Wissenschaft
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Auftriebskraftwerk

56.048 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Energie, Betrug, Strom ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
pluss ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Auftriebskraftwerk

07.05.2015 um 23:29
Der benötigte Luftmassenstrom erfordert schon einen recht großen Schraubenkompressor. Und auch der würde pausenlos durchlaufen müssen. Und das geht nicht gerade leise von statten, auch die Einblasung wird alles andere als leise sein. Von den immensen kosten (nicht Anschaffung) des Betriebs mal ganz abgesehen.


melden

Auftriebskraftwerk

07.05.2015 um 23:36
@pluss
Ich mache mich da mal schlau.


melden
pluss ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Auftriebskraftwerk

07.05.2015 um 23:39
http://www.energie.ch/druckluft


melden

Auftriebskraftwerk

07.05.2015 um 23:40
Ganz zu Anfang, als wir nur das Messemodell kannten, hatte ich auch mal die Idee, es könnte ein Druckluftmotor versteckt sein. Die sind allerdings so unglaublich ineffizient, dass es ziemlich unmöglich war, zumal wir es damals noch mit diesen lächerlichen Minikompressoren zu tun hatten.


melden

Auftriebskraftwerk

08.05.2015 um 00:05
@schukoplex
Dein Schwachfug liegt jetzt zwar schon zwei Seiten zurück und du hast ihn auch etwas relativiert, aber trotzdem möchte ich für späetzer Mitleser auf einzelne Punkte noch eingehen:
Zitat von schukoplexschukoplex schrieb:Ich vermute immer noch, dass die "OU" nicht via Elektrizität, sonder via Druckluft "eingebracht" wird:
Das wäre somit VOR dem (angeblichen) Generator. Entweder fällt dir eine andere Übertragungsmethode ein, ansonsten gehe ich davon aus, dass diese "fremde" Pressluft über den Paternoster reinkommen müsste. Wie schon ausführlich beschrieben und durchgerechnet würden dann jedoch der mickrige Riemen und vor allem das Getriebe (welches nicht einmal die nötige Übersetzung hat) in kürzester Zeit abrauchen. Sogar die Roschis/Gaier haben es jedoch geschafft, dass ihr Paternoster bis zu 48 Stunden am Stück ohne Sonderservice durchhält, erst dann musste ein Standbild eingschoben werden.
Zitat von schukoplexschukoplex schrieb:könnte durch zwei Schläuche (also weder thermisch noch elektromagnetisch auffällig) gelöst werden; vornehmlich durch die Wandstützen geführt
Bei diesem Punkt können wir (ungeachtet der oben genannten mechanischen Unmöglichkeit) mit ganz normalem Hausverstand vorgehen: Warum sollten die Roschis (die Gaier nehme ich hier ausdrücklich aus, die sind lediglich zu dämlich, um die bereitgestellte Infrastruktur zu hinterfragen) ein Loch für einen Druckluftschlauch von mindestens 10 mm Durchmesser in die Wand bohren und bis zum Abbautermin wieder unsichtbar machen? Für eine wesentlich unkompliziertere und für Dauerlauf nicht anfällige direkte elektrische Anspeisung brauchen sie für 4,8 kW (=20 Ampere bei 230 Volt) nur eine 2,5 mm² Ader verlegen (der N geht ganz offiziell über die sichtbare Seite, wäre aber platzmäßig auch von hinten her egal), einfach einen langen 5 mm Bohrer nehmen und schon passen 1 oder 2 Adern stressfrei durch die Mauer.

Denke an die Zeit beim Abbau: Die obere Stütze (*) befindet sich in ca. 3 m Höhe, der "kritische" (Gaia lässt jedoch ohnehin nur Gläubige zu) Betrachter ist mindestens 5 Meter oder eher mehr entfernt und hat noch dazu fahles Licht. Ein verputztes 10+ mm Loch fällt vielleicht gerade noch auf, aber ein verputztes 5 mm Loch ist aus der Distanz völlig unsichtbar. Auf einfache Weise aufdecken könnte man das ev. durch schrägen Winkel und sehr starkes Blitzlicht (keine Handyfunzel), denn da sieht man am Foto dann schöne Kontrastunterschiede zwischen alter und frischer Malerei. Jedoch siehe oben --> Ungläubige sind gar nicht zugelassen und Gläubige probieren sowas nicht mal aus.

(*) Nach wie vor betrachte ich persönlich diese Stelle als die wahre OU-Quelle.


melden

Auftriebskraftwerk

08.05.2015 um 00:22
@schukoplex
Nachtrag:
Auf diesen Beitrag von dir hatte ich mich bezogen: Beitrag von schukoplex (Seite 1.151)


melden

Auftriebskraftwerk

08.05.2015 um 01:21
@Poipoi
interessant, da in einem MEisterhäusl immer Strom und Netzwerk sind...
Auch interressant zu sehen was hinter der Behauptung der Typen aus Hartis Konferenz steht die behauptet haben sie hätten DIESE RückWAND gesehen und dort wäre nichts.

@hartiberlin
das wäre es doch mal wert dort nachzubohren, ich mein wenn er es nicht erklärt muß man doch davon ausgehen daß er ziemlich dreist gelogen hat?

@kasmichl

da man einem der Menschen ruiniert um sich zu bereichern nachsagen kann ihm wären kolateralschäden egal würde für unser Gedankenexperiment der N sogar entfallen können und somit eine Ader reichen.

Denn entweder reicht die Verschraubung am Boden oder durch die Wand, die ganze Röhre wäre dann N.

Ganz übertrieben gesagt
könnte man ja auch die komplette Stützte als Leiter benutzen, angeschlossen über die Schrauben welche durch die Wand gehen.
Sind ja sicher eh Verbundanker, also ein stück Gewindestange die es als Meterware gibt.
(Der Mindestabstand sämtlicher mir bekannten Wandanker ist übrigens wesentlich größer als der Flansch dort)

Somit wäre auch nichts verdächtig beim Abbau, der Rest ist eben sauber im Generator versteckt welcher z.B. über den Fuß mit aluprofil welches an die Stützenschraube geht und "PE" Kabel an die Röhre versorgt wird.
Man würde also nichts sehen solange man den Generator nicht zerlegt.

Evtl. auch DC um geschmeidig Meßzangen und Leitungssucher zu umgehen, der Flansch der Stützenverschraubung wäre dann gegenüber dem Rohr isoliert mit Lack oder Folie/Papier.

Daher kacken die sich imho auch ein wenn einer in die Nähe der Stütze oder Plattform kommt, er würde evtl. die Entdeckung nicht überleben...


1x zitiertmelden

Auftriebskraftwerk

08.05.2015 um 01:50
Zitat von d.fensed.fense schrieb:Daher kacken die sich imho auch ein wenn einer in die Nähe der Stütze oder Plattform kommt, er würde evtl. die Entdeckung nicht überleben...
dagegen spricht, dass an dem legendären 'messtag' ein 'elektomeister' sein ohr an die röhre gepresst hat.. der sah dannach noch recht lebendig aus. abgesehen davon bin ich auch ein anhänger der ou-stützen these. es erscheint mir einfach am naheliegensten ein kabel durch diese stützen zu ziehen..

sämtliche überlegeungen zum abbau und wie dabei etwas verschleiert werden kann bringt mMn nicht viel. in den 10 tagen lässt sich alles verdächtige problemlos entfernen. selbst die röhre (von der 2 baugleiche existieren) könnte ausgetauscht werden..


1x zitiertmelden

Auftriebskraftwerk

08.05.2015 um 01:53
Die beste Absicherung gegen Entdeckung wäre m.E. eine Zuführung durch den Boden (die u.U. schon vor Monaten vorbereitet wurde). Bis zum Abbau könnte das entsprechende (kleine) Loch in der Bodenplatte der Röhre zugeschweisst, plangeschliffen und neu lackiert werden, so dass keine makroskopische Untersuchung eine Spur davon finden würde. Im Extremfall könnte sogar die ganze Bodenplatte ersetzt werden, wodurch noch nicht mal eine mikroskopische Untersuchung eine ehemalige Durchführung nachweisen könnte. Ähnliches gilt für den entsprechenden Bereich des Hallenbodens. Der auffällige zeitliche Abstand zwischen Ende der Vorführungen und Abbau spricht m.E. für ein Szenario dieser Art.


melden

Auftriebskraftwerk

08.05.2015 um 02:09
@allfather
die Röhre selbst ist für PEN zuständig, zudem pulverbeschichtet, nur die obere Stütze ist verdrahtet oder komplett heiß bei dem Szenario und ebenfalls lackiert.
Zitat von allfatherallfather schrieb:in den 10 tagen lässt sich alles verdächtige problemlos entfernen.
ja, sich Gedanken über eine Wasserdichte Variante zu machen ist unnötig. Sie zeigt aber daß diese auch problemlos umsetzbar ist.

@uatu
Stimmt, der wellige, löchrige Boden spricht sogar dagegen daß man diesen wieder perfekt hinbekommen muß um nicht aufzufallen ;)
Wenn wir schon mit den "unabhängigen" Besuchern aufräumen komisch daß vor den guten Fotos immer gesagt wurde der Boden sei perfekt, unberührt und glatt.

Die deadline für das Gaia Teil 1 könnte man auch so interpretieren daß man sichergehen will ruhe zu haben um die große Kiste "fachgerecht" einzubauen...

SO sieht übrigens ein echtes TÜV Gutachten aus! ;)
http://www.benzinpreise-magdeburg.de/Bildschirmfoto_202014-10-28_20um_2016_42_440.png?v=1os6181dznfzsjxr


melden

Auftriebskraftwerk

08.05.2015 um 02:23
Mir fällt übrigens gerade auf, dass die Bodenplatte anscheinend (bei beiden Röhren) nachträglich vergrössert wurde. Es sieht so aus, als wenn eine grössere Platte auf eine kleinere geschweisst wurde, die auch bereits Befestigungslöcher hat, was dafür spricht, dass sie ursprünglich allein als Bodenplatte vorgesehen war.


melden

Auftriebskraftwerk

08.05.2015 um 02:56
Ja, der kleine zum großen Flansch ist auf jeden fall nicht dichtgeschweißt, die Naht Röhre zum kleinen Flansch sieht irgendwie "verknödelt" aus. Knotenblech für arme oder leidvoll erfahren daß Blech in dieser Richtung nix hält.

Lächerliche Größenverhältnisse beim Flansch der großen Röhre.
ich hoffe die große Röhre steht mehr als 4m von der kleinen entfernt, sonst gibts beim Abbau einen Domino- Day ;)


melden

Auftriebskraftwerk

08.05.2015 um 03:02
Ich habe auch den Gedanken einer induktiven Energieübertragung durch den Boden noch nicht ganz aufgegeben. Das hätte den grossen Vorteil, dass der Hallenboden beim Abbau völlig unverändert bleiben könnte. Auf den ersten Blick scheint eine Stahl-Bodenplatte zwar eine induktive Übertragung auszuschliessen, aber vielleicht gibt es doch irgendeine Möglichkeit. Vermutlich hat nie jemand den Boden der Röhre vor der Aufstellung ernsthaft untersucht.


melden

Auftriebskraftwerk

08.05.2015 um 03:32
Fotos in die kleine Röhre rein gibt es ja keine brauchbaren, ob die untere Platte durchgeht ist mir unbekannt.
Allerdings werden die diese Röhre doch so nie beweglich hinbekommen oder was denkst du wieso man sich für diese Lösung entscheiden würden?


1x zitiertmelden

Auftriebskraftwerk

08.05.2015 um 03:54
Sterling hat sein Radar von 9,5 auf 9 abgesenkt, nachdem ihn ein Kommentator auf die sehr unübersichtliche Rückseite der Wand hingewiesen hat, an der die 5-kW-Röhre steht (ursprünglich war das poipoi hier aufgefallen).

Sterling ist ziemlich sauer auf seine beiden Berichterstatter Ronny Korsberg und J.D. die inzwischen bestätigt haben, dass man entgegen ihren früheren Aussagen -- z.B. in der Telekonferenz, bei der auch Harti dabei war -- wohl doch nicht ganz ausschliessen könne, dass dort versteckte Kabel verlegt sind.


melden

Auftriebskraftwerk

08.05.2015 um 04:02
ROFL
so sieht das imho mit vielen Behauptungen der Konferenz aus, zum Schluß hatte ich das so in Erinnerung, muß nochmal den Wortlaut checken:

auf der Messe in...
Harti: welche war das
äh warst Du in...
Harti: nö
ok, da passierte folgendes...


Ach ja, vielen vielen Dank poipoi


melden

Auftriebskraftwerk

08.05.2015 um 04:15
@d.fense:
Zitat von d.fensed.fense schrieb:was denkst du wieso man sich für diese Lösung entscheiden würden?
Der grosse Vorteil einer induktiven Energieübertragung (die natürlich sehr viel aufwändiger als ein Kabel wäre) bestände darin, dass man nach der Installation am Hallenboden nichts mehr sieht, und daher auch nichts für den Abbau vorbereiten müsste. Es gibt dabei (insbesondere bei der relativ hohen Leistung von 5 kW) allerdings eine Menge technische Schwierigkeiten, und ich bin sehr skeptisch, ob Rosch das überhaupt hinbekommen würde. Ich denke aber, dass es grundsätzlich machbar wäre.

Allerdings spricht der relativ lange Zeitraum zwischen Ende der Vorführungen und Abbau eher dafür, dass Rosch Zeit für "bauliche Veränderungen" braucht, was besser zu einer Kabel-Variante passt.


melden

Auftriebskraftwerk

08.05.2015 um 04:42
Ok, einen 2teiligen Scheibenläufer könnte Serbgyver auch hinbekommen.
Der Luftspalt müsste allerdings relativ groß sein da man sonst die eingegossene Kiste oder in Deiner Variante die Spule im Beton sieht.
Ich bin in HF nicht so fit, wäre ein Luftspalt in Größenordnung >20mm problematisch?

Wäre in der Größe allerdings wohl auch aufwändig thermisch zu verstecken.
Der Besucher mit Thermokamera hat allerdings koomischerweise noch keine Bilder verbreitet....

Wir sollten einen Wettbewerb starten bei dem jeder seinen Favorit in 1:10 baut ;)
der relativ lange Zeitraum zwischen Ende der Vorführungen und Abbau eher dafür, dass Rosch Zeit für bauliche Veränderungen braucht, was für eine Kabel-Variante spricht.
Oder Zeit für die bauliche Veränderung für das große Teil braucht was aber dieselbe Schlußfolgerung zulässt.


Hier der Vollständigkeit halber noch besagtes Video zu poipois Entdeckung
Youtube: Gaia 5 KW AuKW Rosch KPP - Conference Allan-J.D.-Korsberg-Hartmann - Auftriebskraftwerk
Gaia 5 KW AuKW Rosch KPP - Conference Allan-J.D.-Korsberg-Hartmann - Auftriebskraftwerk
Externer Inhalt
Durch das Abspielen werden Daten an Youtube übermittelt und ggf. Cookies gesetzt.


meine favourites
9:45 keine Kabel auf der Rückseite
59:35 und einiges dazwischen.


melden

Auftriebskraftwerk

08.05.2015 um 04:53
Hab' mir den "keine Kabel"-Abschnitt gerade nochmal angehört. Das ist echt der Knaller.


melden

Auftriebskraftwerk

08.05.2015 um 05:05
Man muss bei Wärmebildaufnahmen der Haltestreben berücksichtigen, dass die Streben durch die Anschweissung an die wassergefüllte Röhre über eine ziemlich gute Kühlung verfügen. Falls Rosch clever genug war, die Möglichkeit von Wärmebildaufnahmen vorherzusehen, könnten sie ein entsprechendes Kabel thermisch isoliert haben (wofür der Platz locker ausreichen sollte), wodurch man möglicherweise wirklich nichts mehr auf einer Wärmebildaufnahme sehen kann.


melden