Noumenon
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In der Datenkomprimierung ist so eine große Distanz ungünstig, weil der Offset so groß ist, dass ihn zu notieren fast mehr Platz benötigt als die sich wiederholende Zeichenfolge selbst.Noumenon schrieb:Dieser Abschnitt taucht bspw. an der 191525093. Stelle noch einmal auf.
Das bezweifle ich, und zwar ganz stark! Wüsste auch nicht, wieso das so sein sollte...kalamari schrieb:Man muss nicht zwangsläufig die vorhergehenden Ziffern kennen.
Ja. Pi lässt sich sogesehen nicht 'komprimieren', wie etwa 1/7=0.142857 142857 142857 142857...AnGSt schrieb:In der Datenkomprimierung ist so eine große Distanz ungünstig, weil der Offset so groß ist, dass ihn zu notieren fast mehr Platz benötigt als die sich wiederholende Zeichenfolge selbst.
Du musst also nicht alle Ziffern, sondern (bei hohen Stellen) nur ca. 1log(16)-14≈0,6 aller Ziffern der HEX-Darstellung von π berücksichtigen.Das meinte auch @delta.m, als er sagte, es gehe im Hexadezimalsystem.
Eine Idee wäre, z.B. die erste Million der PI-Nachkommastellen in eine Datei zu schreiben undAnGSt schrieb:...Wenn wir Pi mit einem Strom an Information vergleichen, im übeschaubaren Rahmen, also praktisch, dann weist dieser Strom extrem geringe Redundanz auf. Das sollte uns zu denken geben. Man kann dieses Strom nicht weiter komprimieren!
.....
Für diese Erkenntnis ist dir die Fields-Medaille sicher! :Ddelta.m schrieb:Mit 10 % Wahrscheinlichkeit ist die letzte Zahl von PI = 4 :)
Darausfolgt: Langstrumpf, also 2x3=4 und 4+3=9. :)kalamari schrieb:Ich bin mir zu 100% sicher, dass in Pi Pi enthalten ist.
ok, und jetzt?