Auftriebskraftwerk

@rebull

Mit .sat Dateien habe ich noch nie was zu tun gehabt, das müsste ich probieren, aber pluss kriegt das bestümmt schneller hin.

@pluss

pluss schrieb:Die Gesamtlänge der gezählten Kettenglieder

Du kannst die Länge der Kettenglieder anhand dieses Videos bestimmen? Alle Achtung, ich sehe da nicht einmal eine Kette.... :D

Der Durchmesser des Kettenrades lässt sich näherungsweise gut bestimmen, ebenso wie die Breite eines Kettengliedes. Alles andere ergibt sich aus diesen Daten.

@pluss

auf dem Bild zeigt der Pfeil wo ich die Nabe beobachtet habe, leider konnte ich die helle Stelle nicht im Screenshot festhalten, es scheint etwas an der Schweißnaht zu sein.

So komme ich auf 2,5 sek je Umdrehung

@nocheinPoet:

nocheinPoet schrieb:Am einfachsten wäre es den Generator als Motor laufen zu lassen, der über das Getriebe dann die Kette antreibt.

Es gibt hier eine ganze Reihe Anhänger der "Generator=Motor"-Theorie. Das ist sicher eine denkbare Variante, ich tendiere allerdings eher zu der Vermutung, dass der gesamt Auftriebsteil bis zum Generator tatsächlich so funktioniert, wie von Rosch/GAIA beschrieben. Der einzige Unterschied ist, dass die Ausgangsleistung nicht knapp 5 kW, sondern -- entsprechend den bekannten Berechnungen -- nur ein paar Dutzend Watt beträgt, d.h. der Generator läuft ganz oder fast im Leerlauf. Die tatsächliche Ausgangsleistung wird bei diesem Szenario über ein verstecktes Kabel in den Generator eingeschleift. Zum Schutz vor Aufdeckung ist es i.d.R. am besten, so dicht wie möglich an der behaupteten Funktionsweise zu bleiben, was diese Variante m.E. erfüllen würde.

nocheinPoet schrieb:Am einfachsten wäre also irgendwo einen Dieselgenerator aufzustellen, der Strom wird in den "Generator" gedrückt, der nimmt sie was er braucht und der Rest läuft dann weiter zu den Messgeräten, Lampen und so weiter.

Du kommst auch bei dieser Variante nicht um eine Steuerung herum. Ohne Steuerung würde sich der Generator als Motor seine Nennleistung holen, und dann würde da vermutlich alles auseinanderfliegen. ;)

Die Dieselgenerator-Variante (o.ä.) ist mir (unabhängig vom sonstigen Szenario) nicht unsympathisch, weil das Frequenzverhalten in etwa dem entspricht, das anzeigt wird, und keine Leistung vom Energieversorgungsunternehmen benötigt würde. Das Gelände ist locker gross genug, um einen solchen Generator weitab (z.B. in irgendeinem Keller) unbeobachtet laufen zu lassen. Zumindest das Frequenzverhalten liesse sich aber ohne nennenswerte Probleme auch mit einem steuerbaren Frequenzumrichter realisieren. Ausserdem gibt es bisher keine glaubwürdige unabhängige Messung, die bestätigt, dass sich die Frequenz tatsächlich so wie auf dem Panel angezeigt ändert.

nocheinPoet schrieb:Frage ist, wo steht der Dieselgenerator und wie kommt der Strom ins AuKW. Da gibt es auch nur zwei Wege, über die Wandhalterungen oder über den Boden.

95% tippe ich auf die Stützen.

Ich halte Boden und Stützen inzwischen für etwa gleich wahrscheinlich. Die genaue Wahrscheinlichkeitsverteilung in diesem Punkt ist wohl nicht so kritisch. ;)

Für die Stützen spricht, dass Rosch wissen musste, dass die Stützen sehr verdächtig sind, und entsprechende Spekulationen leicht durch "offene" Stützen (z.B. in Doppel-T-Form) hätte vermeiden können. Es gab anscheinend einen Grund, das nicht zu tun.

@rebull

Zur Not und bis ne bessere Lösung da ist einfach abfotografieren mit dem Handy... ;)

@Roesti
Habe @pluss Bilder zum konvertieren geschickt. Vielleicht klappt das.

Der neulich von mir zitierte User auf facebook, der angeblich gemessen haben will und sich daraufhin quasi schlagartig vom Skeptiker zum Gläubigen gewandelt hat, hat nach der Nennung seines Usernamens hier, eben jenen geändert und firmiert nun unter "Goreg Wmbahcer".
Man kann wohl getrost davon ausgehen, dass das eine Sockenpuppe ist und er nicht mit "geeichten Messinstrumenten" gemessen hat, schon gar nicht in Begleitung von Mitarbeitern der "Salzburg AG" (großer Energieversorger, vergleichbar mit Eon).

poipoi schrieb: hat nach der Nennung seines Usernamens hier, eben jenen geändert und firmiert nun unter "Goreg Wmbahcer".

:D :D :D

"Det ging nach hinte los", lieber "Goreg Wmbahcer", wie dein Kommentar zu einem YT-Video am 19. Aug. 2014.

Verein GAIA - am 8. Mai 2015 um 11:17 - Direktlink - Antworten
Es wurde auch von einem Energieversorger eine Messung durchgeführt – Wir bemühen uns, die Ergebnisse in veröffentlichbarer Form zu erhalten. Das Feedback des Technikers vor Ort war bereits positiv und unterstützend. Die vom AuKW ausgehende Kontinuität der Stromproduktion wurde als positiver Punkt empfunden.

Quelle: gaia website kommentar

wenn man davon ausgeht dass der Strom von der Kabeltrommel unter dem Fernseher eingespeist wird, funktioniert alles so wie es beschrieben wird....
Lampen gehen, Messchrank funktionert, Motor läuft, Getriebe dreht sich usw...

von der Kabeltrommel aus braucht man nur durch die Wand nach außen auf den Parkplatz, im Erdboden an der Halle entlang und irgendwo wieder rein.... ziemlich einfach dann zu lösen....

und dem Strom ist es egal wie rum er läuft... man kann in jeder Kabeltrommel eine Spannungsquelle in die Steckdosen einstecken und am Ende des Kabeks ist dann die Spannung vorhanden...

spielt es einfach mal rückwärts durch...

Vergesst doch bei Euren Analysen auch einfach mal diese 4,8kW Last. Das ist ein reiner Phantasiewert und durch nichts belegt. Die Gesamtlast kann auch unter 1000 Watt betragen, was die Kabeltrommel-Variante deutlich vereinfacht.

@ghostflyer
Nee, geht gar nicht ! Und wie machst Du dann die Frequenzänderung ?

Die einzige sinnvolle Erklärung ist wirklich, dass im Nebenraum ein versteckter Frequenzumrichter steht, der den 3 Phasen-Strom über die obere Hohlstrebe per verstecktem Kabel einspeist direkt in die Ausgangsklemmen
des Generators und die Spulen des Generators dort abgeklemmt sind, so dass der Generator die ganze Zeit nur im Leerlauf dreht, angetrieben durch das unterdimensionierte Getriebe durch den Paternoster...
Das schafft der Paternoster gerade noch so mit seinen vielleicht 200 Watt mechanischer Leistung.

Wenn Beiser dann das Heizpanel herauszieht, regelt der Frequenzumrichter die Frequenz ein wenig hoch,
so dass der Kompressor schneller läuft und sich das Geräusch verändert. Gesteuert wird es entweder alles per WLAN Antenne vom linken Schaltkasten oder der Frequenzumrichter hat da schon selber soviel Logik drinnen, dass man bei ihm Lastkurven porgrammieren kann, so dass er bei Laständerungen es selber ausregeln kann... dann bräuchte man gar keine Steuerung per WLAN aus der Vorführhalle...
Ist also total einfach, wenn man mal das Prinzip begriffen hat. Und da auf der anderen Seite
der Wand da so eine grosse Weisse Box steht, wo locker alles drunter versteckt sein kann,
ist da genügend Platz für einen Frequenzumrichter, der nicht gleich sichtbar ist...

@hartiberlin

Du gehst immer noch davon aus, dass die Anzeigewerte irgendwas mit der Realität zu tun haben!

Kodoj schrieb:Die vom AuKW ausgehende Kontinuität der Stromproduktion wurde als positiver Punkt empfunden.

Ähm nun ja, das ist ja nun mal der Sinn eine Kraftwerks und nicht nur ein positiver Punkt XD

(Und Kontinuität schaut auch anders aus nach etlichen Ausfällen.)

@hugosa

Wart nur - wenn die ihren "Messbericht" in irgendeiner Form als offizielle Aussage der Salzburg-AG darstellen, wird es witzig.

poipoi schrieb:Der neulich von mir zitierte User auf facebook, der angeblich gemessen haben will und sich daraufhin quasi schlagartig vom Skeptiker zum Gläubigen gewandelt hat, hat nach der Nennung seines Usernamens hier, eben jenen geändert und firmiert nun unter "Goreg Wmbahcer".
Man kann wohl getrost davon ausgehen, dass das eine Sockenpuppe ist und er nicht mit "geeichten Messinstrumenten" gemessen hat, schon gar nicht in Begleitung von Mitarbeitern der "Salzburg AG" (großer Energieversorger, vergleichbar mit Eon).

so eine schlagartige wesensänderung kommt mir auch nicht ganz koscher vor.. aber vielleicht hatte er auch nur so eine art biblisches erkenntnis moment in den heiligen hallen zu spich. so quasi vom paulus zum saulus im schnelldurchgang.

@hartiberlin
Wie sieht denn so ein von dir beschriebener FU aus bzw welche Abmessungen hat er? Damit ich es mir bildlich vorstellen kann, was die Versteckbarkeit betrifft.

ganze menge neuer kommentare sind auf der gaia seite eingetrudelt (wie immer vielen dank an aundj)

- am 7. Mai 2015 um 15:51 - Direktlink - Antworten

Ich möchte hier dem Team von Gaia gratulieren und meinen herzlichen Dank für die Pionierleistung aussprechen…ich war gestern am Messtag in Spich und habe die Anlage wie erwartet in autarker Funktion vorgefunden…ich bin wirklich beeindruckt!
Wir hatten auch die Möglichkeit von eigenen Messungen gehabt und haben uns z.b. von der Genauigkeit der verbauten Amperemeter überzeugt. Auch die richtige Verschaltung des Stromzählers wurde überprüft!
Sind wir gespannt, wie es weitergeht…..

Herzliche Grüße


- am 7. Mai 2015 um 12:03 - Direktlink - Antworten

Wohin wird das Serienmuster gebracht?
Wird es dort auch wieder im 24/7 Modus eingesetzt um Verschleiß-Erscheinungen zu testen?

Werden die Vorserienmodelle (500 Stück) wirklich bis auf das Plexiglas-Rohr 100%tig identisch mit dem Serienmuster sein?

Gibt es schon einen Produktionsstarttermin für diese Vorserie?

Daumen hoch, gute Arbeit!


- am 7. Mai 2015 um 10:34 - Direktlink - Antworten

Gibt es einen Sachverständigen oder einen TÜV der die Werte des AuKW Projekts bestätigen kann?
Oder wird das offiziell wieder unterschlagen.
Beim HHO-Gerät haben auf jeden Fall drei Wissenschaftler im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit die Funktion bestätigt und auch den Heizwert festgestellt. Vergleich mit Benzin, Diesel und Wasserstoff sowie HHO (Brownsgas). Bericht E 5001-15 ! (Bericht im Internet googln – E 5001-15 – pdf-Datei mit 92 Seiten, ca. Seite 30 das Brownsgas).
Ist das Projekt QEG wieder etwas in den Hintergrund getreten, oder wie ist da der Stand?
Auf jeden Fall ist es sehr wichtig alle Varianten auf unterster Ebene zu verbreiten. Die Mainstraem-Wissenschaftler kommen dann immer mehr ins grübeln.
Viele Grüße


- am 6. Mai 2015 um 23:43 - Direktlink - Antworten

Hallo liebes Team Gaia, hallo liebe Mit-Mitglieder,

ich verfolge schon länger sehr gespannt die Entwicklung des AuKW und hätte eine Idee. Um die Vernetzung und das Wissen untereinander noch mehr voranzutreiben wäre es doch prima wenn es eine Art Karte oder Liste gäbe, in der man Mitglieder aus seiner näheren Umgebung sehen könnte und dann mit diesen in einem Forum in Kontakt treten und sich austauschen kann. So könnten schon Gruppen entstehen oder Gemeinschaften die sich zusammentun um Probleme, Fragen etc.zu klären oder sich durch Fachwissen, Finanzierung etc, gegenseitig optimal unterstützen.
Und durch den transparenten Austausch in einem offenen Forum für alle Mitglieder würden sich gleichzeitig viele Fragen für viele Mitglieder gleich mitklären und so könnten alle Mitglieder sich sofort um neue Fragen, Ideen, Lösungen etc.kümmern. Jeder könnte auf das gesamte Wissen von jedem Mitglied zurückgreifen und somit das Projekt AukW extrem unterstützen und wachsen lassen!
Es sollte natürlich jedem vorbehalten bleiben auf dieser Karte oder Liste eingetragen zu sein. Oder gibt es schon so etwas und ich habe es nur noch nicht gefunden?

Liebe Grüße und volle Kraft und Energie an Gaia und Rosch!


Mai 2015 um 21:22 - Direktlink - Antworten

Hallo christoph!

Ich bin mir sicher, dass du und das ganze Team eine äusserst spezielle Zeit durchmacht.

Nach dem heutigen Messtag habe ich mich für eine Weile den kritischen Stimmen über das AuKW gewidmet. Über die Persönlichkeiten und deren Motivation möchte ich hier auf keinen Fall eingehen. Jedoch frage ich mich, wieso gegen deren Spekulationen und Vermutungen nicht offensiver vorgegangen wird. Im Grunde fordern die eine Tranzparenz, welche sicher auch von den GAIA Mitgliedern geschätzt würde.

Ein AuKW Flop wäre für GAIA wohl ein Super Gau. Diesen gilt es auf jeden Fall zu vermeiden.


- am 6. Mai 2015 um 16:03 - Direktlink - Antworten

Hallo liebes Gaia-Team,
ich gratuliere zum erreichten Erfolg mit dem AuKW-Serienmuster!!

Aber wieso wird es wieder abgebaut?
Wäre es nicht sinnvoller es stehen zu lassen, damit potentielle Käufer (und Zweifler ;-) es anschauen könnten?

Macht weiter so!

Liebe Grüße


- am 6. Mai 2015 um 13:20 - Direktlink - Antworten

Hallo Zusammen,
mich würde ein AuKW mit 10kw Leistung interesieren?
Wird es so was auch geben?
Oder kann ich mir das so umbauen bin selber Techniker?
Kommt bei meinem Haus nur ein 10 kw AuKW in frage.
Wäre schön wenn es was gibt in der richtung.
Danke


Verein GAIA - am 6. Mai 2015 um 14:14 - Direktlink - Antworten

Nimm zwei Kraftwerke mit je 5 kW. So hilfst Du Dir und beschleunigst das AuKW Projekt.


- am 6. Mai 2015 um 11:34 - Direktlink - Antworten

Möchte gerne eine Baubewilligung für ein AuKW in der CH einreichen. Kann mir jemand weiterhelfen, worauf zu achten ist?
Beispiel: Wenn ich das AuKW an der Hauswand stehend installieren möchte, wie ist es dann möglich eine Revision zu machen?
Oder ist ein Loch von 4.5 m sinnvoll, wo die ‘Innereinen’ für die Revision rausgezogen werden können?
Gibt es noch andere wichtige Sachen, wo drauf zu achten ist.
Vielen Dank für die Unterstützung.


- am 5. Mai 2015 um 19:16 - Direktlink - Antworten

Sensationelle Idee – volle Transparenz! Weiter so!


- am 6. Mai 2015 um 13:38 - Direktlink - Antworten

Was passiert in der zwischenzeit vom 7.-13.mai?
Es darf kein weiterer raum für spekulationen entstehen.
Gruss

- am 6. Mai 2015 um 16:52 - Direktlink

Das sehe ich auch so! Das AuKW sollte bis zum Abbau nachweislich laufen!
Dann kann es abgeschlatet und “zerlegt” werden vor den “Zuschauern”.


- am 7. Mai 2015 um 10:11 - Direktlink

Sehr richtig. Das Kraftwerk müsste bis zum Tag der Demontage durchlaufen und auch die Live-Webcam mit Fernsehbildschirm dazu.
Einblick in die Röhre und die Schaltschränke gewährleisten.
Dann werden viele Kritiker verstummen.

@kasmichl

Ich vermute mal Harti meint sowas:
http://www.conrad.de/medias/global/ce/1000_1999/1900/1960/1967/196722_LB_00_FB.EPS_1000.jpg

Das Teil liefert 4kW und ist kleiner als ein Schuhkarton. Sowas könnten die auch problemlos in einem der Schaltkästen unterbringen.