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QEG - Quantum-Energy-Generator

519 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Tesla, Overunity, Hopegirl ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

QEG - Quantum-Energy-Generator

20.06.2014 um 22:09
Nachdem die 19.601 US$, die die QEG-Leute mit ihrer "QEG 3rd Phase Development"-Crowd-Funding-Kampagne (Archiv-Version vom 01.07.2014) angestrebt hatten (nachdem sie bereits über 100.000 US$ mit anderen Kampagnen eingenommen hatten -- ursprünglich war nie von mehreren Phasen die Rede), heute tatsächlich erreicht wurden, zeigt sich HypeGirl euphorisch:
OUR BEAUTIFUL QEG only a few hours away from resonance!!! Made possible by YOU, The People of Planet Earth.
This is now UNSTOPPABLE!

(HopeGirl am am 20.06.2014 (Archiv-Version vom 01.07.2014))



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QEG - Quantum-Energy-Generator

22.06.2014 um 03:30
UK has resonance:

https://www.youtube.com/watch?v=-r6gc4mgHs8

Nicht gerade überraschend ... ;)


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QEG - Quantum-Energy-Generator

22.06.2014 um 09:40
@uatu

Ist doch auch klar, dass die wissen, dass es Betrug ist, nicht ein Teil wurde bisher nur mit eigener Energie laufen gelassen.

Aber wer sein Geld dafür ausgibt,... selber Schuld.


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QEG - Quantum-Energy-Generator

22.06.2014 um 12:22
Wow über 100'000.- $
Gar nicht mitbekommen, das scheint sich ja richtig zu lohnen bei denen :(


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QEG - Quantum-Energy-Generator

22.06.2014 um 15:05
Ich finde es sehr amüsant, wie man auch hier hören kann, dass der Antriebsmotor im Resonanzfall enorm belastet wird und die gesamte Energie leistet - das Gegenteil sollte der Fall sein ;)


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QEG - Quantum-Energy-Generator

25.06.2014 um 16:08
Aufgrund der Merkwürdigkeiten, die bei der Analyse des QEG-Primärschwingkreises aufgetaucht sind, bin ich für komplexere Simulationen, als sie mit Excel praktikabel möglich sind, auf das Schaltungssimulationsprogramm LTspice umgestiegen. LTspice kann man hier (für Windows, WINE, und Mac) frei herunterladen: http://www.linear.com/designtools/software/ . Sofern sich die bestehenden Unklarheiten zufriedenstellend klären lassen, möchte ich jedoch nach wie vor auch eine Excel-Simulation erstellen, da sie m.E. für mehr Leute zugänglich ist.

Das ist die LTspice-Schaltung, die ich zur Simulation des QEG-Primärschwingkreises entworfen habe:

QEG Sim 2014-06-25 CircuitOriginal anzeigen (0,2 MB)

Die Spannungsquelle Vinit ganz links dient dem Aufladen des Kondensators C1 auf eine definierte Startspannung. Die beiden Zeitschalter TSW1 und TSW2 links oben stellen einen zeitgesteuerten Y-Umschalter dar. Sie sind -- einen eleganteren Weg scheint es in LTspice nicht zu geben -- mittels formelgesteuerter Widerstände abgebildet, die nach einem festgesetzten Zeitraum (1 Mikrosekunde) ihren Widerstand von 1 nOhm ("eingeschaltet") auf 1 GOhm ("ausgeschaltet") ändern bzw. umgekehrt. Zunächst ist TSW1 ein- und TSW2 ausgeschaltet, wodurch der Kondensator C1 mit der Spannungsquelle Vinit verbunden, und vom Schwingkreis getrennt ist. Nach Ablauf des Zeitraums schaltet sich TSW1 aus und TSW2 ein, wodurch C1 von Vinit getrennt, und mit dem Schwingkreis verbunden wird.

Das etwas eigenartige Konstrukt in dem gestrichelten Rechteck in der rechten Hälfte der Schaltung ist eine variable Induktivität. Die Induktivität zwischen VLX und VLY wird über die Spannung Lctrl gesteuert, wobei 1 Volt an Lctrl einer Induktivität von 1 Henry entspricht. Ich habe das Konzept für die variable Induktivität aus folgendem Paper übernommen, in dem sich auch eine ausführliche Herleitung dazu findet: Energy Accumulation in Waves Travelling through a Checkerboard Dielectric Material Structure in Space-time (Archiv-Version vom 07.08.2013) (S. 26 ff.).

Die LTspice-Standard-Induktivität ermöglicht zwar ebenfalls eine Modellierung von Induktivitätsänderungen, allerdings nur in indirekter Form. Man kann einen Ausdruck für den flux angeben, womit sich z.B. eine magnetische Sättigung abhängig vom Stromfluss abbilden lässt (was indirekt einer Induktivitätsänderung entspricht). Für eine variable Induktivität in der Form, wie sie hier gebraucht wird, scheint dieses Verfahren aber nicht geeignet zu sein.

Neben den beiden Hauptelementen Kondensator und Induktivität gibt es im Schwingkreis noch einen seriellen Lastwiderstand Rser und einen parallelen Lastwiderstand Rpar. Rser hat auch die Aufgabe, den ohmschen Widerstand der Induktivität abzubilden.

Die "Monster-Formel" im unteren Bereich der Schaltung dient der Steuerung des Induktivitätsverlaufs. Ich hatte diese Steuerung zunächst mit einer in Excel generierten PWL-Datei (PWL = piecewise linear = stückweise linear, d.h. der Kurvenverlauf wird aus kurzen linearen Teilstücken zusammengesetzt) realisiert, was jedoch ziemlich unpraktisch war, da jede Parameter-Änderung ziemlich viele Schritte erforderte. Schlussendlich ist es mir jedoch gelungen, alle erforderlichen Elemente in einer geschlossenen Formel zusammenzufassen.

Die Grundlage des Induktivitätsverlaufs ist eine normale Sinus-Schwingung (konkret eine invertierte Kosinus-Schwingung, damit der Verlauf bei einem Minimum beginnt). Die .param-Zeile unterhalb der Schaltung enthält die entsprechenden Kontrollparameter. Lmin gibt das Induktivitätsminimum, Lmax das Induktivitätsmaximum an. Lfreq ist die Zielfrequenz des Schwingkreises, wobei (wichtig!) die Frequenz der Induktivitätsänderung genau doppelt so hoch ist. Lhold gibt einen Anteil (0..1) an, währenddessen die Induktivität bei jeder Halbschwingung (am Anfang bzw. Ende der Gesamtschwingung) auf ihrem Minimum gehalten wird. Das entspricht meiner hier beschriebenen Theorie, dass die Induktivität der QEG-Primärspulen bei der Bewegung des Rotors zwischen den Statorpolen vermutlich nahe ihres Minimums bleibt. Lhold = 0 entspricht einer normalen Sinus-Schwingung. Lexp gibt eine zusätzliche Potenzierung an, die auf den reinen Schwingungsanteil (ohne Offset) angewandt wird. Werte > 1 (z.B. 2 = Quadrat) führen zu einem schmaleren Kurvenverlauf, Werte < 1 (z.B. 0,5 = Quadratwurzel) zu einem breiteren Kurvenverlauf gegenüber einer normalen Sinus-Schwingung (Lexp = 1).

Ein paar Beispiele:

Lctrl ExamplesOriginal anzeigen (0,5 MB)

Nach wie vor in Arbeit ist das Problem, dass die Simulation ein erheblich höheres Induktivitätsmaximum (45 H statt 26 H) als der reale QEG braucht, um ähnliche Ergebnisse zu erzielen. Davon abgesehen ist die Übereinstimmung aber ganz ordentlich:

QEG Sim 2014-06-25 OverlayOriginal anzeigen (0,2 MB)

Bei der Simulation ist die Spannungskurve grün und die Stromkurve blau, während bei der überlagerten QEG-Oszilloskopmessung die Spannungskurve gelb, und die Stromkurve türkis ist. Die graue Kurve stellt den (vergrösserten) Verlauf der Induktivität dar. Unter Berücksichtigung der absichtlichen vertikalen Verschiebung der überlagerten QEG-Oszilloskopmessung um einen halben kleinen Teilstrich (wie hier erläutert) stimmen die Skalenraster der Simulation und des Oszilloskops fast exakt überein. Für die Kurve des Induktivitätsverlaufs hat sich die Kombination aus Lhold = 0,35 und Lexp = 0,5 experimentell als gut geeignet erwiesen, um die -- wie ich sie nenne ;) -- "Batman"-Signalform der Oszilloskopmessung des realen QEG nachzustellen. Rser ist auf den geschätzten ohmschen Widerstand der QEG-Primärspulen von 50 Ohm gesetzt, Rpar auf einen experimentell ermittelten Wert von 252 kOhm, der die Last (Glühbirnen) an den QEG-Sekundärspulen repräsentiert.

Auch die Simulation von Asterix's Resonanz-Generator (der auf dem gleichen Prinzip wie der QEG beruht, jedoch völlig unabhängig davon bereits vor einigen Jahren von Asterix konstruiert wurde) ergibt eine recht gute Übereinstimmung mit dem realen Experiment (allerdings wiederum nur mit einem erheblich höher gesetzten Induktivitätsmaximum, statt 350 mH im Bereich um 900 mH):

QEG Sim Asterix OverlayOriginal anzeigen (0,2 MB)

Bei der Simulation ist wiederum die Spannungskurve grün und die Stromkurve blau, während bei der überlagerten Oszilloskopmessung des realen Apparats die Spannungskurve rot, und die Stromkurve gelb ist. Die graue Kurve stellt den (vergrösserten) Verlauf der Induktivität dar. Die Skalenraster der Simulation und des Oszilloskops stimmen fast exakt überein. Die Kurve des Induktivitätsverlaufs ist hier, wie von Asterix gemessen, eine normale Sinuskurve (Asterix's Apparat unterscheidet sich in diesem Punkt deutlich vom QEG). Rser ist auf die von Asterix angegebenen 11 Ohm (10 Ohm + 1 Ohm) gesetzt (der ohmsche Widerstand der Spulen dürfte bei diesem Apparat vernachlässigbar sein), Rpar ist deaktiviert (1 GOhm).

Da ich hier keine Datei-Anhänge posten kann, folgen der LTspice-Code der Schaltung und die Plot-Definitionsdatei in einem separaten Beitrag.


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QEG - Quantum-Energy-Generator

25.06.2014 um 16:27
Der LTspice-Code meiner QEG-Primärschwingkreis-Simulation (bitte den Text kopieren und als QEG.asc o.ä. abspeichern):
Version 4
SHEET 1 5948 680
WIRE 112 16 64 16
WIRE 224 16 192 16
WIRE 256 16 224 16
WIRE 416 16 336 16
WIRE 640 16 496 16
WIRE 1040 16 640 16
WIRE 640 80 640 16
WIRE 864 80 800 80
WIRE 928 80 864 80
WIRE 64 96 64 16
WIRE 224 96 224 16
WIRE 640 96 640 80
WIRE 800 96 800 80
WIRE 928 96 928 80
WIRE 1040 96 1040 16
WIRE 224 112 224 96
WIRE 512 144 496 144
WIRE 224 192 224 176
WIRE 640 192 640 176
WIRE 800 192 800 176
WIRE 864 192 800 192
WIRE 928 192 928 160
WIRE 928 192 864 192
WIRE 64 288 64 176
WIRE 224 288 224 192
WIRE 640 288 640 192
WIRE 864 288 864 192
WIRE 1040 288 1040 176
FLAG 64 288 0
FLAG 224 288 0
FLAG 640 288 0
FLAG 1040 288 0
FLAG 416 144 0
FLAG 864 288 0
FLAG 512 144 Lctrl
IOPIN 512 144 Out
FLAG 864 80 VLint
FLAG 640 80 VLX
FLAG 640 192 VLY
FLAG 224 96 CX
FLAG 224 192 CY
SYMBOL voltage 64 80 R0
WINDOW 123 0 0 Left 2
WINDOW 39 0 0 Left 2
WINDOW 3 23 94 Left 2
SYMATTR Value 12900
SYMATTR InstName Vinit
SYMBOL cap 208 112 R0
SYMATTR InstName C1
SYMATTR Value 167n
SYMBOL res 1024 80 R0
SYMATTR InstName Rpar
SYMATTR Value 252k
SYMBOL res 208 0 R90
WINDOW 0 0 56 VBottom 2
WINDOW 3 32 56 VTop 2
SYMATTR InstName TSW1
SYMATTR Value R=if(time>=1u,1G,1n)
SYMBOL res 352 0 R90
WINDOW 0 0 56 VBottom 2
WINDOW 3 32 56 VTop 2
SYMATTR InstName TSW2
SYMATTR Value R=if(time>=1u,1n,1G)
SYMBOL res 512 0 R90
WINDOW 0 0 56 VBottom 2
WINDOW 3 32 56 VTop 2
SYMATTR InstName Rser
SYMATTR Value 50
SYMBOL bv 512 144 R90
WINDOW 0 -32 56 VBottom 2
WINDOW 3 113 -43 VCenter 2
SYMATTR InstName VLctrl
SYMATTR Value V={Lmin}+({Lmax-Lmin})*(if(abs(0.5-frac(time*{Lfreq*2}))>({1-Lhold})/2,0,(1-cos((frac(time*{Lfreq*2})-({Lhold/2}))/({1-Lhold})*2*Pi))/2))**Lexp
SYMBOL bi 640 96 R0
SYMATTR InstName BVL
SYMATTR Value I=V(VLint)/V(Lctrl)
SYMBOL bi2 800 96 R0
SYMATTR InstName BVLint
SYMATTR Value I=V(VLX,VLY)
SYMBOL cap 912 96 R0
SYMATTR InstName CVLint
SYMATTR Value 1
TEXT 40 312 Left 2 !.tran 0 3000m 0 1e-6
TEXT 40 336 Left 2 !.param Lmin=11H Lmax=45H Lfreq=74Hz Lhold=0.35 Lexp=0.5
TEXT 40 360 Left 2 !.func frac(x) x-int(x)
RECTANGLE Normal 992 48 592 224 1
Die dazugehörige Plot-Definitionsdatei (bitte den Text kopieren und im gleichen Verzeichnis wie die .asc-Datei als QEG.plt o.ä. abspeichern -- sofern der Dateiname mit der .asc-Datei übereinstimmt, wird die .plt-Datei automatisch geladen):
[Transient Analysis]
{
Npanes: 1
{
traces: 3 {269025282,0,"V(cx)"} {589831,0,"V(lctrl)*50"} {589827,1,"I(Bvl)"}
Y[0]: ('K',0,-8000,2000,8000)
Y[1]: ('m',0,-0.8,0.2,0.8)
Volts: ('K',0,0,0,-8000,2000,8000)
Amps: ('m',0,0,0,-0.8,0.2,0.8)
Log: 0 0 0
GridStyle: 1
}
}



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25.06.2014 um 19:42
Ist eigentlich bekannt, wo die ganze Eingangsleistung verloren geht?
Von 600W 500 zu verlieren ist kein Pappenstil.
Wirkungsgrad von Motor, Riemenantrieb und Lager schätze ich pessimistisch auf 60%, macht 240W Verlust.
Anhand der Ströme und Wicklungslängen schätze ich die Kupferverluste gering ein, 2-stelliger Wattbereich.
Bleiben deutlich über 200W. Hystereseverluste und Luftverwirbelung?


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26.06.2014 um 21:48
Mit dem 2. geplanten Treffen im Juli nimmt auch das Projekt QEG Austria an Fahrt auf (sieht aber eher danach aus, dass sie erst mal nur heiße Luft anstatt Strom produzieren)
http://www.gaia-energy.org/veranstaltungen/qeg-2-workshop-5431-kuchl/


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28.06.2014 um 17:27
@Mopedfahrer: Der nächste Schritt bei der Simulation ist eine Einbeziehung der magnetischen Eigenschaften des Stators/Rotors. In diesem Zusammenhang werde ich auch versuchen, die Ummagnetisierungsverluste näherungsweise zu berechnen. Das sollte helfen, die Frage nach dem Verbleib der Eingangsleistung zu klären.

Ein paar Infos in diesem Zusammenhang: Der Stator und der Rotor des QEG bestehen lt. dem ursprünglichen QEG-Manual (pdf) (S. 12) -- später von Robitaille auch noch mal in einem Vortrag bestätigt -- aus M19 Elektroblech mit einer Blechstärke von 0,635 mm (24 Gauge = 0,025"). Eine vergleichbare europäische Norm ist M 330-65 A.

Ich habe ziemlich lange nach einer brauchbaren Quelle für die magnetischen Eigenschaften von M19 Elektroblech gesucht. Möglicherweise geeignet könnten die Daten aus der "Materials Library" von FEMM (ein Finite-Elemente-Programm für Problemstellungen im elektromagnetischen und thermischen Bereich) sein. An die gelangt man via: 1. FEMM herunterladen und installieren; 2. File -> New; 3. Properties -> Materials -> Soft Magnetic Materials -> Silicon Iron -> M-19 steel -> Edit B-H curve. Ich weiss allerdings nicht genau, für welche Bedingungen diese Werte gelten. Ich vermute, dass es sich um die Neukurve (also ausgehend von unmagnetisiertem Material) bei Gleichstrom-Magnetisierung handelt.

Eine weitere Quelle sind dem Anschein nach die Excel-Dateien, die von Proto Laminations verfügbar sind (in Armco.zip und Matlprop.zip enthalten). Ohne ein "richtiges" Excel (das ich dort, wo ich mich gerade befinde, nicht zur Verfügung habe) kommt man aber nur an einen kleinen Teil der Daten (ich habe es mit Gnumeric und dem MS Excel Viewer versucht). Ob die "eigentlichen" Daten wirklich brauchbar sind, konnte ich deshalb noch nicht feststellen.

Ein Hersteller-Datenblatt mit einer Magnetisierungskurve und einer Kurve für die relative Permeabilität für M 330-35 A Elektroblech (also dünner als die zum QEG-Elektroblech äquivalente Sorte M 330-65 A) habe ich hier gefunden: Stanzwerk Trafokatalog (pdf) (Archiv-Version vom 13.10.2013) (S. 27/28).


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28.06.2014 um 17:28
@hugosa: Danke für die Infos aus Österreich! :)


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02.07.2014 um 15:07
Bei "Allegedly Dave" (der zweite von links im unteren Video) gibt's eine kurze Erläuterung zu den Videos:
Later when Jamie had rebuilt the QEG using the second core, he added a spark gap in the primary circuit to prevent the energy levels from building too high, and we were able to see the incredible amount of power attracted by the QEG in action. Jamie had set the spark gap to an incredible 1.5 centimetres and yet we witnessed incredible discharges akin to lightning bolts that shocked and surprised us all.

(http://www.allegedlydave.com/blog.htm?article_id=6)
Eine Funkenstrecke von 1,5 cm entspricht bei einem groben Richtwert von 3 kV/mm Durchschlagsspannung für Luft etwa 45 kV. Das bekommt jeder bessere Wimshurst mit Handkurbel hin, und hat mit Sicherheit nichts mit einem "incredible amount of power" zu tun.

Etwas weiter oben im Text spricht er -- leider ohne weitere Informationen -- von einem "first, ill fated test run of the original QEG" am Tag der Sommersonnenwende (21. Juni). Es scheint also, dass sie den Core aus dem "UK has resonance"-Video (das an diesem Tag veröffentlicht wurde) verbraten haben, und danach mit einem zweiten Core weitergemacht haben.


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02.07.2014 um 16:28
Game over für den britischen QEG?
The UK QEG build, while it achieved resonance and over-unity, it failed to achieve self running within the strict time limit that was allotted to us, however, the worldwide open source research and development project continues undaunted.

(http://www.allegedlydave.com/blog.htm?article_id=6)
Leider gibt es noch keine offizielle Aussage von HopeGirl o.ä. dazu, aber das klingt danach, als wenn das britische QEG-Projekt faktisch ergebnislos ("resonance" ist trivial, und "over-unity" sicherlich wieder auf den üblichen Messfehlern beruhend) abgebrochen wurde.

Next stop -- leicht verspätet -- Peru?
There are many other trips and requests planned for the near future, including Peru in June.

(HopeGirl am 03.04.2014)
Dafür ist dann natürlich sicher eine neue Crowd-Funding-Kampagne fällig ...


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02.07.2014 um 16:47
Wofür reisen die eigentlich um die halbe Welt?


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02.07.2014 um 17:26
@switchy: Weil's Spass macht? ;)


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02.07.2014 um 20:25
Zitat von uatuuatu schrieb:@switchy: Weil's Spass macht? ;)
Aber nur wenn es von Anderen bezahlt wird.


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02.07.2014 um 20:35
@uatu
Eine Funkenstrecke von 1,5 cm entspricht bei einem groben Richtwert von 3 kV/mm Durchschlagsspannung für Luft etwa 45 kV. Das bekommt jeder bessere Wimshurst mit Handkurbel hin, und hat mit Sicherheit nichts mit einem "incredible amount of power" zu tun.
Das hatte ich in meiner Jugend mal, da habe ich als Fernsehtechniker gejobbt. Eine total reatrdierte Tussie stand hinter mir, während ich an dem Buntfernseher bastelte, fragte naiv: "was ist das denn da?" und zeigte mit dem Finger auf das Hochspannungskabel (25 KV). Der Aufschrei war hörenswert, das Loch im Finger eher vernachlässigbar, die Funkenstrecke zum Finger etwa 2 Zentimeter). :D


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02.07.2014 um 23:13
Ein Zentimeter Funkenstrecke pro 1000 Volt haben wir als Faustformel damals in der Schule gelernt. Mit einen Tesla-Transformator haben wir mühelos (und ohne ernsthaften Schaden, weil sehr niederamperig) 20 oder 30 Zentimeter hingekriegt.


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03.07.2014 um 14:56
Dieses Video (eigentlich ein Audio) soll den aktuellen Stand zum britischen QEG wiedergeben (ich hatte noch keine Zeit, es mir anzuhören -- Zusammenfassung folgt):

https://www.youtube.com/watch?v=STKCu6qnhEE (Video: QEG conference call, June 29 2014)


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