Meines Wissens nach gibt es erst Opfer wenn es entsprechend zur Anzeige gebracht wird. Und dies scheinbar noch nie passiert ist...towel_42 schrieb:Betrugsopfer halt.
https://dejure.org/gesetze/StGB/263.html
Ich habe noch von keinem der Opfer gehört er sei dankbar dafür Geld für etwas das nicht funktioniert ausgegeben zu haben.
Der für viel Geld gekaufte "gemeinsame Glaube", dass es, wenn nicht heute dann morgen oder eben irgendwann, funktioniert, wird nie erfüllt.abbacbbc schrieb:Und ganz wichtig einen gemeinsamen Glauben an etwas Tolles, was zusammen erreicht wird... Irgendwann..
Leider nein, hatte ich in meiner Firma in einer Management-Zeitung gelesen und weil mir das System so bekannt vorkam, gleich mal gegoogelt...kasmichl schrieb:Hast den Artikel im Volltext?
pluss schrieb:meinst du der Tatbestand des Betruges hängt einzig von der Dämlichkeit des Opfers ab?
Blödsinn.
Anastasia Wasser für 50 Eur geht i. O..
Nun ja, aber sie sind nun mal klar definiert bzw was ein Straftatbestand ist und was nicht, oder nicht? Wenn ein Staatsanwalt einen Betrug "entdeckt", muss er doch tätig werden, oder nicht? Oder kann er es nach Empfinden entscheiden?
Ja, wie auch immer, aber ist ja beides noch nie geschehen wenn ich nicht irre, oder? Also gibt es auch keine Opfer in diesem Sinne. Und ab wann ist denn ein Straftatbestand denn ein Straftatbestand bzw wann kann/muss/wird denn jemand dafür belangt?
Was möchtest du denn mit deinem Posting aussagen?
Gesetze sind objektiv.... Digital... Rechtswissenschaft eindeutig und Urteile absolut.
Noch nie vor Gericht gewesen und einen Fall bearbeitet?
Der Spruch zeigt schon das deine juristischen Kenntnisse mehr als nur rudimentär sind.
Sicher?skagerak schrieb:Also gibt es auch keine Opfer in diesem Sinne
Nein, natürlich bin ich dann auch Opfer, und die FE-Gläubigen genau so. Aber warum kann man denn nichts dagegen tun bzw warum kann dieses Treiben denn seit je her so fortgesetzt werden, ohne dass die Täter dafür belangt werden? Das muss doch auch einen Grund haben, oder nicht?
Bist du nur dann "Opfer", wenn dir der Vermögensschaden auffällt?
Ist der Tatbestand des Diebstahls nur dann erfüllt, wenn das "Opfer" Kenntnis darüber hat?
Wo kein Kläger da kein Richter.
Achja, so war das, und mehr wollte ich nicht ausdrücken. Straftatbestand ist da, kann aber nicht bestraft werden, da die Opfer sich anscheinend selbst nicht als Opfer sehen. Da habe ich denn auch kein Mitleid, geht denn ja auch nicht, aber mich kotzen die Betrüger an.
