Eugene Goostmann, Mensch oder Maschine ...
25.06.2014 um 22:12Dann solltest du dich mal bissel informieren. Es arbeiten einige Institute daran unter anderem die esa. Ob es da Fortschritte gibt kann ich natürlich nicht wissen. Einfach mal googeln
Aperitif schrieb:Dann solltest du dich mal bissel informieren.Was weisst du schon über was ich mich informiere. Red klartext oder lass es.
Aperitif schrieb:Tja anscheinend klappts ja nicht mit dem informieren sonst bräuchtest du nicht fragen.Anscheinend klappts bei dir nicht mal mit dem lesen. Ich hab keine Frage gestellt.
Celladoor schrieb:r. Bei letzterem kenn ich noch nicht mal ein Paper dazuAch das war keine frage? Naja kein wunder das du kein paper kennst bei soviel
Aperitif schrieb:Ach das war keine frageNein, das war keine Frage sondern der Stand meiner derzeitigen Erkenntnis.
Aperitif schrieb:Naja kein wunder das du kein paper kennst bei sovielIch lass mich gern von Eurer Grosskotzigkeit belehren Euer Hochwürden.
Desinteresse.
Celladoor schrieb:Nein, das war keine Frage sondern der Stand meiner derzeitigen Erkenntnis.Na dann update mal deine Erkenntnisse. Und nein ich kann dir auch kein paper geben. Da musst du schon bei der NASA oder ESA selber anfragen. Je nachdem ob du wichtig bist, wirst du eine Auskunft bekommen oder nicht. Ich tippe mal auf letzteres.
Aperitif schrieb:Na dann update mal deine ErkenntnisseKeine Sorge die sind auf dem neusten Stand. Und irgendwelche geheimnistuereien interessieren mich nicht. Grundlagenforschung gehört in ein seriöses Journal das für jeden zugänglich ist. Sonst kann ja jeder behaupten E.T. hat persönlich angerufen.
Aperitif schrieb:Dann beschwere dich doch bitte bei beiden Institutionen warum sie dich nicht an ihrer Grundlagen Forschung teilhaben lassen. Ich kann dirTja. Schade. Danke trotzdem für das geistreiche Gespräch.
Da nicht helfen.
Aperitif schrieb:Ich hoffe ich konnte helfenLeider nicht. Das alles ist wirklich nichts neues.
@Thawra schrieb:Hey @Thawra, wie verstehst du denn den Turing Test – im ursprünglichen Sinn?
Von daher - ich warte darauf, dass ein Programm es mal tatsächlich hinkriegt, im ursprünglichen Sinn einen Turing-Test zu bestehen - ohne Tricksereien.
@Thawra schrieb:
Ich hatte schon bessere Unterhaltungen mit Cleverbot.
@Nerok schrieb:
gib cleverbot noch ~2 jahre antworten und reaktionen sammeln und es besteht dir jeden turing test.
@Nerok schrieb:Ich glaube, wie @Nerok, daß es nur eine Frage einer ausreichenden Datensammlung ist, die man dann entsprechend aufbereitet, schließlich macht der Ton die Musik. Man beginnt mit einer Zelle, einer kleinen Nische, einem überschaubaren Thema und füttert das Programm mit allen Informationen, die man zum Thema finden kann.
gib cleverbot noch ~2 jahre antworten und reaktionen sammeln und es besteht dir jeden turing test.
iao schrieb:Ich glaube nicht, daß eine reine Maschine (Computer) jemals Intelligenz entwickeln kann, geschweige denn ein Bewußtsein. Dies ist sicherlich auch eine Frage der Definition.da hast du mich richtig verstanden :)
@iwok sah das glaube ich ähnlich.
iao schrieb:wie verstehst du denn den Turing Test – im ursprünglichen Sinn?Ich habe Turings ursprünglichen Artikel ja verlinkt, lies halt selbst nach... das jedenfalls ist es nicht:
iao schrieb:Einer dieser Testreihen scheint darin zu bestehen, daß mindestens 30% der Teilnehmer einen Chatbot auch nach einer gewisse Zeitspanne (5 Min?) für einen Menschen halten.Letzteres ist einfach mehr oder weniger frei erfunden, und sogar da würde Eugene Goostman noch durchfallen, wenn man keine Idioten als Jury einsetzt - ich hab keine Ahnung, wie genau irgendjemand seine Chatfähigkeiten für menschlich halten konnte.
iao schrieb:Man sollte zudem berücksichtigen, daß die Teilnehmer bei dieser Testreihe sogar wissen, dass sich hinter der Testreihe (Chat) ein Chatbot verbergen könnte, den es zu entlarven gilt.Nichts 'sogar', das ist gerade der Punkt beim Turing-Test - man versucht den Computer zu entlarven...
iao schrieb:Sicherlich wurde auch getrickst, aber wo wird heutzutage nicht getrickst?Wo sonst noch getrickst wird, tut aber nicht zur Sache. Fakt ist, Eugene Goostman hat einen selbstdefinierten Test angeblich bestanden, der im Nachhinein 'Turing-Test' genannt wurde, damit aber überhaupt nichts zu tun hat. Wobei ich mich immer noch frage, wie irgendjemand ihn mit einem Menschen verwechseln konnte.
Kleine IntermezzoDie Testreihen, die von Turing abgeleitet wurden, kreisen um das Thema, ob ein Computerprogramm in der Lage sein wird, einen Menschen zu simulieren, sprich, andere Menschen glauben zu machen, es selbst sei ein Mensch.
Hättest du meine Beiträge aufmerksamer gelesen, dann wäre dir vielleicht klar geworden, daß ich Schach nicht mit Sprachvermögen verglichen, sondern einen Gedankenfaden (von Turing) aufgegriffen und weitergesponnen habe. Eine Lösung besteht meiner Meinung nach darin, daß man die Problematik der sprachlichen Übersetzung (Konversation) zuerst mal auf ein kleines/spezifisches Gebiet begrenzt (wie z.b. Schach), damit die Problematik der Sprachführung (Semantik, etc.) nichts ins Uferlose stürzt. Darum haben sich die Eltern von Eugene auch eine jüngere Biographie erdacht, weil diese einfacher zu meistern ist und weil dieses Alter auch Sprünge und unausgegorene Antworten erlaubt. Das ist eine intelligente Herangehensweise, die ja auch funktioniert hat. Über 30% der Juroren haben die Pille geschluckt.
iao schrieb:Deine Behauptungen sind stark leider stark persönlich eingefärbt und scheinen über einen enttäuschten (gekränkten) Subjektivismus nicht hinauszukommen, was Turing und die Testreihen anbetrifft.Geht's auch mit Inhalt?
iao schrieb:Die Testreihe ist weder frei erfunden, noch willkürlich ausgedacht oder selbstdefiniert, sondern auf die Idee von Turing (Turing Test) bezogenHast du's noch nicht verstanden? Es hat keine 'Testreihe' stattgefunden. Von 30 Leuten, die nicht unbedingt nach Fähigkeit ausgewählt wurden, befand ein Drittel nach gerade 5 Minuten, dass Eugene Goostman menschlich sei. Dabei wurden mögliche Unstimmigkeiten mit der Erklärung, er sei ein ukrainischer 13-Jähriger, wegerklärt.
Thawra schrieb:Das Ganze hat wenig mit Turings ursprünglicher Idee zu tun und ist viel mehr ein Marketing-Gag für den Chatbot als irgendwas sonst, besonders da diese willkürlichen Bedingungen schon früher von anderen Chatbots bestanden wurden.wenn ich das so lese muss ich dann doch schon an virales marketing denken.
Die bekannteste Form von sich im Netz viral verbreitenden Inhalten ist das Virale Video.___________________________________________________________________________
Der bislang erfolgreichste Film Virales Marketing im Todesstern Stuttgart parodiert in einem Ausschnitt aus Star Wars die Werbeszene und ist selbst ein Beispiel für erfolgreiches virales Marketing.[11]quelle (für beides): der wikipedia-link (oben) zum thema virales marketing
iwok schrieb:virales marketing ist quasi vergleichbar mit "schleichwerbung"Für Eugene Goostman hat es ja super funktioniert. In aller Munde und hochgehypt ohne wirkliche Rechtfertigung.