Neuigkeiten zur globalen Situation
22.02.2005 um 19:03Hi
Wen die neusesten News über die globale Situation der Umwelt interessiert kann sich das mal durchlesen. Erschreckende wie auch vorhergesagte Neuigkeiten!
>>
"Hitzewelle" im Eis
Bewohner der Polarinsel Grönland haben am Wochenende über eine ungewöhnliche "Hitzewelle" mitten im Winter gestaunt.
Wie der Sender TV2 in Kopenhagen am Sonntag meldete, wurden in Narsarsuaq an der Westküste der zu Dänemark gehörenden Insel 16 Grad plus und damit weit höhere Temperaturen als im Süden Europas gemessen.
Noch nie gemessen
Nie zuvor seit Beginn täglicher Temperaturmessungen im Jahr 1958 war es auf Grönland im Februar so warm gewesen. Wie es weiter hieß, war äußerst milde Luft aus dem Süden der Grund für die überraschend hohen Temperaturen.
Sie sollen bis Mitte der Woche anhalten. Auch im Hochsommer klettert das Thermometer höchst selten über die jetzt gemessenen 16 Grad.
Neue alarmierende Studie
Nur kurz nach In-Kraft-Treten des Kyoto-Protokolls schlugen Klimaexperten in Washington vergangene Woche Alarm. Eine neue Studie beweise, dass sich die Weltmeere genau so erwärmen, wie Computerberechnungen es vorausgesagt hatten: Das Polar- und das Grönlandeis werde schmelzen und auch dem Norden drohten dramatische Klimaveränderungen.
"Jetzt ist Schluss mit der Debatte, ob wir eine globale Erwärmung haben. Jetzt geht es nur noch darum, was wir tun", sagte Tim Barnett vom Scripps Institute für Meeresforschung im kalifornischen La Jolla letzte Woche.
Besondere Rolle für Grönland
Eine besondere Rolle spiele Grönland, erläutert Meeresforscherin Ruth Curry. "Grönlands Eisdecke enthält genügend Wasser, um den Meerespegel global um sieben Meter anzuheben."
Zwar habe Grönlands Eis erst kürzlich zu schmelzen begonnen. Aber auch dieser Anfang gebe schon Anlass zur Sorge, dass die Eisdecke an Stabilität einbüßen und mit der Zeit kollabieren könnte.
"Bewegen uns in Richtung Katastrophe"
Noch sei das System intakt, beruhigte die Forscherin. Es sei auch nicht gesagt, dass es zur Katastrophe kommen müsse. "Aber wir bewegen uns in die Richtung."
Ob das globale Muster der Meeresströmungen auch künftigem Schmelzwasser noch standhalten kann, hängt den Forschern zufolge ganz davon ab, wie schnell sich das Eis abbaut und wo genau das Schmelzwasser auf den Meereszyklus trifft.
Gesamtes Ökosystem steht auf dem Spiel
Dass außer dem Klima auch die Ökosysteme auf dem Spiel stehen, strich die Biologin Sharon Smith von der Universität von Miami heraus. Mit dem Verlust der Eisschollen würden Eisbären, Walrosse, Seelöwen und Seehunde ihrer Lebensgrundlage beraubt.
Selbst Vögel hätten zu leiden, wenn sich die Farbe des Meeres durch das Schmelzwasser verändert und sie ihre Beute unter der Wasseroberfläche nicht mehr erkennen können.
WWF: "Eisbären sterben aus"
Eisbären könnten nach Angaben der Naturschutzorganisation WWF noch in diesem Jahrhundert aussterben, wenn die Klimaerwärmung nicht aufgehalten wird.
"Eisbären werden Geschichte sein, etwas, worüber unsere Enkel nur noch in Büchern nachlesen können", sagte Catarina Cardoso, die beim britischen WWF das Thema Klimawechsel behandelt.
Kritische Grenze vorhergesagt
Der WWF veröffentlichte Ende Jänner ebenfalls eine neue Klimastudie der Universität Oxford. Der Forscher Mark New geht darin wie andere Wissenschaftler von der These aus, dass bei einem Anstieg der durchschnittlichen Welttemperatur um zwei Grad im Vergleich zu der Zeit vor der Industriellen Revolution eine kritische Grenze überschritten würde.
Nach seinen Berechnungen wird dieser Anstieg zwischen 2026 und 2060 erfolgen, wenn nichts gegen den Klimawechsel getan wird.
Düstere Aussichten für Ostsee
Das Ökosystem der Ostsee ist wahrscheinlich bereits gekippt. Das ist das Ergebnis von Untersuchungen der Umweltexpertengruppe der schwedischen Regierung.
In einem Artikel der überregionalen Tageszeitung "Göteborgs-Posten" (Dienstag-Ausgabe) schlagen die Forscher Alarm.
"Schwieriger als gedacht"
Neuesten Erkenntnissen zufolge ist das Meer offenbar nicht mehr in der Lage, den Sauerstoffmangel und die Überdüngung zu bewältigen. Schlussfolgerung: "Es dürfte schwerer sein, diesen Zustand zu beheben, als wir bisher geglaubt haben."
"Wir werden möglicherweise gezwungen sein, uns an Giftalgen, Badebuchten voll mit schleimigen Algen und eine anhaltende Krise der Fischerei zu gewöhnen.", schreibt die Expertengruppe in einem Beitrag für die Zeitung.
Auch tiefere Teile bereits betroffen
Trotz jahrzehntelanger politischer Initiativen und Umweltinvestitionen unter anderem in Kläranlagen sei es nicht gelungen, die schwere Überdüngung der Ostsee zu verringern. Diese erstaunliche Tatsache habe den Anlass für die neue Hypothese gegeben.
Demzufolge könnte der Zustand des Meeres - Überdüngung und Sauerstoffmangel - auch in den tiefen Meeresteilen bereits ein stabiler sein. Untermauert wird die Hypothese durch die Auswertung langfristiger Messdaten.
Forscher überrascht
"Die Ergebnisse jahrzehntelanger Forschung wurden zusammengeführt und ein neues Bild beginnt zu Tage zu treten", schreiben die Forscher.
"Dramatisches" passierte
Bis in die 50er Jahre des vorigen Jahrhunderts sei Sauerstoffmangel in den Tiefengewässern der Ostsee außergewöhnlich selten gewesen.
Danach sei offenbar etwas "Dramatisches" passiert und der Sauerstoffmangel habe sich in die Tiefen ausgebreitet und die dort lebenden Organismen erstickt. Seither seien nur vorübergehende Verbesserungen des Zustandes beobachtet worden.
Anrainerstaaten sollen mobilisiert werden
Das Problem müsse nun auf höchster politischer Ebene an erste Stelle gereiht und angegangen werden. Die Expertengruppe rief die schwedische Regierung dazu auf, unter Beteiligung aller Ostsee-Anrainerstaaten schnellstens dafür zu sorgen, endgültige Klarheit über den Zustand des Meeres und mögliche Sanierungsmaßnahmen herzustellen.
Temperaturen steigen konstant
2005 könnte zum wärmsten Jahr seit mehr als einem Jahrhundert werden. Zu diesem Schluss kommen Klimaexperten der US-Raumfahrtbehörde NASA in einer aktuellen Studie.
Verantwortlich dafür seien einerseits natürliche Ursachen wie das Klimaphänomen El Nino im Pazifik, das periodisch für einen Anstieg der Temperatur sorgt und Niederschläge ausbleiben lässt.
Treibhausgase als Hauptursache
In erster Linie aber, so die Forscher, kommen vom Menschen verursachte Ursachen des Klimawandels immer deutlicher zum Tragen.
"In den vergangenen 30 Jahren gab es eine beachtliche Erwärmung, die aus heutiger Sicht zu einem guten Teil auf das Ansteigen von Treibhausgasen in der Atmosphäre zurückzuführen ist", so James Hansen vom Goddard Institute für Weltraumstudien der NASA in New York.
Den größten Anteil an Treibhausgasen, die für die Erderwärmung verantwortlich gemacht werden, bildet Kohlendioxid (CO2) in Abgasen aus Verkehr und Industrie.
Wärmstes Jahr 1998
Bisher galt 1998 als das Jahr, in dem die wärmsten Temperaturen seit Beginn meteorologischer Aufzeichnungen im 19. Jahrhundert gemessen wurden.
1,5 Grad plus in 50 Jahren
Es folgten 2002, 2003 und das Vorjahr. 2004 lag die globale Durchschnittstemperatur mit 14 Grad Celsius um 1,5 Grad über dem Durchschnitt der vergangenen 100 Jahre, so Drew Shindell von der NASA.
Zeitbombe Erderwärmung
Sollte sich der Trend fortsetzen, so zeichnen Klimatologen für die Zukunft ein durchwegs düsteres Szenario.
Im Jänner kam eine internationale Studie zu dem Schluss, dass schon in etwa zehn Jahren der Punkt erreicht sein könnte, an dem der durch Treibhausgase verursachte Klimawandel unumkehrbar sein wird.
Zu den Effekten der unumkehrbaren Situation gehören nach den Befürchtungen der Wissenschaftler schwerwiegende ökologische Folgen wie Dürre, Missernten, ein Anstieg des Meeresspiegels und ein weit verbreitetes Waldsterben.<<
Das Thema ist schon oft besprochen, doch ich finde, man kann nicht oft genug über die Umstände die einen umgeben reden.
Die Situation der Weltmeere und der Erwärmung werden nun immer deutlicher.
Was mich interessieren würde, würden euch Besserungsvorschläge einfallen? Also auch Ideen wie wir unsere momentante Situation und die unseer Umwelt abwenden können?
Was haltet ihr von den oben angeführten Infos?
Welche Auswirkungen wird die Umweltsituation auf die Wirtschaft haben?
Bin schon gespannt auf eure Vorschläge!!
Lg Amila
LEBEN und LEBEN lassen, darin liegt die wahre Stärke!
Wen die neusesten News über die globale Situation der Umwelt interessiert kann sich das mal durchlesen. Erschreckende wie auch vorhergesagte Neuigkeiten!
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"Hitzewelle" im Eis
Bewohner der Polarinsel Grönland haben am Wochenende über eine ungewöhnliche "Hitzewelle" mitten im Winter gestaunt.
Wie der Sender TV2 in Kopenhagen am Sonntag meldete, wurden in Narsarsuaq an der Westküste der zu Dänemark gehörenden Insel 16 Grad plus und damit weit höhere Temperaturen als im Süden Europas gemessen.
Noch nie gemessen
Nie zuvor seit Beginn täglicher Temperaturmessungen im Jahr 1958 war es auf Grönland im Februar so warm gewesen. Wie es weiter hieß, war äußerst milde Luft aus dem Süden der Grund für die überraschend hohen Temperaturen.
Sie sollen bis Mitte der Woche anhalten. Auch im Hochsommer klettert das Thermometer höchst selten über die jetzt gemessenen 16 Grad.
Neue alarmierende Studie
Nur kurz nach In-Kraft-Treten des Kyoto-Protokolls schlugen Klimaexperten in Washington vergangene Woche Alarm. Eine neue Studie beweise, dass sich die Weltmeere genau so erwärmen, wie Computerberechnungen es vorausgesagt hatten: Das Polar- und das Grönlandeis werde schmelzen und auch dem Norden drohten dramatische Klimaveränderungen.
"Jetzt ist Schluss mit der Debatte, ob wir eine globale Erwärmung haben. Jetzt geht es nur noch darum, was wir tun", sagte Tim Barnett vom Scripps Institute für Meeresforschung im kalifornischen La Jolla letzte Woche.
Besondere Rolle für Grönland
Eine besondere Rolle spiele Grönland, erläutert Meeresforscherin Ruth Curry. "Grönlands Eisdecke enthält genügend Wasser, um den Meerespegel global um sieben Meter anzuheben."
Zwar habe Grönlands Eis erst kürzlich zu schmelzen begonnen. Aber auch dieser Anfang gebe schon Anlass zur Sorge, dass die Eisdecke an Stabilität einbüßen und mit der Zeit kollabieren könnte.
"Bewegen uns in Richtung Katastrophe"
Noch sei das System intakt, beruhigte die Forscherin. Es sei auch nicht gesagt, dass es zur Katastrophe kommen müsse. "Aber wir bewegen uns in die Richtung."
Ob das globale Muster der Meeresströmungen auch künftigem Schmelzwasser noch standhalten kann, hängt den Forschern zufolge ganz davon ab, wie schnell sich das Eis abbaut und wo genau das Schmelzwasser auf den Meereszyklus trifft.
Gesamtes Ökosystem steht auf dem Spiel
Dass außer dem Klima auch die Ökosysteme auf dem Spiel stehen, strich die Biologin Sharon Smith von der Universität von Miami heraus. Mit dem Verlust der Eisschollen würden Eisbären, Walrosse, Seelöwen und Seehunde ihrer Lebensgrundlage beraubt.
Selbst Vögel hätten zu leiden, wenn sich die Farbe des Meeres durch das Schmelzwasser verändert und sie ihre Beute unter der Wasseroberfläche nicht mehr erkennen können.
WWF: "Eisbären sterben aus"
Eisbären könnten nach Angaben der Naturschutzorganisation WWF noch in diesem Jahrhundert aussterben, wenn die Klimaerwärmung nicht aufgehalten wird.
"Eisbären werden Geschichte sein, etwas, worüber unsere Enkel nur noch in Büchern nachlesen können", sagte Catarina Cardoso, die beim britischen WWF das Thema Klimawechsel behandelt.
Kritische Grenze vorhergesagt
Der WWF veröffentlichte Ende Jänner ebenfalls eine neue Klimastudie der Universität Oxford. Der Forscher Mark New geht darin wie andere Wissenschaftler von der These aus, dass bei einem Anstieg der durchschnittlichen Welttemperatur um zwei Grad im Vergleich zu der Zeit vor der Industriellen Revolution eine kritische Grenze überschritten würde.
Nach seinen Berechnungen wird dieser Anstieg zwischen 2026 und 2060 erfolgen, wenn nichts gegen den Klimawechsel getan wird.
Düstere Aussichten für Ostsee
Das Ökosystem der Ostsee ist wahrscheinlich bereits gekippt. Das ist das Ergebnis von Untersuchungen der Umweltexpertengruppe der schwedischen Regierung.
In einem Artikel der überregionalen Tageszeitung "Göteborgs-Posten" (Dienstag-Ausgabe) schlagen die Forscher Alarm.
"Schwieriger als gedacht"
Neuesten Erkenntnissen zufolge ist das Meer offenbar nicht mehr in der Lage, den Sauerstoffmangel und die Überdüngung zu bewältigen. Schlussfolgerung: "Es dürfte schwerer sein, diesen Zustand zu beheben, als wir bisher geglaubt haben."
"Wir werden möglicherweise gezwungen sein, uns an Giftalgen, Badebuchten voll mit schleimigen Algen und eine anhaltende Krise der Fischerei zu gewöhnen.", schreibt die Expertengruppe in einem Beitrag für die Zeitung.
Auch tiefere Teile bereits betroffen
Trotz jahrzehntelanger politischer Initiativen und Umweltinvestitionen unter anderem in Kläranlagen sei es nicht gelungen, die schwere Überdüngung der Ostsee zu verringern. Diese erstaunliche Tatsache habe den Anlass für die neue Hypothese gegeben.
Demzufolge könnte der Zustand des Meeres - Überdüngung und Sauerstoffmangel - auch in den tiefen Meeresteilen bereits ein stabiler sein. Untermauert wird die Hypothese durch die Auswertung langfristiger Messdaten.
Forscher überrascht
"Die Ergebnisse jahrzehntelanger Forschung wurden zusammengeführt und ein neues Bild beginnt zu Tage zu treten", schreiben die Forscher.
"Dramatisches" passierte
Bis in die 50er Jahre des vorigen Jahrhunderts sei Sauerstoffmangel in den Tiefengewässern der Ostsee außergewöhnlich selten gewesen.
Danach sei offenbar etwas "Dramatisches" passiert und der Sauerstoffmangel habe sich in die Tiefen ausgebreitet und die dort lebenden Organismen erstickt. Seither seien nur vorübergehende Verbesserungen des Zustandes beobachtet worden.
Anrainerstaaten sollen mobilisiert werden
Das Problem müsse nun auf höchster politischer Ebene an erste Stelle gereiht und angegangen werden. Die Expertengruppe rief die schwedische Regierung dazu auf, unter Beteiligung aller Ostsee-Anrainerstaaten schnellstens dafür zu sorgen, endgültige Klarheit über den Zustand des Meeres und mögliche Sanierungsmaßnahmen herzustellen.
Temperaturen steigen konstant
2005 könnte zum wärmsten Jahr seit mehr als einem Jahrhundert werden. Zu diesem Schluss kommen Klimaexperten der US-Raumfahrtbehörde NASA in einer aktuellen Studie.
Verantwortlich dafür seien einerseits natürliche Ursachen wie das Klimaphänomen El Nino im Pazifik, das periodisch für einen Anstieg der Temperatur sorgt und Niederschläge ausbleiben lässt.
Treibhausgase als Hauptursache
In erster Linie aber, so die Forscher, kommen vom Menschen verursachte Ursachen des Klimawandels immer deutlicher zum Tragen.
"In den vergangenen 30 Jahren gab es eine beachtliche Erwärmung, die aus heutiger Sicht zu einem guten Teil auf das Ansteigen von Treibhausgasen in der Atmosphäre zurückzuführen ist", so James Hansen vom Goddard Institute für Weltraumstudien der NASA in New York.
Den größten Anteil an Treibhausgasen, die für die Erderwärmung verantwortlich gemacht werden, bildet Kohlendioxid (CO2) in Abgasen aus Verkehr und Industrie.
Wärmstes Jahr 1998
Bisher galt 1998 als das Jahr, in dem die wärmsten Temperaturen seit Beginn meteorologischer Aufzeichnungen im 19. Jahrhundert gemessen wurden.
1,5 Grad plus in 50 Jahren
Es folgten 2002, 2003 und das Vorjahr. 2004 lag die globale Durchschnittstemperatur mit 14 Grad Celsius um 1,5 Grad über dem Durchschnitt der vergangenen 100 Jahre, so Drew Shindell von der NASA.
Zeitbombe Erderwärmung
Sollte sich der Trend fortsetzen, so zeichnen Klimatologen für die Zukunft ein durchwegs düsteres Szenario.
Im Jänner kam eine internationale Studie zu dem Schluss, dass schon in etwa zehn Jahren der Punkt erreicht sein könnte, an dem der durch Treibhausgase verursachte Klimawandel unumkehrbar sein wird.
Zu den Effekten der unumkehrbaren Situation gehören nach den Befürchtungen der Wissenschaftler schwerwiegende ökologische Folgen wie Dürre, Missernten, ein Anstieg des Meeresspiegels und ein weit verbreitetes Waldsterben.<<
Das Thema ist schon oft besprochen, doch ich finde, man kann nicht oft genug über die Umstände die einen umgeben reden.
Die Situation der Weltmeere und der Erwärmung werden nun immer deutlicher.
Was mich interessieren würde, würden euch Besserungsvorschläge einfallen? Also auch Ideen wie wir unsere momentante Situation und die unseer Umwelt abwenden können?
Was haltet ihr von den oben angeführten Infos?
Welche Auswirkungen wird die Umweltsituation auf die Wirtschaft haben?
Bin schon gespannt auf eure Vorschläge!!
Lg Amila
LEBEN und LEBEN lassen, darin liegt die wahre Stärke!