Eugene Goostmann, Mensch oder Maschine ...
29.06.2014 um 06:46also ich hab von dem typen nur durch diesen thread erfahren....
wenigstens bist du ja drauf gekommen, dass es sich um einen marketing-gag handelt.
bei viralem marketing kann man manchmal halt wirklich schlecht sagen, welches produkt eigentlich beworben wird.
und werbeanzeigen werden auch durch marketingagenturen bei zeitungen in auftrag gegeben.
je nachdem halt wie stark geseeded wird.
nur mal so ganz btw, der begriff "seeding" wird auch bei diversen file-sharing netzwerken verwendet. ist dann doch irgendwie, zumindest bei uns hier, negativ konnotiert.
der wikipedia artikel zum viralen marketing ist halt echt interessant.
wenigstens bist du ja drauf gekommen, dass es sich um einen marketing-gag handelt.
bei viralem marketing kann man manchmal halt wirklich schlecht sagen, welches produkt eigentlich beworben wird.
und werbeanzeigen werden auch durch marketingagenturen bei zeitungen in auftrag gegeben.
je nachdem halt wie stark geseeded wird.
nur mal so ganz btw, der begriff "seeding" wird auch bei diversen file-sharing netzwerken verwendet. ist dann doch irgendwie, zumindest bei uns hier, negativ konnotiert.
der wikipedia artikel zum viralen marketing ist halt echt interessant.
Kritikquelle: Wikipedia: Virales Marketing
Eine extreme Form des viralen Marketing ist der gezielte Missbrauch von Medien, beispielsweise von Online-Enzyklopädien oder Lexika. Dabei werden bestehende Einträge anonym durch Agenturen oder von Dritten derart manipuliert, dass deren Neutralität nicht mehr gewahrt ist. In der Vergangenheit machten so z. B. T-Mobile und Hornbach mit den erfundenen Identitäten Chad Kroski und Ron Hammer auf sich aufmerksam.
Im Hamburger Bürgerschafts-Wahlkampf 2008 verschickte eine Medienagentur unter Pseudonym systematisch E-Mails an Blogger, um einen Wahlwerbespot auf Youtube zu bewerben. Dies führte dazu, dass der Hamburger FDP-Landesverband eine strafbewehrte Unterlassungserklärung abgeben musste.[19]
Der Sender Pro7 machte im März 2009 von sich reden, nachdem ein als Nachrichtensendung getarnter Programmhinweis für Verwirrung unter den Zuschauern sorgte. Auch hier war das Ziel, durch eine ungewöhnliche, in diesem Zusammenhang erschreckende Nachricht den Konsumenten zur Verbreitung zu bewegen (siehe den Hauptartikel Newstime).