@Abahatschi*** OFFTOPIC ***
Ich bin berufstätig und auch privat relativ ausgelastet, sodass ich nicht die Ressourcen einsetzen kann, welche ich liebend gerne einsetzen würde, das vorweg.
Ich bin momentan an der Problemlösung, welche sich beim Abgreifen der optischen Sensoren für die Ermittlung der aktuellen Rotorstellung - sprich des Winkels - ergibt. Die Bitmuster aus dem Single Track Gray Code passen nicht, was ggf. auf ungenaue Fertigung der Mechanik zurück zu führen ist - alles klar?
;)Die Mechanik ist aber so weit fertig, elektronisch wie Microcontroller-technisch (Softwaree) in ich in der Phase der Fehlerbehebung. Sobald die Winkelermittlung passt, werde ich erste Testläufe durchführen.
Ich kann auftretende Fehler nicht voraussehen und nur reagieren, wo erforderlich. Möglicherweise muss ich mir auch die Kurvenverläufe mit dem Oszi zu Gemüte führen.
Wenn ich die theoretischen Berechnungen verifiziert habe (auftretende Kräfte gemessen / Strom- und Spannungsverläufe bei verschiedenen Betriebszuständen, Feldstärken dergleichen...), folgt die externe Beschaltung des "Flusspuffers", der mir den aktuellen Fluss beim Schalten abfängt bzw. wieder in den Kreis pusht. Mal sehen.
*** ONTOPIC ***
Natürlich, und nichts anderes habe ich bisher von mir gegeben, ist der einzige Teil beim AuKW, wo ich ggf. OU-Möglichkeiten sehe, der Generator. Dazu bedürfte es m.E. aber komplexer Steuerungstechnik, da das Timing eine erhebliche Rolle spielt, wenn man gezielten Einfluss auf elektromagnetische Flüsse nehmen möchte.
Die Erforschung elektrischer Felder durch Homo Sapiens gibt es erst seit ~200 Jahren, die Möglichkeit der gezielten Steuerungs- und Regelungstechnik mittels schnell reagierender Elektronik / Sensorik noch weit weniger lang. Kein Vergleich zu Gravitation & Co...