Auftriebskraftwerk
06.12.2014 um 09:45Für den Fall, dass die Eine oder der Andere interessiert ist:
einsteinpapers.press.princeton.edu
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Ein Anbieter des verwendeten Pumpaggregats gibt auf das Teil "bis zu" 50.000 Stunden Laufzeit.d.fense schrieb:wartungsfrei über jahrzehnte
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Die Betreiber bzw. Bewohner kriegen keinen Nervenschaden, sondern eher von den armen Nachbarn eine über die Rübe gezogen.Poipoi schrieb:Das Ding braucht auf jeden Fall einen schallgedämmten Raum, sonst kriegen die Bewohner einen Nervenschaden.
OK, und der läuft dann 25 Jahre 24/7. :DCasa_blanca schrieb:Die Geier kriegen so ein Spielzeug wie für ein größeres Aquarium.
Braucht er nicht, das Kraftwerk ist doch schon früher verrostet. :DPoipoi schrieb:OK, und der läuft dann 25 Jahre 24/7.
Das hab ich doch von Anfang an gesagt. Aber da wart Ihr doch alle der Meinung, die Lärmbelästigung sei minimal?!Poipoi schrieb:Das Ding braucht auf jeden Fall einen schallgedämmten Raum, sonst kriegen die Bewohner einen Nervenschaden.
Der weiße Boden, den man auf den aktuellen GAIA-Fotos sehen kann, ist Altbestand.Poipoi schrieb:Laut Jogi wurde ja neuer Estrich gemacht bzw. Ausgleichsmasse gegossen.
Das sehe ich weniger kritisch und mehr im Kontext, wie dieses Video entstanden ist. Hartiberlin hat Fragen gestellt, sogar diese waren den Anwesenden nach kurzer Zeit zuviel (oh, das ist einer, der uns nicht jeden Schmarrn bedingungslos glaubt und weiterfragt). Da sind solche Bemerkungen von Hartiberlin eher als Beschwichtigung zu verstehen und letztlich konnte er dadurch auch kurz in den Schaltkasten reinfilmen. Mal dir bloß mal aus, was passiert wäre, wenn der bedrohliche Security (Typus frühpensionierter Sozialhilfebezieher) zuvor bereits aktiv geworden wäre und die Dreharbeiten unterbunden hätte...liezzy schrieb:Ab 3:20 wird's nett... die von allmystery sind die, die Trouble machen, im OU-Forum jibbet nur sachlich diskutierende Leute... der Wolfgang Süß ist der komische Typ...
http://gaia-energy.org/neuigkeiten-zum-aukw-projekt/Jaegg schrieb: Wie bei den Präsentationen des 2 m Funktionsmodells in Kuchl und bei Vorträgen immer wieder erwähnt, hat ROSCH für das 5 kW Kraftwerk seit Beginn dieses Projekts ein enges Zeitfenster definiert. Dieses galt, um es vor der Planung großer Kraftwerke umzusetzen. Doch das konnten wir mit unserem Bestellverlauf nicht einhalten. Somit wird unser Typ parallel mit den großen Kraftwerken realisiert. Daraus ergeben sich verständlicherweise Verschiebungen.
Bei einem Besuch am Dienstag dem 02.12. in Spich wurde mit ROSCH vereinbart, das zugunsten der Qualität und Transparenz unseres Serienmusters der Aufbau komplett in Plexiglas stattfindet. Weiters macht es keinen Sinn, unter Zeitdruck vor Weihnachten noch eine Präsentationswoche zu erzwingen. Denn unser Wunsch ist, ein perfekt funktionierendes Serienmuster in ansprechender Umgebung vorzustellen.
Somit verschiebt sich die Besichtigung in den Januar hinein.
Ja. Interessant dabei ist auch, dass letzten Endes die Kunden Schuld sind. Wenn die so lahmarschig bestellen und überhaupt viel zu wenige sind...Balthasar70 schrieb:Hatten wir das schon?
Jaegg schrieb:Doch das konnten wir mit unserem Bestellverlauf nicht einhalten.
Öhm nö, für die nicht vorhandene Funktionstüchtigkeit ist der Kompressorlärm sicher kein Problem, aber für die Lebensumstände der Dösbaddels, die diesen Scheixx kaufen, schon... Aber ich denke, wenn man >12.000 Stutz für diesen Quatsch ausgegeben hat, ist der Lärm auch kein Problem mehr.RudiW schrieb:Es glaubt aber sicher niemand ernsthaft, dass der Kompressorlärm das Problem ist?
Schon allein DAS SOLLTE den Roschi-Jüngern EIN GAAAAANZ KLEIN WENIG zu denken geben...kasmichl schrieb:Hartiberlin hat Fragen gestellt, sogar diese waren den Anwesenden nach kurzer Zeit zuviel
Immerhin scheint Harti ein bisschen was gelernt zu haben...kasmichl schrieb: (oh, das ist einer, der uns nicht jeden Schmarrn bedingungslos glaubt und weiterfragt).
Das kommt ganz drauf an, was Harti draus macht...kasmichl schrieb:Da sind solche Bemerkungen von Hartiberlin eher als Beschwichtigung zu verstehen und letztlich konnte er dadurch auch kurz in den Schaltkasten reinfilmen.