Auftriebskraftwerk

@delta.m ,
sicher geht das ohne Kompressor , du musst nur die Luft verfluessigen und einfach unten rein pumpen , da gibst dann richtig " Rums , Rums OU , ehehehe

@ruhigbleiben: Die Jungs bei revolution-green.com (u.a. eine der QEG-kritischsten Webseiten im englischsprachigen Raum) sind bei dem Geschwafel von HopeGirl, dass es bei Freie-Energie-Maschinen entscheident auf das positive Denken ankomme (weshalb HopeGirl überall dort, wo sie die Möglichkeit dazu hatte, jegliche Kritik am QEG gnadenlos zensiert hat), auf die Idee gekommen, dass dann auch "Overunity-Wire" (sehr dicht an der Overunity-Steckdose) ausreichen müsste: http://revolution-green.com/qeg-hopegirl-scam-update/#comment-1378729160 (Archiv-Version vom 02.12.2014)

@uatu ,
phuuu , das mit Hope Girly ist nicht wirklich gut gelaufen , anfangs dachte ich auch das ist was.
Aber bei nähere Betrachtung hat sich schnell gezeigt das e nur eine alte ander verpackte Geschichte ist .
Aber die Kostenersätze für den Support sind cool , die wird Rosch sicher bald übernehmen .
Mit einen Standart Fragenkatalog(FAQ) und einen guten Callcenter lässt sich auf jeden Fall auch was verdienen .

Nochmal kurz zum Thema "Luft ohne Druck in die Behälter zu bekommen"

Auf Seite 80
Beitrag von floppy1963 (Seite 80)
gibt es einen Link für ein Patent:
http://www.google.com/patents/DE102012104690A1?cl=de

bei dem man mMn ohne Luftkomprimierung auskommt.
Man müßte da allerdings das Wasser wieder zurückdrücken (so wie ich das verstanden hab).
Das dürfte aber trotzdem energetisch günstiger sein (?)

Meinen Dank an Uatu !!
( revolution goes green )
Bald werden wir eine weitere Innovation von Rosch erleben , aber sehet selbst :

https://www.youtube.com/watch?v=vEqSuTOKUEg

@delta.m
nicht zurück drücken , einfach die Dose drehbar machen , dann rinnt das Wasser von selbst wieder aus , ehehehe

Erstaunlich dicke Batterien sind in dem Bollerwagen drin. Aber wahrscheinlich nur Starter- und Pufferbatterien, die abgeklemmt werden, wenn der Wassermotor richtig auf Touren gekommen ist.

@delta.m: Du brauchst zwingend einen etwas höheren Luftdruck, als in der entsprechenden Tiefe Wasserdruck herrscht. Sonst drückt Dir das Wasser die Luft in der Leitung zurück, und nicht umgekehrt.

@uatu
Ja, ich "fürchte" du hast recht ;)
Habe das Papier nur flüchtig überflogen.
Ich werde mir das Patent bei Gelegenheit noch einmal richtig durchlesen,
um zu sehen, wie der "Erfinder" sich das vorgestellt hatte.

Bei overunity hat jemand ein (angebliches) moldawisches Patent gepostet, das erstaunliche Ähnlichkeiten zum AuKW aufweist. Auch die dazugehörige Forendiskussion (auf russisch) ist unserer sehr ähnlich.

http://www.sciteclibrary.ru/rus/catalog/pages/13109.html

http://www.sciteclibrary.ru/cgi-bin/yabb2/YaBB.pl?num=1390902479/0#0 (Archiv-Version vom 12.07.2014)

http://www.overunity.de/1797/rosch-auftriebskraftwerk-gaia-auftriebs-kraftwerk-wie-es-funktioniert/msg36125/#msg36125

Da geht aber - so wie es in der Zeichnung aussieht - einiges an Blubberbläschen an den Behältern vorbei.

@Poipoi ,
das ist die abgespeckte Lowcost Verison von Rosch , Modell Eastexpo

Und dazu wird auch gleich noch eine Verschwörungsgeschichte geliefert:

Diese Gravitationsmotor um 99% in ZAO NPO "Electromash" Stadt Tiraspol gefertigt. Verwaltung der Gesellschaft stoppte die Fertigstellung der Arbeiten und Vorsehung Tests ohne vernünftige Erklärung.

Da hatte doch bestimmt die osteuropäische Gas- und Ölmafia ihre Finger im Spiel.

@Poipoi,
man sollte denen die Gaia Version in Russisch schicken , das würde die Szene dann so richtig in Stimmung bringen ,
Gasprom schickt Agenten nach Kuchl , Hilfe , der phöse Putin kommt !!

Poipoi schrieb:Bei overunity hat jemand ein (angebliches) moldawisches Patent gepostet, das erstaunliche Ähnlichkeiten zum AuKW aufweist.

Es gibt noch viel ältere Konstruktionen -- z.T. bis zurück in die 1800er -- die ebenfalls ziemliche Ähnlichkeit aufweisen. Bei meinen Recherchen bin ich u.a. auf dieses grossartige, ca. 500-seitige Buch von 1904 gestossen: "Mechanical Appliances, Mechanical Movements and Novelties of Construction" (bei archive.org frei als Scan herunterladbar). In der umfangreichen Perpetuum-Mobile-Sektion findet sich u.a. diese interessante Konstruktion, deren Prinzip gar nicht so weit von den "modernen" Auftriebskraftwerken abweicht:

Original anzeigen (0,2 MB)

Ich habe aber noch viel interessantere Sachen gefunden. Stay tuned! :)

Poipoi schrieb:Erstaunlich dicke Batterien sind in dem Bollerwagen drin.

Der Vorteil ist, man spart sich die teuren Maschinen mit Verbrennungsmotor. So was suche ich auch noch. Sind aber Verdammt teuer.

In 1860 (d.h. vor dem amerikanischen Bürgerkrieg) wurde Mr. J.W. Durham aus Tennessee das US-Patent Nr. 29149 auf folgende Konstruktion mit dem Titel "Engine for Employing Steam or any other Aeriform or Gaseous Body Under Pressure to Obtain Motive Power" erteilt:



Ich finde, dass sich der Fortschritt bei den Auftriebskraftwerken seit dem ziemlich in Grenzen hält. ;)

Ich finde, dass sich der Fortschritt seit dem ziemlich in Grenzen hält. ;)

Der Herr wusste das wir eines Tages mal eine alternative zu herkömmlichen Motoren dringend brauchen. Bekanntlich hat die Ölindustrie die Nase immer noch vorn.

Für die Fans des "umgedrehten Wasserrads" hätte ich diese Konstruktion von Mr. L.G. Cook aus Rhode Island mit dem Titel "Hydropneumatic Engine" anzubieten, für die 1883 das US-Patent Nr. 271040 erteilt wurde (man beachte das innovative mehrstufige Design):

Vielleicht sollte man beim nächsten Messeauftritt der Auftriebskraftwerkleute diese alten Patentanträge mal unter den interessierten Zuschauern verteilen.
Das würde die Begeisterung wohl etwas dämpfen.