Auftriebskraftwerk
21.09.2014 um 19:13@pluss
Einen Anstieg der Oberfläche hast Du immer, er entspricht immer dem Volumen des verdrängten Wassers, ist also, wie Du richtig sagst, vom Querschnitt des Beckens und vom Volumen des verdrängten Wassers abhängig. Es wird also bei großem Querschnitt eine große Meng Wasser eine kleine Strecke gehoben, bei kleinem Querschnitt eine kleine Menge eine große Strecke. Die dafür benötigte Arbeit bleibt gleich und genau diese kannst Du wieder herauskriegen (abzüglich der Verluste) und kein eV mehr.
pluss schrieb:Mag sein das wir aneinander vorbeireden @ShortVisit, ich halte den sich verändernden Wasserpegel für unbedeutend. Er hängt von der breite des Beckens ab und natürlich der aufgewendeten Energie für das Komprimieren und einschieben der Luft. Würde der Wasserpegel unverändert bleiben, bedeutet das es wurde kein Wasser verdrängt. Das allerdings steht im Widerspruch zu dem was beobachtet werden kannIch bin mir sicher dass wir das tun. Ich versuch's nochmal anders - stell Dir vor, Du markierst den Wasserspiegel bei ausgeschaltetem Kompressor, schaltest den Kompressor dann ein, bis alle Behälter auf der Auftriebsseite gefüllt sind und markierst den Wasserspiegel nochmals. Wenn Du dann den Kompressor wieder ausschaltest läuft das Ding genau so lange weiter, bis alle Behälter wieder mit Wasser gefüllt sind, dann ist Schluss und der Wasserspiegel ist wieder auf seiner Anfangshöhe. Wo kommt die Energie für des Nachlaufen her?
Einen Anstieg der Oberfläche hast Du immer, er entspricht immer dem Volumen des verdrängten Wassers, ist also, wie Du richtig sagst, vom Querschnitt des Beckens und vom Volumen des verdrängten Wassers abhängig. Es wird also bei großem Querschnitt eine große Meng Wasser eine kleine Strecke gehoben, bei kleinem Querschnitt eine kleine Menge eine große Strecke. Die dafür benötigte Arbeit bleibt gleich und genau diese kannst Du wieder herauskriegen (abzüglich der Verluste) und kein eV mehr.