Auftriebskraftwerk

Ja klar, aber das möchte der @willi41 ja nicht wahrhaben. Er bat ausdrücklich um Widerlegung seiner These. Nun darf er versuchen den aufgezeigten Widerspruch zu entkräften, oder aber seine These als haltlos verwerfen.

Eine Entschuldigung wäre eigentlich auch fällig, aber sonderlich einsichtig scheint er ja nicht zu sein wie @kasmichl recherchiert hat :D

@pluss

Es scheint auch ein unlösbares Problem zu sein, sich binnen 7 Monaten ein Fass, eine Folie, eine Metallstange und eine Federwaage zu besorgen.

Seine kognitive Dissonanz verbietet eine Verifikation :D

@pluss
Naja, Recherche wäre jetzt wirklich übertrieben. Man nimmt einfach die oberen Google-Treffer (und lässt den Namensvetter von der SPÖ Perg weg).

Weit interessanter im Sinne dieses Forums finde ich, dass auch die beiden Patente aufscheinen bei Google.
https://www.google.com/patents/EP2447191A2?cl=de&hl=de
https://www.google.com/patents/EP2141298A3?cl=de&hl=de

Gestern um 10:40 Uhr und 11:21 Uhr hat er in seinen Beitrag noch ausdrücklich von "(EU-)Patenten" geschrieben. Doch in Wirklichkeit sind es bloß Einreichungen, erkennbar am Buchstaben A hintendran.

@pluss

Ein 200L Fass hat einen Durchmesser von ca 0,56m und eine höhe von ca. 0,88m (das tatsächliche Volumen liegt etwas über 200 Liter)

Überschlagsmäßig hätte das Fass ein Volumen von:

Pi * r² * h = 3,14 * 0,28² * 0,88m = 0,216m³

Komplett mit Luft befüllt beträgt die resultierende Auftriebskraft (bei Vernachlässigung der Gewichtskraft vom Fass):
-V * ⍴wasser * g = 0,216m³ * 1.000kg/m³ * 9,81m/s² = -2.119N

Die Stahlstange (200mm Durchmesser) hätte eine Masse von:

Pi * r² * h * ⍴stahl = 3,14 * 0,1² * 0,88m * 7.830kg/m³ = 216kg

Daraus resultierende Gewichtskraft:
m * g = 219kg * 9,81m/s² = 2.119N

Also leider nix mit Auftrieb

Thorsten, damit willst du wohl alle übern Tisch ziehen...

nehmen wir an, jeder der Behälter würde 30kg + 219kg wiegen, dann heben sich die Gewichtskräfte auf beiden Seiten des Paternosters ja wohl auf ??

du kannst also nicht einfach nur einen Behälter mit der Stange betrachten und dann daraus schließen => geht nicht.

Setzen 6, und nochmal rechnen

lg jogi

Man man Jürgen, wusste nicht dir schon die Grundrechenarten Probleme bereiten :D

jogi54 schrieb:nehmen wir an, jeder der Behälter würde 30kg + 219kg wiegen, dann heben sich die Gewichtskräfte auf beiden Seiten des Paternosters ja wohl auf ??

Nee, am Paternoster ziehen dann 60kg + 438kg nach unten. Oder was meinst du mit aufheben?

@jogi54 meint das in den Fässern auf der einen Seite mehr Luft ist, als auf der anderen Seite. Er hat trotz ausgiebiger und vor allem nachvollziehbarer Erklärung im overunity immer noch nicht begriffen, das dies eben nicht der Fall ist.

Hier greifen vermutlich wieder seine unentdeckten Effekte.
Erklären, geschweige denn vorrechnen kann er ohnehin nichts.

@poipoi
@pluss

Er meint, dass sich da was aufhebt, weil ein Behälter auf der A-Seite mit seinem Gewicht einen anderen Behälter auf der B-Seite hochziehen kann. Womit er prinzipiell durchaus Recht hat.

Da gibt es aber keine unterschiedlichen Massen @Rho-ny-theta

@pluss

Soweit ich das verstanden habe, will @willi41 ja das GAIA-Prinzip mit umlaufenden Containern durchaus beibehalten, sein "Clou" soll nur sein, dass sich die Behälter quasi selbst belüften, eben über sein Membranen-Spiel. In der Konstruktion ist das Gewicht der Behälter gegenstandslos.

Ja, die Schnapsidee hatte @jogi54 ja auch schon. Habe ihm ausführlich erklärt, warum es nicht funktionieren kann. (bei overunity)

@pluss

Dort lese ich nicht mit. Ich weiß aber auch so, warum's nicht funktioniert :D

Eigentlich weiß das jeder, spätestens nach einigen stichworten.
Aber @jogi54 ignoriert Beweise und labert lieber weiter im Stil eines @willi41

@pluss

Belüftest du über der Wasseroberfläche, brauchst du Kraft, um den belüfteten Körper unter Wasser zu ziehen, belüftest du "unten" an der Wassersäule, brauchst du die gleiche Kraft, um den Körper in die Säule einzuführen. Belüftest du in der Wassersäule, brauchst du Kraft, um die Luft einzudrücken. Und das mit der Membrane funktioniert nicht, weil du in der abgeschlossenen Membran gegen den umgebenden Wasserdruck eine Volumenerhöhung erzeugen musst, und das geht nur mit ordentlich Energie.

Du unterschlägst die unbekannten Effekte @Rho-ny-theta
Setzen 6 :D

Hinzu kommt noch das "winzige" Detail, dass laut dem Berechnungsblatt bei @wolfgang52 http://gaia.ws1.eu/mmr.php für das Erzielen von 6 kW Output 20 Auftriebsbehälter mit einem Volumen von jeweils 120 Litern verbaut werden müssten. Also 2,4 m³ Luftvolumen in einer AuKW-Hülle, welche aufgrund ihrer Außenmaße ein Bauteilvolumen (inkl. Wasserfüllung und technischem Innenleben) von gerade mal 0,5*0,5*4 = 1 m³ hat.

Das ist sogar noch verlustfrei gerechnet. Da kommt es auf die Membran auch nicht mehr an...

Rho-ny-theta schrieb:Belüftest du über der Wasseroberfläche, brauchst du Kraft, um den belüfteten Körper unter Wasser zu ziehen, belüftest du "unten" an der Wassersäule, brauchst du die gleiche Kraft, um den Körper in die Säule einzuführen. Belüftest du in der Wassersäule, brauchst du Kraft, um die Luft einzudrücken.

Das isses ja, man kann sich jegliche Konstruktionen sparen. Ein Medium mit geringerer Dichte in einer Wassersäule erzeugt zwar Arbeit beim hoch gehen, aber genau diese Arbeit muss ich wieder investieren..Es ist quasi nur ein "Energiespeicher" und es löst das Problem nicht. Wenn in z.B. 10m Wassertiefe belüfte, muss hier mit >1Bar Druck die Luft hinein gepresst werden, damit das Wasser verdrängt wird, was genausoviel (oder mit Verlusten eben mehr) Energie kostet wie frei wird.

@mayday ,
du leasst den Reichischen " Orgon Effekt " ausser acht . Dann hast du auch noch den " Quantumfeld Sogzwirbel vergessen und auch den Skalarwellen Tidenhubheber !!!
Solch gewichtige Konstanten machen doch was aus ,eheheh
lg

@alibaba09
aha stimmt uh jetzt wirds ganz wild, siehe Link ;)
http://www.orgon.de/dor-t%C3%B6dliches-orgon/