Von Wissenschaft unterscheidet sie sich dadurch, dass sie sich nicht auf ein spezielles Gebiet oder eine bestimmte Methodologie begrenzt, sondern durch die Art ihrer Fragestellungen und ihre besondere Herangehensweise an ihre vielfältigen Gegenstandsbereiche charakterisiert ist.
Ich habe das mal korrigiert.
Wissenschaft ohne Basis funktioniert nicht, die Philosophie hat, im Gegensatz zu anderen Geisteswissenschaften, keine einheitliche Basis und somit kein Fundament auf dem aufgebaut werden kann.
Was denkst du, wieso hier Wissenschaft und Philosophie getrennt sind?
Weil in der Philosophie jede noch so schwachsinnige Behauptung gleichwertig ist, egal ob ein Beweis vorliegt oder nicht. Weil man in der Philosophie jedes Argument mit den Worten "Dies ist nicht meine Meinung" oder "Ich sehe das anders" widerlegen kann und der Gegenüber dies zu akzeptieren hat.
Philosophie hat nichts mit Wissenschaft zu tun.
Nicht falsch verstehen, ich betrachte Philosophie nicht als nutzlos, solange sie sich in den Bereichen aufhält, wo sie gebraucht wird, also solchen ohne festes Fundament wie Ethik und Moral. In der Wissenschaft ist Philosophie Müll, da ihre Anhänger eigene Begriffe definieren möchten, ohne dies zu begründen, eigene Annahmen treffen möchten, ohne dies zu begründen und eigene Schlussfolgerungen definieren, ohne dies zu begründen.
Also entweder du,
@McMurdo und all die anderen Hobbyphilosophen verziehen sich in den Bereich in den sie gehören oder ihr beachtet die Regeln, die in der Wissenschaft gelten.