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Auftriebskraftwerk

56.068 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Energie, Betrug, Strom ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Auftriebskraftwerk

19.11.2017 um 13:33
@kasmichl
Die ersteKataStrophe habe ich noch geschafft, dann ist mein Hirn Achterbahn gefahren und ich mußte aufhören.
Als Klempner wäre er ungeeignet, weil seine Rohrinstallationen wohl eher einem Bild von M. C. Escher gleichen würden.


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Auftriebskraftwerk

19.11.2017 um 13:53
Zitat von kasmichlkasmichl schrieb:Man muss bloß Germane sein, dann schafft man alles! Sogar einem Ösi-Verein das Geld aus der Tasche zu ziehen :)
Sogar? Gaia bettelt ja aktiv darum, betrogen zu werden. ;)
Man braucht eigentlich nur die Begabung, eine Handvoll physikalisch oder technisch klingender Begriffe in einen Mixer zu kippen, ordentlich durchzurühren und denen zum Fraß vorzuwerfen. Da ist mit fast keinem Widerstand zu rechnen.

Übrigens hat Douglas Adams die vogonische Dichtkunst als zweitschlechteste in der Galaxis bezeichnet. Jetzt wissen wir warum.


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Auftriebskraftwerk

19.11.2017 um 14:10
Zitat von celsuscelsus schrieb:Man braucht eigentlich nur die Begabung, eine Handvoll physikalisch oder technisch klingender Begriffe in einen Mixer zu kippen, ordentlich durchzurühren und denen zum Fraß vorzuwerfen.
Und einen Prototypen muss man basteln. Der kann auch gerne aus irgendwelchem Krempel bestehen, den man noch im Keller liegen hat. Es muss sich was drehen, ein paar Glühbirnen müssen brennen (vorzugsweise LED), und irgendwo hängt man ein Multimeter dran, scheißegal ob und was das anzeigt. Dann gibt's leuchtende Augen, und die Hand greift wie ferngesteuert zum Portemonnaie.


InnovaTehno BildausNET0317S45.jpg.opt327


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Auftriebskraftwerk

19.11.2017 um 14:42
Zitat von PoipoiPoipoi schrieb:Und einen Prototypen muss man basteln. Der kann auch gerne aus irgendwelchem Krempel bestehen, den man noch im Keller liegen hat.
Zumindest haben sie den ganzen Krempel nicht wie die Roschies einfach
herzlos gegen den Boden gedübelt.

Nein, hier lässt man die Zahlschafe sogar unter die Bodenplatte schauen.
Das ist zumindest mehr Transparenz als die Planetenretter je hingekriegt haben.

Ich brauche auf jeden Fall neues Popcorn 😀

Lasset die Spiele beginnen.


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Auftriebskraftwerk

19.11.2017 um 18:26
Einer der unerschütterlichen Gläubigen ist der Norweger R.K. Er ist schon lange Fan des Blubberles und bewirbt und "vertreibt" die "Technologie" in Norwegen.

https://www.ki-tech.no/kinetic-power-plant/

In letzter Zeit hat er bei Facebook einige recht lange Beiträge geschrieben, die mit fast so vorkommen, als ob sich jemand selbst Mut zuredet. Fakt ist, dass das KPP mausetot ist. Davon scheint er nichts mitbekommen zu haben oder will es nicht wissen. Und zwischendurch blitzen immer wieder die Lügen des DDD auf.
Einige Auszüge (Googl Übersetzung):

https://www.facebook.com/KITech1/
Rosch und Partner haben hunderte von Patenten und mehrere Technologien in ihrem Bestand. Das KPP-System ist eine Sammlung einiger recht guter Ideen. Besonders der Generator ist einzigartig.
Jeder berechnet den Auftriebseffekt und vergaß alle anderen Teile im KPP-System. Der einzige Energieeffekt im Auftrieb ist der kleine Düseneffekt, wenn das Wasser in den Schwimmer gedrückt wird. Und in der wassergefüllten Röhre sind es dieser kleine Düseneffekt und die Kavitation (Gravitation), die die kinetische Bewegung unterstützen, aber das sind nur zwei sehr kleine Beiträge.
Rosch mit Partnern hat einen neuen starken Permanentmagneten erfunden, der stärker ist als der, den man auf dem Markt kaufen kann.
Basierend auf unseren Studien gibt es eine neue Erfindung in der Luftkompressor, inspiriert von einer militärischen U-Boot-Technologie das Potenzial in Druck effektiv genutzt wurden.
Die Energiemafia (also unter anderem wir) darf natürlich auch nicht fehlen:
Widerstand und Gegenwind von der "Organisation"
Einige Leute verwenden viel Zeit und Mühe, um diese Technologie für Betrug zu beanspruchen. Rosch hat versucht, diese Person einzuladen, die laufende Pflanze zu sehen und zu messen, aber sie weigern sich. Sie sind nicht daran interessiert, die Technologie zu diskutieren. Also verklagt Rosch jeden, der behauptet, die Technologie sei Betrug. Tatsache ist, dass sie über eine laufende Anlage verfügen, die Energie erzeugt, niemand kann beweisen, dass es sich um einen Betrug handelt, und Rosch hatte Hunderte von Experten in ihren Einrichtungen.
Save The Planet / Rosch möchte nicht bestätigen, welche Art von Patent wir für die KPP haben oder nicht haben, mit Ausnahme derjenigen, die wir bereits mit Ihnen geteilt haben.
Wir versichern Ihnen, dass die KPP-Technologie durch mehrere Patente gut geschützt ist und dass wir den hohen Wert des Rechtsschutzes und die unumstrittene Rolle des geistigen Eigentumsrechts auf dem Markt für neue Technologien anerkennen.
Wir glauben, dass KPP ein großer Moment in Wissenschaft und Technologie ist. Könnte es eine der bahnbrechenden Entdeckungen in unserem Leben sein?
Mein lieber Ronny, das Einzige was du in deinem Leben erleben wirst ist, dass das Blubberle langsam aber sicher in der Versenkung verschwinden wird.


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Auftriebskraftwerk

19.11.2017 um 18:36
Auch interessant:
Wir sind sehr froh, dass wir jetzt mehr Details mit Ihnen teilen können, weil die Entwicklung des Kinetischen Kraftwerks (KPP) in einer ungeheuren interessanten Phase und einer letzten Etappe bevor es öffentlich ist. Die 60-kW-Demo-Anlage in Köln läuft seit über einem Jahr und wird bald an einen anderen Ort verlegt. Die Zeit mit aller Heimlichkeit wird bald vorbei sein und die ganze Welt wird über die Technologie und deren Funktionsweise Bescheid wissen.
Wohin wird die Anlage denn verlegt? Lass mich raten...Schrottplatz?
Die Forschung und Entwicklung war im Jahr 2015 mehr und weniger vorbei und die Anlage funktioniert perfekt. Dann beginnt die Kommerzialisierung. Heute haben wir bald mehrere Kundenkraftwerke, um sie neuen Kunden zu zeigen.
Heute bald? Also nie.
We will soon post pictures of some of the running customer plant.
Na, da bin ich aber mal gespannt.
Das Großartige dabei ist, dass es den Generator gibt, der die Energie produziert.
Klar, das tolle Ding mit den Beryllium-Magneten.


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Auftriebskraftwerk

19.11.2017 um 20:11
Zitat von PoipoiPoipoi schrieb: Rosch mit Partnern hat einen neuen starken Permanentmagneten erfunden, der stärker ist als der, den man auf dem Markt kaufen kann.

Basierend auf unseren Studien gibt es eine neue Erfindung in der Luftkompressor, inspiriert von einer militärischen U-Boot-Technologie das Potenzial in Druck effektiv genutzt wurden.
Stimmt, erfunden haben die imho ziemlich viel ;)


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20.11.2017 um 22:02
Zitat von d.fensed.fense schrieb:Stimmt, erfunden haben die imho ziemlich viel ;)
Wir könnten dafür den nikotingelben Münchhausen ausloben.
Unter die Statue könnten wir den Hinweis eingravieren,
dass nicht jeder erfundene Sachverhalt patentierbar ist😁,


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Auftriebskraftwerk

21.11.2017 um 07:39
Zitat von PoipoiPoipoi schrieb:Rosch mit Partnern hat einen neuen starken Permanentmagneten erfunden, der stärker ist als der, den man auf dem Markt kaufen kann.
Was, nur einen? Spaß -> dass müsste doch der Berylliummagnet mit radioaktiver Abnutzung der Isotopen 7Be und 10Be sein.


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Auftriebskraftwerk

22.11.2017 um 18:47
Mal so zwischendurch: Falls wem langweilig ist...Ritchie hat ein neues Video hochgeladen, 50 weitere spannende Minuten zur Klärung der Kraftkonstellation der Zylindersäule.


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22.11.2017 um 18:52
Nach Längerem mal wieder Neuigkeiten zu ADL:
1 IN 7/16 : In dem Insolvenzantragsverfahren über das Vermögen der ADL-Verwaltungsgesellschaft mbH, vertr.d.d.GF: Dieter L., Mikro Forum Ring 1, 55234 Wendelsheim (AG Mainz, HRB 46622), vertr. d.: Dieter L., GF. Fa. ADL-Verwaltungsgesellschaft mbH, Am Stiergarten 12, 63128 Dietzenbach, (Geschäftsführer), ist die Untersagung der Zwangsvollstreckungsmaßnahmen vom 06.04.2016 - nach Abweisung des Insolvenzantrages mangels einer die Kosten des Verfahrens deckenden Masse - aufgehoben worden.

Amtsgericht Alzey, 10.11.2017

(unternehmensregister.de)
Die ADL Verwaltungsgesellschaft mbH, Wendelsheim ist Anfang 2016 aus der 2014 gegründeten ADL Consulting GmbH, Berlin hervorgegangen.


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Auftriebskraftwerk

23.11.2017 um 15:56
Vielleicht sind die besten Debunker die, die overunity für möglich halten, aber schon mal heftig beschissen wurden. Gutes Ergebnis, Gaia! Eine deutliche Warnung vorm "Krafthebel" für alle. 
23. November 2017
Faktencheck: Energie aus Krafthebel, Rumänien
Wir besuchten Vali Energy Star mit seinem Schwungrad Generator
Von Verein GAIA
Energie Energietechnologie Freie Energie Strom
Wir kündigten an, intensiver über Aktivitäten im Bereich Energie & Technologie zu berichten.

Beginnen möchten wir damit im Mai 2016 und unserem Besuch bei Valentin V. in Rumänien. Sein Partner Horst G. kontaktierte uns.

Die erste Kontaktaufnahme im Mai 2016 fand schriftlich statt, er schrieb:

   Guten Tag,
   wir haben ein System entwickelt das 10kw freie Energy liefern kann. Wir waren mit Rosch Energy im Gespräch, im November war ich bei Herr Ulrich G., Rosch und Herr G. sind nicht mehr zu erreichen. Würde wissen ob Sie Interesse an dem System haben? Wir wollen das System in Kürze auf den Markt bringen. Bei Interesse bitte melden.

So weit, so interessant. Auf unsere Nachfrage mit der Bitte um etwas mehr Details erreichte uns zügig seine zweite Nachricht:

   Sehr geehrter Herr RR,
   unser Gerät funktioniert über hebung der Kraft, wir haben einen kleinen Motor am Eingang und ein 10-20KW PMG Generator am Ausgang, das Gerät wird mit Strohm gestartet, der Eingangsmotor verbraucht max. 2KW und im Ausgang haben wir 10- 20KW, Wir können das Gerät auch als selbstläufer machen dann bekommt der Eingagsmotor den Strohm vom Generator oder wir lassen den Eingangsmotor angeschlossen an der Steckdose. Es kommt auf das Gleiche heraus, wichtig sind die 10KW Überschuss. Wir sind jetzt gerade dabei ein 60kw Generator zu drehen mit einem Eingangsmotor von 5KW. Wir brauchen einen seriösen Partner um unsere Geräte auf den Markt zu bringen. Hoffe Sie verstehen etwas von meiner Erklärung.

Im Zuge weiterer E-Mails und Telefonate wurden uns schließlich auch die finanziellen Wünsche übermittelt: Eine Million Euro. Das schockierte uns nicht – denn solche Forderungen hatten wir bereits öfters gehört und mit unserer Strategie der gemeinsamen Markeinführung bisher gut aushebeln können. Also beschlossen wir uns vor Ort ein Bild zu machen – deutschsprachig fühlten wir uns gut übersetzt und Rumänien befanden wir ab Wien mit dem Auto als schnell und gut erreichbar. Wir fuhren somit in die Region um Clui Napoca. Dort stellte sich die Situation dann jedoch “etwas anders” dar, als im Vorfeld schriftlich und telefonisch bestätigt.

Maschine Nummer 1
Wie vereinbart fand sich Horst G. am Treffpunkt an einer großen Bundesstraße ein und wir fuhren gemeinsam unter seiner Anleitung in die Pampa. Angekommen in einem kleinen Bauerndorf war die erste unerwartete Situation das verschlossene Hoftor des Erfinders. Nach kurzer Nachforschung fanden wir ihn im lokalen Gasthaus und bald öffneten wir gemeinsam sein Hoftor. Unser Blick fiel sofort auf ein Gerät, das vielleicht nicht üblicherweise mitten in einem Hof dort steht. Schnell waren ein paar Messgeräte zur Hand und ebenso schnell auch eine Flasche vom eigenen Hausbrand.

Valentin startete seine Anlage mit externem Strom. Die Maschine ratterte los. Die internen Mechanismen taten wohl Ihres. Dann kam das Kabel vom außen ab und die Maschine lief weiter. Ein schwarzes Kabel wurde angesteckt und Spannung und Strom flossen jetzt in Richtung eines Glühbirnenfeldes mit 100W Birnen. Sie begannen kurz darauf auch zu leuchten – je fader, umso mehr Reihen zugeschaltet wurden. Unsere Gesten und übersetzen Nachfrage zum Öffnen der Maschine wurden erst einmal mit der typischen Bewegung von Daumen und Zeigefinger abgelehnt – aha. Ganz grundsätzlich fanden wir keinen Anlass zu vermuten, das hier weiterhin Strom von außen zugeführt wurde. Doch die Bilanz war nicht im vorab kommunizierten Bereich. So vermuteten wir, das hier nur wenige Steine aufeinander passen.

Maschine Nummer 2
Nachdem wir jedoch einmal dort waren, wollten wir das Maximum an Möglichkeiten am Ende des Tages erreicht haben. So ließen wir unseren Blick weiter über den Hof wandern und betrachteten eine andere Maschine neben dem Eingang. Was das wohl war?
Je eine senkrechte Platte rotierte auf zwei hintereinanderliegenden Metallscheiben hinter einer Verkleidung aus Gartenhaus-Milchglas-Plastik nahezu lautlos vor sich hin. Ein genormter Kraftstromstecker suggestierte uns: “Hier kommt Energie raus”. Also fragten wir wieder nach. Konnten wir doch rundherum keine eingenhenden Kabel sehen, welche das System versorgten. Uns wurde Gravitation als Grundlage der Funktion erklärt, das Wirkprinzip jedoch nicht weiter erörtert. Und das wohl bis zu 60kW Energie rausgehen könnten. Interessant! Dann wurde ein wenig hektischer hin und her diskutiert.

Schließlich landeten wir in einem “nahegelegenen” Restaurant – in 30km Entfernung. Dort haben wir unsere Strategie dann umfänglich erklärt. Sie leuchtete Ihnen ein und wir unterschrieben wieder am Hof eine saubere strategische Vereinbarung. Die erste Etappe richtete sich an den Erfinder: Es ging darum, in neutraler Umgebung mit einem funktionalen Prototypen für eine Woche Laufzeit unter Aufsicht autark und mit Videostream genormte Verbraucher zu versorgen. Er sagte das zu und bat sich 2 Wochen Zeit für die Umsetzung aus. Wir fühlten uns am richtigen Pfad.

Wieder zu Hause passierte nach 2 Wochen nichts. Wir erlebten jedoch, das die Partner doch nicht so fixe Partner waren. Wir nutzen also eine neutrale Übersetzungshilfe und nahmen direkt mit Valentin V. Kontakt auf. In den Folgewochen konnten wir keinen roten Faden mehr finden. Sein Partner Horst G. wendet sich von Ihm ab und sagte uns gegenüber zu, das er als sein Partner ja auch im Besitz der Technologie wäre und er ohne Valentin V. auch einen Prototypen bauen könnte – unsere gemeinsame Vereinbarung verhinderte dies nicht und Valentin V. hätte von Erfolgen daraus auch profitiert.
Was nun folgte, können wir stark abkürzen.

Horst G. versprach in zahlreichen Anrufen und E-Mails immer wieder “Kurz-Vor-Fertig” zu sein. Unsere letzte Nachfrage dazu liegt erst wenige Wochen zurück. Valentin trennte sich augenscheinlich von Horst G. und fand wohl neue Partner, die zwischenzeitlich auch “Kurz-vor-Fertig-Meldungen” frankierten. Darüber hinaus wurden wir informiert, das Valentin V. noch ein paar andere Investoren verprellte, die wohl schneller als wir richtiges Geld investierten.

ALLE FAKTEN IM ÜBERBLICK

Technologiekonzept
Es handelt sich um einen Schwungrad Generator. Ein stationäres System mit ca. 10 kW netto Energieertrag.

In der folgenden Übersicht liefern wir Fakten zur Erfindung, ggf. auch zu Overunity, die Situation der Rechte sowie entstandene Aufwendungen zur Feststellung.

DETAILS
GAIA ERFINDER
Kontaktaufnahme
Von wem wurde der Erstkontakt initiiert? X
Overunity
An der “Kraft-Hebelmaschine” konnten wir keine Overunity feststellen O X
Die “Gravitationsmaschine” lief ohne erkennbare Stromzufuhr autark. X X
Angaben zum Prototyp
Zeichnungssatz zum Prototyp vorhanden / vorgelegt? nein
Materialliste vom Prototyp vorhanden / vorgelegt? nein
Overunity Leistung seitens Erfinder avisiert? ja
Overunity vor Ort nachvollziehbar? teilweise
Overunity von GAIA gemessen? nein
Ist die Technologie reproduzierbar? eventuell
Kooperation mit GAIA ist darstellbar ja ja
Bemerkungen
– Vereinbarung stragegischer Zusammenarbeit ohne einmalige Ablösezahlung,
– Einigung auf Dauerlauf unter kontrollierten Bedingungen
Situation der Rechte
Erfinder ist der alleinige Rechteinhaber unbestätigt X
Erfinder teilt Rechte mit Dritten vermutet X
Rechteinhaber ist: Vali Energy Star
Gebrauchsmusterschutz ist aktiv O
Erfindung wurde patentiert nein
Aufwendungen für dieses Projekt
Reise zum Erfinder Mai 2016
Übersetzungsdienste Mai – Dez 2016
Summe der Aufwendungen für Projekt-, Prüfungs- und Reisekosten 3.325,00 €
Anteil von GAIA 50 %
Anteile private Unterstützer 50 %
Involvierte Menschen 4 2


Den faden Beigeschmack dieser rumänischen Erfahrung lindert auch der gute Hausbrand nicht mehr. Die dort erhaltene Flasche ist nun leer. Das Titelbild ist übrigends auch vom Hof dort. Damit begann lt. Aussagen Valentin V. alles einmal



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Auftriebskraftwerk

23.11.2017 um 21:04
... na gut, vielleicht hätte sich außer Gaia auch einfach nie jemand für den "Krafthebel" interessiert.
Ansonsten ist das Schema gar nicht schlecht. Die Gaier kriegen überall Zugang, die Website strotzt ja vor Naivität und Falschinformation.
Und da sie jetzt doch mal Butter bei die Fische fordern debunken sie einen FE-Betrug nach dem anderen. Richtige Trojaner, die umso gefährlicher sind, da sie selbst  am Freie-Energie-Gedanken festhalten. Da wünscht man sich fast, dass sie die simple Wahrheit, jeder FE-Anbieter ist ein Betrüger, nicht so schnell kapieren.


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Auftriebskraftwerk

23.11.2017 um 21:10
Für GAIA Verhältnisse ist das zwar ein "kritischer" Bericht. Das ändert allerdings nichts daran, dass sie ernsthaft an eine mögliche Validität des Gemurkses geglaubt haben, und für diese Reise mal wieder das Geld fremder Leute verbrannt haben. Sterling Allan hatte von dem Gerät übrigens 2013 auch schon berichtet.


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Auftriebskraftwerk

24.11.2017 um 02:07
Zitat von DBlickStrudelDBlickStrudel schrieb:Wir brauchen einen seriösen Partner
Spätestens hier hätte sich der Gaia-Vorstand unter größtem Bedauern ausklinken müssen.


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Auftriebskraftwerk

24.11.2017 um 04:37
sieht doch sehr "vertrauenswürdig" aus das Teil.

Der "valy energi star generator"

Youtube: valy energi star generator
valy energi star generator
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Auftriebskraftwerk

24.11.2017 um 21:00
Zitat von cortanocortano schrieb:sieht doch sehr "vertrauenswürdig" aus das Teil.
Und auch hier kann man gleich unter den Boden schauen.
Wenn das nicht vertrauensbildend ist.

Die Erfinder müssen auch echte Altruisten sein.
Leben nicht im Luxus, obwohl sie das Energieproblem 
der Menschheit gelöst haben.
Mir kommen glatt die Tränen.😈
Es gibt noch gute Menschen auf der Welt.😈


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Auftriebskraftwerk

24.11.2017 um 23:35
Zitat von PflaumePflaume schrieb:Und auch hier kann man gleich unter den Boden schauen.
Praktischerweise ist der Boden so zerklüftet, dass eine hypothetische Nut für ein Overunity-Kabel erst gar nicht auffällt. Da könnte sich Rosch doch glatt noch ein Beispiel nehmen. Die mussten ihre Gerätschaft ja rein zufällig auf einer Dehnungsfuge bzw. auf einem Betonsockel aufstellen, um die Overunity-Wandstütze rückbauen zu können.


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Auftriebskraftwerk

24.11.2017 um 23:39
Zitat von cortanocortano schrieb:sieht doch sehr "vertrauenswürdig" aus das Teil.
Ja, hat sogar eine Batterie anzeige bei 1:31,
leider verzichtet der Filmer am Ende darauf nochmal drauzuhalten.

Somit zeigt das Video lediglich daß ein Batteriebetriebenes Rad sich dreht.


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Auftriebskraftwerk

25.11.2017 um 06:47
Zitat von d.fensed.fense schrieb:Somit zeigt das Video lediglich daß ein Batteriebetriebenes Rad sich dreht
man sieht mehr - nämlich ...
Zitat von celsuscelsus schrieb:... ein Overunity-Kabel
ab ca 2:40 sieht man das OU-Kabel besser: es ist ein einer Schaubergerschleife um einen Quer-Quantenstabilisator gelegt der freie Tachionon aus dem Nullpunktfeld transmutiert - oder so ähnlich :D


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