Die stauben doch nur ein. Meine Frau hat nach dem 2. gesagt jetzt reiche es ihr.Noumenon schrieb:Hoffentlich kommst du mir net zuvor... :(
???Aperitif schrieb: @Heide_witzka
Siehste! @liezzy
Öhm ja, DNS besteht auch aus ziemlich vielen Teilchen, sprich ist ein ziemlich großes Molekül, und somit genau eine solche komplexe Struktur, von der ich sprach.
Keine Ahnung. Schau dir mal dns an. Ist auch ein Speicher. Derzeit laufen wogl versuche ihn auch so zu verwenden.
?
Warum nicht?
Was kannst Du in einem Quant speichern?
1. Die Teilchenphysik handelt von Teilchen – sollte man meinen. Üblicherweise stellt man sich dabei kleine Kugeln vor, die im Raum umherschwirren. Doch bei genauer Betrachtung erweist sich der Teilchenbegriff als nicht sinnvoll anwendbar.http://www.spektrum.de/alias/titelthema-quantenfeldtheorie/was-ist-real/1286309
2. Für viele Physiker sind Teilchen keine Dinge, sondern Anregungen eines Quantenfelds – des modernen Gegenstücks zu klassischen Feldern wie dem Magnetfeld. Doch auch Felder haben paradoxe Eigenschaften.
3. Manche Forscher meinen daher, die Grundbestandteile der Welt seien weder Teilchen noch Felder, sondern bestimmte Strukturen oder Bündel von Eigenschaften.
Wenn auch nicht buchstabengetreu, so gehorcht die Verschränkung doch dem Geist der Relativitätstheorie. Zwar können verschränkte Systeme auch über große räumliche Entfernung miteinander wechselwirken, dabei kann aber keine Information übertragen werden, sodass die Kausalität nicht verletzt ist. Dafür gibt es zwei Gründe:Wikipedia: Quantenverschränkung#Informations.C3.BCbertragung
Quantenmechanische Messungen sind probabilistisch, d. h. nicht streng kausal.
Das No-Cloning-Theorem verbietet die statistische Überprüfung verschränkter Quantenzustände.
Zwar ist Informationsübertragung durch Verschränkung allein nicht möglich, wohl aber mit mehreren verschränkten Zuständen zusammen mit einem klassischen Informationskanal (Quantenteleportation). Trotz des Namens können wegen des klassischen Informationskanals keine Informationen schneller als das Licht übertragen werden.
Unterdessen hat eine Gruppe der Universität Genf um Nicolas Gisin[3] der Geschwindigkeit der „spukhaften Fernwirkung“ eine extrem hohe „untere Grenze“ gesetzt: Die Gruppe konnte im Experiment zeigen, dass zwei verschränkte Photonen bezüglich verschiedener Eigenschaften, unter anderem der Polarisation, mit wenigstens 10.000-facher Lichtgeschwindigkeit kommunizieren.Wie soll man dann das verstehen?
Als auf dem Missverständnis beruhend, dass es sich hier um zwei verschiedene, weil räumlich voneinander getrennte, Objekte handeln würde, zwischen denen irgendwie 'Information' ausgetauscht würde... Das suggeriert ja auch schon der Wortlaut "zwei verschränkte Photonen". Aber - soweit ich es verstanden hab - ist es genaugenommen nur ein einziges "Photon" (bzw. eine Abart davon, ein "Di-Photon", oder was weiß ich...). Als ein solches ist es jedenfalls zu behandeln...
