönliches Leben und Schicksal und ferner auf das anderer Menschen feststellen.
Das heißt sie stellen im Wiederholungsfall dieselben Dinge fest.
Aber so einfach ist es eben leider nicht, denn Menschen sind ja bereits auf der irdisch materiellen Ebene so individuell, daß sie unterschiedlich auf dieselben Medikamente
oder Nährstoffe bzw Giftstoffe oder Radioaktivität etc reagieren.
Nicht anders ist es mit ihrer Reaktion auf die spezielle Ausstrahlung der Gestirne.
Allerdings mit einer großen Ausnahme.
Für jede Geburt ist eine bestimmte Individuelle Kombination von Gestirnstrahlung nötig, sie leitet sozusagen die Wehen ein und entspricht dem Geburtshoroskop.
Die graphische Darstellung des individuellen Menschen, seiner Fähigkeiten und seiner Begrenzungen.
Diese mit unterschiedlichem Erfolg zu interpretieren, darin besteht die Kunst der Astrologie.
In erster Linie muß erst mal der Mensch in seiner ganzen Individualität erkannt werden, bevor man sein Horoskop verstehen kann.
Und wenn dieser Mensch geistig höher entwickelt ist, als der Astrologe - was durchaus vorkommen kann - dann hat er den falschen Astrologen erwischt.
Astrologie ist somit keine reine Wissenschaft sondern eine Kunst.
Das ist wie mit den Malern, der eine ist Anstreicher und der andere ein Picasso.
Nur mit dem Unterschied, daß ein Anstreicher nützlichere Dienste als ein unberufener Astrologe zu leisten vermag.
Für mich und meine Begabung gesprochen, ist die Astrologie ein durchaus brauchbares Hilfsmittel, aber sie kann keineswegs Menschenkenntnis und Beobachtungsgabe sowie das nötige Einfühlungsvermögen ersetzen.
Andere mögen weiter sein, aber das soll nicht mein Problem sein.
Einer der bekanntesten Namen in der jungen Geschichte der Psychologie
"Carl Gustav Jung" war ein großer Befürworter der Astrologie.....immerhin ist ja die Psychologie wissenschaftlich anerkannt, wäre doch ein Denkansatz für Dich.
Ich persönlich halte nicht allzuviel davon zum Beispiel, weil aufgrund psychologischer Gutachten sexuelle Straftäter und Mörder wieder freigelassen wurden und dadurch zu Wiederholungstätern werden konnten.
Das zeigt doch, daß es durchaus auch Wissenschaften gibt die ihre volle wissenschaftliche Anerkennung zu Unrecht erhalten haben.