Alle Katzen in Deutschland töten?
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Gehirn, Manipulation, Infektion ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Alle Katzen in Deutschland töten?
28.05.2014 um 23:46@Dr.Thrax
Ich bin jedenfalls raus hier.
Ich lass Dir gerne deine Meinung, aber lass du mir auch meine und ich meine halt das es Blödsinn ist und es nichts bringt Katzen umzubringen.
Katzen...Luchse, Tiger, Löwen, Leoparden, Ozelote, Geparden...alle ausrotten hm? Nääää
Ich bin jedenfalls raus hier.
Ich lass Dir gerne deine Meinung, aber lass du mir auch meine und ich meine halt das es Blödsinn ist und es nichts bringt Katzen umzubringen.
Katzen...Luchse, Tiger, Löwen, Leoparden, Ozelote, Geparden...alle ausrotten hm? Nääää
Alle Katzen in Deutschland töten?
28.05.2014 um 23:48@BlackPearl
Was für eine Meinung denn überhaupt? Ich habe lediglich die Frage gestellt, ob man alle Katzen in Deutschland töten sollte. Ich habe nirgends geschrieben, dass ich das fordere.
Was für eine Meinung denn überhaupt? Ich habe lediglich die Frage gestellt, ob man alle Katzen in Deutschland töten sollte. Ich habe nirgends geschrieben, dass ich das fordere.
Alle Katzen in Deutschland töten?
28.05.2014 um 23:49Wer alle Katzen töten möchte, sollte sich darauf gefasst machen, dass er oder sie mächtig eins auf die Nase bekommt.
Was für eine grandiose Theorie.
Was für eine grandiose Theorie.
Alle Katzen in Deutschland töten?
28.05.2014 um 23:53@Dr.Thrax
Auch die Meinung, dass Toxoplasmose für Suizide und Schitzophrenie verantwortlich sein könnte halte ich garnichts, darauf war das eigentlich beogen.
Wie gesagt, glaub was du möchtest, ich glaube es nicht.
Aber wenn es sich in den nächsten Jahren rauskristallisieren solte, dass ich unrecht hatte, dann bin ich die erste die dich anschreiben und um Verzeihung bitten wird :D
Auch die Meinung, dass Toxoplasmose für Suizide und Schitzophrenie verantwortlich sein könnte halte ich garnichts, darauf war das eigentlich beogen.
Wie gesagt, glaub was du möchtest, ich glaube es nicht.
Aber wenn es sich in den nächsten Jahren rauskristallisieren solte, dass ich unrecht hatte, dann bin ich die erste die dich anschreiben und um Verzeihung bitten wird :D
Alle Katzen in Deutschland töten?
28.05.2014 um 23:54unsere zeit ist eben gekommen. wir werden ausgelöscht.
katzen sind gottheiten und die kann man nicht töten xD
katzen sind gottheiten und die kann man nicht töten xD
Alle Katzen in Deutschland töten?
28.05.2014 um 23:55Trotzdem sollten wir uns doch die Frage stellen, ob wir wirklich alles richtig machen, wenn wir Katzen in unserer Kultur so hoch schätzen und im Extremfall sollten wir uns die - zugegebenermaßen sehr zynische - Frage stellen, ob wir die Katzen systematisch aus Deutschland verdrängen sollten?Sagt dir die Judenfrage etwas? Jetzt ist es eine Katzenplage...
Ich bitte um Meinungen!
Jaja, ich weiss... die Ersteren waren nicht ansteckend. Dennoch befremdlich, diese Frage.
Meine 2 Scheisser lass ich von niemandem töten.
Alle Katzen in Deutschland töten?
28.05.2014 um 23:59Astreiner Trollthread. Nein, wirk können nicht alles töten, das uns irgendwie Probleme bereitet. Das wäre bei Mücken & Co schließlich auch verlockend aber nicht ratsam.
Aber wahrscheinlich finden so viele Katzen ausschließlich deshalb so niedlich. Der Parasit möchte sich einfach verbreiten. ;)
Aber wahrscheinlich finden so viele Katzen ausschließlich deshalb so niedlich. Der Parasit möchte sich einfach verbreiten. ;)
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28.05.2014 um 23:59@BlackPearl
Wieso denn eigentlich nicht? Die Zahlen deuten doch nunmal wirklich darauf hin. Und ganz ehrlich: Das wäre eine ganz wichtige Entdeckung wenn man den physiologischen Mechanismus, der hinter Suiziden steht, ausfindig machen könnte. Es ist extrem wichtig, dass es Menschen gibt, die daran glauben dass dieser Mechanismus derjenige ist, der zur Pathogenese beiträgt, da es sonst auch keine Menschen geben würde, die dieser Frage überhaupt nachgehen. Und gerade wenn die Statistiken sich so eindeutig gestalten wie in diesem Fall, ist es umso wichtiger, dass man der Aufklärung nachgeht.
Eigentlich ist zu hoffen, dass an dieser Hypothese etwas dran ist, und je stärker der Zusammenhang zwischen der Infektion und der Suizidalität ist, umso besser. Das würde bedeuten, dass die Wissenschaftler mit dieser Annahme auf dem richtigen Weg sind und dass es nur noch eine Frage der Zeit ist, bis man effizient und vor allem wirkgerecht gegen solche Erkrankungen vorgehen kann. Die Lösung muss ja nicht zwangsläufig eine Tötung aller Katzen sein, sondern kann ja auch darauf zurück greifen, dass man wirksame Medikamente gegen diesen Parasiten erforscht. ;)
Wieso denn eigentlich nicht? Die Zahlen deuten doch nunmal wirklich darauf hin. Und ganz ehrlich: Das wäre eine ganz wichtige Entdeckung wenn man den physiologischen Mechanismus, der hinter Suiziden steht, ausfindig machen könnte. Es ist extrem wichtig, dass es Menschen gibt, die daran glauben dass dieser Mechanismus derjenige ist, der zur Pathogenese beiträgt, da es sonst auch keine Menschen geben würde, die dieser Frage überhaupt nachgehen. Und gerade wenn die Statistiken sich so eindeutig gestalten wie in diesem Fall, ist es umso wichtiger, dass man der Aufklärung nachgeht.
Eigentlich ist zu hoffen, dass an dieser Hypothese etwas dran ist, und je stärker der Zusammenhang zwischen der Infektion und der Suizidalität ist, umso besser. Das würde bedeuten, dass die Wissenschaftler mit dieser Annahme auf dem richtigen Weg sind und dass es nur noch eine Frage der Zeit ist, bis man effizient und vor allem wirkgerecht gegen solche Erkrankungen vorgehen kann. Die Lösung muss ja nicht zwangsläufig eine Tötung aller Katzen sein, sondern kann ja auch darauf zurück greifen, dass man wirksame Medikamente gegen diesen Parasiten erforscht. ;)
Alle Katzen in Deutschland töten?
29.05.2014 um 00:01@Dr.Thrax
es gibt zig Parasiten, die unsere Haustiere bzw uns als Zwischenwirt nutzen, willst du jetzt ernsthaft alle Tiere töten nur damit da keine Übertragung mehr vorkommt?
Bei den Hauskatzen, die sind ja im Bestfall gut tierärztlich versorgt und werden ständig entwurmt ect pp. Wer jede Übertragung von Parasiten verhindern will, der müsste sich in Schutzatmosphäre verpacken lassen. Vernünftiger als die Forderung/Überlegung alle Katzen töten zu lassen wäre die, dass sich jeder potenzielle Haustierhalter eben auch entsprechend informiert und man z.B. Kastrationen von Streunerkatzen unterstützt!
es gibt zig Parasiten, die unsere Haustiere bzw uns als Zwischenwirt nutzen, willst du jetzt ernsthaft alle Tiere töten nur damit da keine Übertragung mehr vorkommt?
Bei den Hauskatzen, die sind ja im Bestfall gut tierärztlich versorgt und werden ständig entwurmt ect pp. Wer jede Übertragung von Parasiten verhindern will, der müsste sich in Schutzatmosphäre verpacken lassen. Vernünftiger als die Forderung/Überlegung alle Katzen töten zu lassen wäre die, dass sich jeder potenzielle Haustierhalter eben auch entsprechend informiert und man z.B. Kastrationen von Streunerkatzen unterstützt!
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29.05.2014 um 00:02Dr.Thrax schrieb:Die Zahlen deuten doch nunmal wirklich darauf hinEs gibt aber keine Zahlen die irgednwas belegen. Zeig mir die Zahlen die es belegen und nicht die 54 Probanden die du auf der ersten Seite aufgeführt hast.
Alle Katzen in Deutschland töten?
29.05.2014 um 00:04@BlackPearl
Muss ich dir immer alles übersetzen?
Wenn nicht, dann empfehle ich dir das hier mal zu lesen:
http://www.futurepundit.com/archives/001675.html
Muss ich dir immer alles übersetzen?
Wenn nicht, dann empfehle ich dir das hier mal zu lesen:
Alle Katzen in Deutschland töten?
29.05.2014 um 00:07PS: zudem will ich nicht wissen, wie viele unserer User hier, schon Wirte waren bzw sind, ohne es zu wissen!
Wir denken immer hier in der europäisch/westlichen Welt gäbe es weniger Parasitenbefall beim Menschen, aber ganz so stimmt das auch nicht. Wichtig beim Umgang mit Tieren und im Freien ist und bleibt die Hygiene, die fängt bei so banalen Dingen an wie Hände waschen an, wenn man heimkommt, oder in Erde gewühlt hat und eine entsprechende Wohnhygiene, wenn Wauzi, oder Mitzi mit in der WG sind ;)
Wir denken immer hier in der europäisch/westlichen Welt gäbe es weniger Parasitenbefall beim Menschen, aber ganz so stimmt das auch nicht. Wichtig beim Umgang mit Tieren und im Freien ist und bleibt die Hygiene, die fängt bei so banalen Dingen an wie Hände waschen an, wenn man heimkommt, oder in Erde gewühlt hat und eine entsprechende Wohnhygiene, wenn Wauzi, oder Mitzi mit in der WG sind ;)
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29.05.2014 um 00:14@Dr.Thrax
Du willst schon Katzen töten, wo die Studien nur Hinweise erbringen. Aber ein handfester Zusammenhang besteht doch noch lange nicht.
Klar könnte der Parasit verantwortlich dafür sein, aber das ist doch noch nicht völlig geklärt. Bis dahin können doch die Mietzekätzchen noch ihr Dasein geniessen. Wenn der Beweis erbracht ist, kannst du sie von mir aus mit einer Pumpaction in Europa jagen.
Du willst schon Katzen töten, wo die Studien nur Hinweise erbringen. Aber ein handfester Zusammenhang besteht doch noch lange nicht.
Klar könnte der Parasit verantwortlich dafür sein, aber das ist doch noch nicht völlig geklärt. Bis dahin können doch die Mietzekätzchen noch ihr Dasein geniessen. Wenn der Beweis erbracht ist, kannst du sie von mir aus mit einer Pumpaction in Europa jagen.
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29.05.2014 um 00:14Der Homo sapiens ist der größte Parasit. Katzen sollten also nicht getötet werden.
Alle Katzen in Deutschland töten?
29.05.2014 um 00:32Naja das ist aber nicht erst seit neuem bekannt. Ich habe glaube vor fast 10 Jahren schonmal darüber gelesen...
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29.05.2014 um 00:42Muss ich dir immer alles übersetzen?tJetzt werd mal nicht frech. Wo musstest du mir denn bis jetzt was übersetzen?
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29.05.2014 um 00:52@Dr.Thrax
Ich finde die im ET gestellten Fragen aus verchiedenen Gründen provokant, zeichnet einen guten ET ja auch aus. Was psychische Veränderungen angeht, so halte ich die unterstellte Kausalität doch für ausgesprochen fragwürdig. Ich hatte auch mal eine Hauskatze, wer garantiert mir jetzt, dass meine miese Laune tatsächlich auf das schlechte Wetter zurückzuführen ist ? Der Logik zufolge könnten wir alle wohl eine Lobotomie vertragen.
Ich habe mir noch die die Mühe gemacht, die Diagnostik Fibel der Psychologen durchzuarbeiten, trotzdem wage ich einfach mal der Ansicht zuzustimmen, dass es sich da größtenteils um Symptomatiken handelt, die auf alles mögliche zurückzuführen sind, ausser auf Erkrankungen im wissenschaftlichen Sinne.
Sicherlich gibt es verschiedene stoffliche Abhängigkeiten die zu Veränderung führen können, der Rest ist schlicht Charakter und eben keine "Krankheit". Ich erachte diese ganze riesige Industrie die sich um die Selbstentmachtung des Menschen herum aufgebaut hat, für mehr als fragwürdig, zumindest führt sie den Laien an eklatante Kontroversen heran.
Charakterliche "Missstände" werden da zu medizinischen "Notfällen" erklärt,
wenn es dem Menschen scheinbar schlicht am Selbstwert mangelt, nötige Maßnahmen zur Bewältigung zu ergreifen. Übersetzt, wenn auch tendenziös, bedeutet das doch, dass suizidales Verhalten zur Geschäftsgrundlage einer Geldmachmaschinerie wird, die vorgibt eben diese psychischen Probleme zu bewältigen.
Man korrigiere mich, wenn ich das zu verbissen sehe, aber ich sehe da über kurz oder lang ganz massive Interessenskonflikte dämmern. Zumal jeder der sein Geld zu einem Psychologen trägt um so seinem Lebensunwillen "geführt" beizukommen, sein Geld investieren könnte um 10 anderen und sich selbst womöglich auch noch, den Lebenswillen wiederzugeben!
Die psycho Industrie ist m.M.n ein hervoragendes Beispiel für den Wahnwitz unserer Gesellschaft.
Geldströme werden fehlgeleitet, Menschen vergessen sich in all dem Gedudel und dem Malochen schlicht selbst. Es ist wirklich bedrohlich, nicht für uns als Individuum, ganz und gar nicht, aber gesellschaftlich, weil es sich durch finanzielle Umverteilung und Umweltverschmutzung, sowie in Bildung etc. materialisiert. Was für ein Beruf ist das denn "Menschen Drogen verkaufen.", doch keiner den man studieren muss, auch keiner der eine legale Präsenz braucht.
Davon einmal ganz abgesehen.
Dieses Thema hat dubiose Nebeneffekte. Zum einen gibt es, wie bereits gepostet, eine Menge ähnlicher Naturphänomene, und ich bin mir sicher 99,9 % davon sind nichteinmal entdeckt. Dies bedeutet nicht, dass wir jedem Parasiten freies Geleit garantieren sollten, wohl aber das diese Nachricht um einiges unspektakulärer ist, als wir sie wahrnehmen. Es gibt eine Unendlichkeit von Einflüssen denen wir ausgesetzt sind. Den Menschen da zu einem Opfer zu eklären, scheint mir merkwürdig und jede Merkwürdigkeit in der Richtung ist mir aus oben geschilderten Gründen fast schon eine zuviel.
Ich finde die im ET gestellten Fragen aus verchiedenen Gründen provokant, zeichnet einen guten ET ja auch aus. Was psychische Veränderungen angeht, so halte ich die unterstellte Kausalität doch für ausgesprochen fragwürdig. Ich hatte auch mal eine Hauskatze, wer garantiert mir jetzt, dass meine miese Laune tatsächlich auf das schlechte Wetter zurückzuführen ist ? Der Logik zufolge könnten wir alle wohl eine Lobotomie vertragen.
Ich habe mir noch die die Mühe gemacht, die Diagnostik Fibel der Psychologen durchzuarbeiten, trotzdem wage ich einfach mal der Ansicht zuzustimmen, dass es sich da größtenteils um Symptomatiken handelt, die auf alles mögliche zurückzuführen sind, ausser auf Erkrankungen im wissenschaftlichen Sinne.
Sicherlich gibt es verschiedene stoffliche Abhängigkeiten die zu Veränderung führen können, der Rest ist schlicht Charakter und eben keine "Krankheit". Ich erachte diese ganze riesige Industrie die sich um die Selbstentmachtung des Menschen herum aufgebaut hat, für mehr als fragwürdig, zumindest führt sie den Laien an eklatante Kontroversen heran.
Charakterliche "Missstände" werden da zu medizinischen "Notfällen" erklärt,
wenn es dem Menschen scheinbar schlicht am Selbstwert mangelt, nötige Maßnahmen zur Bewältigung zu ergreifen. Übersetzt, wenn auch tendenziös, bedeutet das doch, dass suizidales Verhalten zur Geschäftsgrundlage einer Geldmachmaschinerie wird, die vorgibt eben diese psychischen Probleme zu bewältigen.
Man korrigiere mich, wenn ich das zu verbissen sehe, aber ich sehe da über kurz oder lang ganz massive Interessenskonflikte dämmern. Zumal jeder der sein Geld zu einem Psychologen trägt um so seinem Lebensunwillen "geführt" beizukommen, sein Geld investieren könnte um 10 anderen und sich selbst womöglich auch noch, den Lebenswillen wiederzugeben!
Die psycho Industrie ist m.M.n ein hervoragendes Beispiel für den Wahnwitz unserer Gesellschaft.
Geldströme werden fehlgeleitet, Menschen vergessen sich in all dem Gedudel und dem Malochen schlicht selbst. Es ist wirklich bedrohlich, nicht für uns als Individuum, ganz und gar nicht, aber gesellschaftlich, weil es sich durch finanzielle Umverteilung und Umweltverschmutzung, sowie in Bildung etc. materialisiert. Was für ein Beruf ist das denn "Menschen Drogen verkaufen.", doch keiner den man studieren muss, auch keiner der eine legale Präsenz braucht.
Davon einmal ganz abgesehen.
Dieses Thema hat dubiose Nebeneffekte. Zum einen gibt es, wie bereits gepostet, eine Menge ähnlicher Naturphänomene, und ich bin mir sicher 99,9 % davon sind nichteinmal entdeckt. Dies bedeutet nicht, dass wir jedem Parasiten freies Geleit garantieren sollten, wohl aber das diese Nachricht um einiges unspektakulärer ist, als wir sie wahrnehmen. Es gibt eine Unendlichkeit von Einflüssen denen wir ausgesetzt sind. Den Menschen da zu einem Opfer zu eklären, scheint mir merkwürdig und jede Merkwürdigkeit in der Richtung ist mir aus oben geschilderten Gründen fast schon eine zuviel.
Alle Katzen in Deutschland töten?
29.05.2014 um 01:07@HerrStreitbar
Wer meinen Eingangspost aufmerksam gelesen hat, sollte auch mitbekommen haben, dass ich noch eine ganz andere Alternative zur Wahl gestellt habe. Ich schrieb davon, dass man es in Betracht ziehen kann, dass Parasiten einfach zum Leben dazu gehören, weshalb es dann den Mechanismen der Evolution unterstellt bleibt, wie sich der Mensch derartigen Erregern anpasst. Und wenn man es ganz radikal sieht, so ist der Suizid eben auf einen Mangel hinsichtlich der Anpassung an einen solchen Parasiten zurück zu führen.
Ob das denn alles kausal auch so ist, wie ich das anhand der belegbaren Studien annehme, sei noch immer so dahin gestellt. Man beruft sich natürlich hier wie in allen anderen Bereichen der Biologie und weiten Teilen der Naturwissenschaften auf Annahmen, und man analysiert Zahlen, und schließt dann alles aus, bis nur noch das Wahrscheinlichste übrig bleibt. Aber zugegeben: deutlich werden sollte meine Vorliebe für ziemlich exotische Themen alle Male. Ich finde es schlicht verblüffend, dass es Studien (und zwar nicht wenige, die das gleiche aussagen) gibt, die darauf hinweisen, dass 50% der Bevölkerung einen einzelligen Parasiten in sich tragen, der theoretisch in Zysten im Gehirn wohnen könnte, und dort möglicherweise Gehirnsubstanz so verändert, dass sich das Verhalten des gesamten Wirtsorganismus verändert. Noch krasser wird das ganze doch, wenn wir daran denken, dass ein solcher Parasit Ursache für wirklich schwerwiegende und sehr verstörende Krankheitsbilder wie das der Schizophrenie ist, wo Menschen einer völligen, ohnehin schon kaum nachvollziehbaren, Selbstentfremdung obliegen, gegen die sie nichts tun und für die sie ebenso wenig können. Generell scheint es für uns nur schwer denkbar, dass ein Einzeller unser doch so hoch komplexes Wesen verändern oder gar manipulieren kann. Ich will nicht zynisch klingen, aber das hätte eine gewisse Ironie und damit einen Reiz, für meine Begriffe. Ich stimme jedem zu, der hier schreibt, dass das alles extrem absurd klingt. Aber alleine die Tatsache, dass diese Annahme absurd klingt, hat erst einmal noch gar keinen Einfluss darauf, ob etwas an ihr dran ist oder nicht.
Ob man alle Katzen töten soll oder nicht, ist eine Frage die ja jeder für sich beantworten kann. Aber das Thema als Gesamtes finde ich schon sehr interessant. Und - wie so oft in meinen Threads - ist der Titel auch nur ein Blickfang weil ich die Erfahrung gemacht habe, dass man ohne Provokation keine Beteiligung bekommt. :troll:
Wer meinen Eingangspost aufmerksam gelesen hat, sollte auch mitbekommen haben, dass ich noch eine ganz andere Alternative zur Wahl gestellt habe. Ich schrieb davon, dass man es in Betracht ziehen kann, dass Parasiten einfach zum Leben dazu gehören, weshalb es dann den Mechanismen der Evolution unterstellt bleibt, wie sich der Mensch derartigen Erregern anpasst. Und wenn man es ganz radikal sieht, so ist der Suizid eben auf einen Mangel hinsichtlich der Anpassung an einen solchen Parasiten zurück zu führen.
Ob das denn alles kausal auch so ist, wie ich das anhand der belegbaren Studien annehme, sei noch immer so dahin gestellt. Man beruft sich natürlich hier wie in allen anderen Bereichen der Biologie und weiten Teilen der Naturwissenschaften auf Annahmen, und man analysiert Zahlen, und schließt dann alles aus, bis nur noch das Wahrscheinlichste übrig bleibt. Aber zugegeben: deutlich werden sollte meine Vorliebe für ziemlich exotische Themen alle Male. Ich finde es schlicht verblüffend, dass es Studien (und zwar nicht wenige, die das gleiche aussagen) gibt, die darauf hinweisen, dass 50% der Bevölkerung einen einzelligen Parasiten in sich tragen, der theoretisch in Zysten im Gehirn wohnen könnte, und dort möglicherweise Gehirnsubstanz so verändert, dass sich das Verhalten des gesamten Wirtsorganismus verändert. Noch krasser wird das ganze doch, wenn wir daran denken, dass ein solcher Parasit Ursache für wirklich schwerwiegende und sehr verstörende Krankheitsbilder wie das der Schizophrenie ist, wo Menschen einer völligen, ohnehin schon kaum nachvollziehbaren, Selbstentfremdung obliegen, gegen die sie nichts tun und für die sie ebenso wenig können. Generell scheint es für uns nur schwer denkbar, dass ein Einzeller unser doch so hoch komplexes Wesen verändern oder gar manipulieren kann. Ich will nicht zynisch klingen, aber das hätte eine gewisse Ironie und damit einen Reiz, für meine Begriffe. Ich stimme jedem zu, der hier schreibt, dass das alles extrem absurd klingt. Aber alleine die Tatsache, dass diese Annahme absurd klingt, hat erst einmal noch gar keinen Einfluss darauf, ob etwas an ihr dran ist oder nicht.
Ob man alle Katzen töten soll oder nicht, ist eine Frage die ja jeder für sich beantworten kann. Aber das Thema als Gesamtes finde ich schon sehr interessant. Und - wie so oft in meinen Threads - ist der Titel auch nur ein Blickfang weil ich die Erfahrung gemacht habe, dass man ohne Provokation keine Beteiligung bekommt. :troll:
Alle Katzen in Deutschland töten?
29.05.2014 um 01:18@Dr.Thrax
Dann entschuldige das Missverständnis.
Noch einmal meinen Senf dazu.
Wer ernsthaft Studien anstellen muss, die erklären warum Katzenbesitzer öfter suizid begehen, der sollte sich eine anschaffen.
Die Viecher sind nähmlich absolut gerissen, und mach einen generell zum Gast im eigenen Haus.
Nehmen wir folgendes Szenario. Von der Frau verlassen und im Job gemobbt stellt der Mann fest,
dass selbst die Katze schon Porzellan zerschmeist um seine Aufmerksamkeit zu erlangen. Zum Dank kriegt er nachts den Schwanz in`s Gesicht, und stinkendes, totes Viehzeugs in`s Haus getragen.
Kaum kommt er zu dem Schluss, dass die Umwelt einfach nur manipulativ und verkommen ist, er selbst einfach Recht hat und alles doch eigentlich ganz Gut ist, liest er in der Zeitung von einer Studie, die impliziert das er unrecht hat und stattdessen von einem Parasiten befallen ist, der ihm auch noch den Rest des Lebens zur Hölle machen wird. Suizid, Statistik und mehr Geld in den Taschen von ?
Ganz genau.. HUNDEBESITZERN. Wenn schon Selektion, dann doch bitte die echten Unmenschen.
Dann entschuldige das Missverständnis.
Noch einmal meinen Senf dazu.
Wer ernsthaft Studien anstellen muss, die erklären warum Katzenbesitzer öfter suizid begehen, der sollte sich eine anschaffen.
Die Viecher sind nähmlich absolut gerissen, und mach einen generell zum Gast im eigenen Haus.
Nehmen wir folgendes Szenario. Von der Frau verlassen und im Job gemobbt stellt der Mann fest,
dass selbst die Katze schon Porzellan zerschmeist um seine Aufmerksamkeit zu erlangen. Zum Dank kriegt er nachts den Schwanz in`s Gesicht, und stinkendes, totes Viehzeugs in`s Haus getragen.
Kaum kommt er zu dem Schluss, dass die Umwelt einfach nur manipulativ und verkommen ist, er selbst einfach Recht hat und alles doch eigentlich ganz Gut ist, liest er in der Zeitung von einer Studie, die impliziert das er unrecht hat und stattdessen von einem Parasiten befallen ist, der ihm auch noch den Rest des Lebens zur Hölle machen wird. Suizid, Statistik und mehr Geld in den Taschen von ?
Ganz genau.. HUNDEBESITZERN. Wenn schon Selektion, dann doch bitte die echten Unmenschen.
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