Der hybride Krieg Russlands gegen die Ukraine
25.06.2015 um 18:07Wie jetzt ? Lentsov ist ausgemustert ?
Das sind mal News !
Das sind mal News !
Fedaykin schrieb:Doch im Kontext das diese Wahl eine Aussage über die Akzeptanz der Warlordregierungen im Donbass durch die noch vebliebene Bevölkerung ermöglicht.Nein, es wurde gerade über die Kartoffeln -die dabei verteilt wurden- und die unzulässig weit verallgemeinernde Aussage dazu gesprochen.
dunkelbunt schrieb:Zudem hättest du "die Quelle" auch gleich verlinken können, statt einfach mal was anhand des oberen verpixelten Bildes zu behaupten.Müssen, aus wissenschaftlicher Sicht. Aber darum scheint es nicht zu gehen.
The Chairman of the state examination Commission of the Military educational and scientific center of Land forces "combined arms Academy of the armed forces" – the Deputy Commander of the land forces of the Russian armed forces Colonel-General Alexander Lentsov said the Department of internal troops, as one of the best in the Academy.http://www.vvmvd.ru/news/news_6256.html (Archiv-Version vom 07.01.2016)
Jedimindtricks schrieb:Damit ist eigentlich alles gesagt in welcher Verfassung Russland zurzeit ist .Diese global Aussage erschlliesst sich mit trotzdem nicht.
Anfang Februar 2015 flocht Wladimir Wolfowitsch Schirinowski während einer Diskussion über die aktuellen Ereignisse in Europa in der bekannten Sendung Sonntagabend auf Rossija 1 folgende Anekdote in die Besprechung ein: „Müller wacht in kaltem Schweiß auf und wendet sich an Stierlitz, ihm seinen Traum erzählend: Stierlitz, weißt du, dass jetzt ein Weib das Dritte Reich leitet und auf den Straßen Berlins Schwule anstatt Soldaten marschieren, kannst Du dir denken, keine Sturmabteilungen, sondern Schwule? Die Juden besitzen alle Banken und Zeitungen, die Russen kämpfen gegen die Ukrainer um Donbass, nicht um Stalingrad, und die ganze Posse lenkt ein Neger aus Amerika.“Wikipedia: Wladimir Wolfowitsch Schirinowski
Jedimindtricks schrieb:wenn für dich der stellvertretende kommandeur aller russischen landstreitkräfte generaloberst lentsov ein senoir ist ist das nichtmehr witzigUnterlasse Unterstellungen!
dunkelbunt schrieb:Ok, er war es also allem Anschein nach doch. Super Typ, macht sich um sein Land verdient, tut ne Menge für die juristische Infrastruktur, und für die eigene politische Karriere in dem er sich mit den großen ablichten lässt.Schirinowski ist ein Super Typ? Na denn gute Nacht.
Jedimindtricks schrieb:nöö , lentsov ist alles andere als offtopic .Sag er mal. Du hast doch aus "Schirinowskis" Zustand deine Ableitungen unternommen!
NPD-Mann Voigt ein "Antifaschist"? Auf die Idee muss man erst mal kommen. Beim "Russischen Konservativen Forum" in Sankt Petersburg wurden Rechtsradikale aus ganz Europa gefeiert - als Teil einer perfiden Strategie....der ganze artikel hier,hab nur paar sachen rauskopiert .
Auf Twitter erklärte jedenfalls Alexej Schurawljow, Fraktionsmitglied der Kreml-Partei Einiges Russland im Parlament, den Europaabgeordneten der NPD (Wahlslogan: "Gas geben") kurzerhand gar zum "Antifaschisten".
Voigt revanchierte sich, indem er - ganz im Kreml-Duktus - die angebliche "Kriegstreiberei" des Westens in der Ukraine-Krise geißelte. Im Übrigen sei "Deutschland nach wie vor fremdbesetztes Gebiet und von jedweder Souveränität weit entfernt", Europa "hoffnungslos überfremdet und vom Gender-Wahnsinn heimgesucht".
Die russische Partei Rodina ("Vaterland") hatte das Treffen organisiert, ihr Gründer ist der russische Vizepremier und Hardliner Dmitrij Rogosin. Ziel soll die Gründung eines gemeinsamen "Koordinationsrats" der Rechtsextremisten sein, so schwebt es den Veranstaltern vor. Es ist eine Art "Nationalistische Internationale", ihr Manifest stammt aus einer Rede von Kreml-Chef Wladimir Putin. Der Präsident hatte 2013 "Exzesse der politischen Korrektheit" gegeißelt und behauptet, dass "viele euro-atlantische Länder ihre Wurzeln leugnen". ....
Die Abgesandten aus Europa kamen bei der Tagung zusammen mit Vordenkern und Aktivisten der russischen Rechten. Einer von ihnen ist Alexej Miltschanow und wurde den Konferenzteilnehmern vorgestellt als "Offizier der Volksrepublik Donezk". Vor seiner Karriere als Frontkämpfer im Ukraine-Konflikt war Miltschanow ein bekannter Sankt Petersburger Skinhead. Im Internet kursieren Fotos, auf denen er mit Hakenkreuzfahne posiert. Für einen Skandal sorgte Miltschanow, als er vor einigen Jahren einen Hundewelpen köpfte und Aufnahmen davon im Netz verbreitete.
Voigt freute sich auf seiner Facebook-Seite über die Berichte "aus erster Hand aus dem umkämpften Donbass" von den neuen russischen Kameraden. Verbrüderungen deutscher und russischer Neonazis sind meist nur von kurzer Dauer: So propagierten Russlands Nationalisten 1993 einen "Kurs der deutsch-russischen Annäherung". Nur anderthalb Jahre später kündigten die Partner von der Deutschen Volksunion (DVU) den Pakt wieder auf. Ihnen war ein SPIEGEL-Interview von Russlands Nationalistenführer Wladimir Schirinowski aufgestoßen. Er hatte darin erklärt, die Welt solle Angst vor Russland haben und Deutschland - für die damals selbstbewusste DVU besonders schmerzhaft - müsse so klein wie Österreich sein.
nöö , lentsov ist alles andere als offtopic .so , und nu wirds zeit für die basics für dich . am besten du arbeitest mal auf was lentsov alles im donbass bewerkstelligt hat seit minsk 1 . dann reden wir weiter .
Sag er mal. Du hast doch aus "Schirinowskis" Zustand deine Ableitungen unternommen!
dunkelbunt schrieb:
Super Typ, macht sich um sein Land verdient, tut ne Menge für die juristische Infrastruktur, und für die eigene politische Karriere in dem er sich mit den großen ablichten lässt.
Im April 2014 geriet Schirinowski erneut in die Schlagzeilen, als er seine Bodyguards bei einer Pressekonferenz dazu aufrief, die schwangere Journalistin Stella Dubowizkaja zu vergewaltigen.https://de.wikipedia.org/wiki/Wladimir_Wolfowitsch_Schirinowski#Politische_Karrierehttps://de.wikipedia.org/wiki/Wladimir_Wolfowitsch_Schirinowski#Politische_Karriere
Sie stellte eine Frage zum aktuellen Konflikt in der Ukraine, als Schirinowski in Form eines Wutanfalls plötzlich rief: „Wenn ich rufe ‚Christus ist auferstanden‘, fangt ihr an, sie zu vergewaltigen.“ Die Ethikkommission der Duma wies daraufhin Schirinowski an, sich öffentlich gegenüber den beschimpften Journalisten zu entschuldigen, verzichtete aber darauf, ein einmonatiges Redeverbot in der Duma zu verhängen.
Prorussische Terrorzelle droht Ukrainern mit Tod – Seit Monaten verüben Separatisten im ostukrainischen Charkow Bombenanschläge – sie kämpfen für eine Wiederauflage der Sowjetunion, mutmaßlich finanziert aus Moskau. Nun drohen sie mit neuer Gewalt.http://www.welt.de/politik/ausland/article139984405/Prorussische-Terrorzelle-droht-Ukrainern-mit-Tod.htmlhttp://www.welt.de/politik/ausland/article139984405/Prorussische-Terrorzelle-droht-Ukrainern-mit-Tod.html
Die Sprengsätze explodieren in Nachtklubs, auf Bahnschienen, in Parkanlagen oder neben Kasernen. Seit einem halben Jahr legen prorussische Separatisten in Charkow Bomben. Bei den Attentaten starben bisher zwei Menschen, mehr als 50 wurden verletzt. Zu den Anschlägen bekennt sich eine Terrorzelle mit dem Namen "Partisanen von Charkow".
Die Gruppe kämpfe für ein unabhängiges Gebiet in der Ostukraine und für "Neurussland", sagen ihre Anführer und kündigen weitere Gewalt an. Denn ukrainische Nationalisten reißen im ganzen Land Lenin-Denkmäler nieder. Den "Partisanen" ist das ein Dorn im Auge, sie schwören nun Rache: Für jedes gestürzte Monument, drohen sie, würden fünf ukrainische Aktivisten sterben. Die Gruppe wolle für das Erbe der Sowjetunion kämpfen, droht der Sprecher der selbst ernannten "Partisanen", Filip Ekosjants, in einer Videoansprache.
Die Terrorgruppe meint ihre Drohungen ernst. "Wir wollen Charkow befreien und kämpfen so lange, bis die Regierung in Kiew am Boden liegt", sagt Ekosjants. Der Mann traf sich im April mit einem Reporter vom "Time Magazine" in Russland. Die Gruppe habe im November einen Anschlag auf den Nachtklub "Stena" in Charkow verübt, gibt Ekosjants gegenüber der Zeitschrift zu. Die Kneipe galt als Treffpunkt für Maidan-Aktivisten, Fußballfans und Kämpfer von Freiwilligenbataillonen. Bei dem Attentat wurden damals acht Menschen verletzt. Ziel der "Partisanen" sei es, die Regierung zu lähmen und die Bevölkerung in Charkow zur Revolte anzustiften, sagt Ekosjants.
Auf ihrer Seite im russischen Netzwerk Vkontakte präsentiert sich die Zelle martialisch. Fotos zeigen die Militanten in Tarnanzug und Kalaschnikow. Ihr Wappen besteht aus einem Schwert und dem Sankt-Georgs-Band, dem schwarz-gelben Symbol für die Tapferkeit der russischen Armee, insbesondere im Zweiten Weltkrieg. "Tod den Spionen" steht darauf geschrieben. Die "Partisanen" kämpfen für "Neurussland", einen Fantasiestaat in der Ostukraine, der den Ideen russischer Nationalisten entspringt.
Fedaykin schrieb:oher, ist echt schwer mit dir. Wie schon mehrmals passiert man sollte die Diskussion schon am richtigen Punkt betreten und nicht nur ein Argument aus dem größeren Zusammenhang zum Thema machen.Das kannst du dir langsam mal auf die Stirn tattoowieren lassen.
Fedaykin schrieb:Schirinowski ist ein Super Typ? Na denn gute Nacht.Schon mal was von Sarkasmus gehört? Ging auch im Kontext von "hat sich um sein Land verdient gemacht, hat die Juristerei aufgemotzt, etc."
nocheinPoet schrieb:Befremdlich solche Typen super zu finden, magst Dich dazu erklären?Jaja, befremdlich wenn man hier sogar Humor erklären muss :D