HIP26727 schrieb:Problematischer wäre, den Generator mechanisch / akustisch auf die Belastung reagieren zu lassen. Das Betriebsgeräusch eines 60 / 100 kW-Generators unter Vollast unterscheidet sich schon sehr markant vom Leerlau
Deswegen ist es sehr gut, dass mit Dr. M.-M. nun auch ein elektrotechnischer Sachverständiger beigezogen ist. Seine Ohren werden hoffentlich ausreichen, ohne dass er (wie von ihm kostenmäßig vorgewarnt) mit einer Armada von Hochpräzisionsmessinstrumenten und Helfern anrücken muss.
Nicht außer achten lassen sollte man, dass auch der Erstgutachter Prof. Sch. zwar kein Elektrotechniker, jedoch Kraftwerkexperte ist. Auch seinen Ohren werden die üblicherweise zu erwartenden Geräusche eines regulären Generators unter Lastwechsel akustisch nicht fremd sein.
Der Rosch-Scam ist ein technischer Spatz, auf den nicht zwingend mit messtechnischen Kanonen geschossen werden muss. Das allerbeste Beispiel für eine effiziente Begutachtung ohen Wenn und Aber hat
@wolfgang52 heute Nacht veröffentlicht, ich wiederhole sie hier gerne:
http://gaia.ws1.eu/chronik-125.phpfliegenphisher schrieb:Es müsste also reichen, während des Gutachtens vor Ort einen solchen Stromausfall zu provozieren, um alle Leute in der Halle zu überzeugen.
Das ist Nonsens und nicht beweiskräftig. Es würde lediglich ausschließen/beweisen, dass das Fakekraftwerk von ebendieser Quelle nicht fremdversorgt wird. Dass das Provozieren eines Stromausfalls kein banales "Schalter betätigen" ist, wurde bereits von anderen dargelegt.