Poipoi schrieb:Mittlerweile müsste es doch möglich sein, eine Art Blockschaltbild zu entwickeln, das die prinzipielle Funktion der Komponenten und den ungefähren Ablauf des Tricks abbildet.
Ich habe das schon detailliert "im Kopf"; am WE dürfte ich auch Zeit haben, das mal zu Papier zu bringen. Vorerst mal mein Fazit in 10 Punkten zur Diskussion und Präzisierung; man könnte ja die Punkte noch mit den entsprechenden Nachweisen untermauern:
1. Es ist fraglich, ob das Auftriebsgedöns überhaupt allein mit der eingeblasenen Luft in dauerhafter Bewegung gehalten werden könnte.
2. Es ist weiterhin fraglich, ob das Auftriebsgedöns, falls (1.) funktionieren sollte, über das Getriebe den "Generator", leerlaufend, antreiben könnte.
3. Es ist nicht möglich, durch das Auftriebgedöns über das Getriebe den "Generator", belasted, anzutreiben.
4. Es ist somit nicht möglich, die angegebenen Lasten vom "Generator" speisen zu lassen.
5. Es muss also eine verdeckte Stromzuführung (während der Vorführungen über den "Generator", während des Abbaus über den Ausgang zu den Lasten) gegeben haben, welche die angeschalteten Lasten versorgte.
6. Es liegt daher nahe, dass auch der "Generator" als Last an diese Zuführung angeschaltet war und als Motor betrieben wurde.
7. Wenn der "Generator" als Motor betrieben wurde, hat er zwangsläufig auch über das Getriebe das Auftriebsgedöns bewegt.
8. Das gesamte Auftriebsgedöns samt Luftpumpe hatte also keinerlei sinnvolle technische Funktion, sondern sind nur ein "Showeffekt".
9. Sämtliche Einrichtungen zur "Regelung" des Auftriebsgedönses dienten nur zur Überwachung, ob der "Showeffekt" auch funktioniert.
10. Das AuKW ist eine Luftnummer.