nein, nein, nein.
In Köln soll am FUNKTIONSmodell des Auftriebsspielzeugs irgendwas gemessen werden.
Im
http://www.svrswiss.org/pdfs_aso/ProtSVR210314.pdf auf Seite 3 wird behauptet dann Generator-eingang 150W und am Ausgang 11 kW rauskommen sollen, :
...'Das lässt sich nicht erklären. Er sprach
mit Kollegen, die dies auch seltsam finden. Detlef D., CEO der
Rosch AG, bestätigte, es sei alles optimiert worden und der Generator
sei eben hoch effizient. Trotzdem bleiben Fragen.....
Hallo?
Was wollt ihr im Auftriebsspielzeug messen? Da kann nie und nimmer mehr Energie oben rauskommen als unten reingeblasen.
Ich kann jogi verstehen wenn er meint dass das Auftriebsspeilezeug eine Ablenkung vom ominösen Generator ist, der aus 150 W Eingang 11.000 W Ausgang macht, ist nur der poppelige Faktor 70 und mehr, laut CEO D. ist halt einfach nur optimiert worden, klar, macht jedes Ing-Büro im alltag.
Nicht dass das ganze eine banaler Ablesefehler ist, Generator macht 110 W bei 150W Eingang (zugegebn etwas mieser Wirkungsgrad) und das aufgeheizte Wasser in Belgrad kommt vom Strom der Belgrader Stadtwerke.
Und die Experten vom OU Forum wollen jetzt am Spielzeug messen, bekommen bestenfalls hin dass weniger Energie rauskommt als rein beim Funktionsmodell.
Für Schüler vom Physik Unterricht ok, aber selbst Leistungsstufe am Gymnasium sollte doch schon weiter sein, geschweige den diplomierte Physiker und Ings. Naja, je studierter desteo ausgefuchster die Verkäufertricks.