Studie der Nasa: Die Menschheit ist am Ende
19.03.2014 um 20:09235 schrieb:Erwähnt seien hier die Osterinseln, das Volk was drauf damals lebte war eine zu höchst konsumorientierte Gesellschaft, bis sie letztendlich dann sogar den letzten Baum abhackten und somit zu ihrem Ende herbeigeführt haben.Echt war das Konsumorientier? Oder war es nicht eher das Problem eines dämlichen ABerglaubens? Wofür waren die Steinköpfe nochmal gedacht für deren Transport und anderen Dingen soviel Bäume abgeholzt wurden?
Ich sagte ja schon was zum Problem die heutige Zivilisation mit anderen Antiken oder untergegangenen zu vergleichen. Da lässt man einfach zuviele Variablen außern vor.
235 schrieb:Und so ist es auch heute mit Uns. Alles was gegen die Natur agiert wird letztendlich untergehen, da brauch man kein Genie sein um dahinter zu kommen oder teure Studien in Auftrag geben.Tja leider agiert der Mensch auch nur natürlich, er hat nur andere Möglichkeiten als andere lebewesen. Wobei ich den Kollaps da gar nicht so sehen. Ach ich erinner mich noch an die Weltuntergangszenarien der 70er und 80er, gemäß deren wäre die Welt heute schon eine Kahle Wüste, Holland wäre kompett überschwemmt, und wir könnten ohne Schutzanzug nicht in die Sonne.
235 schrieb:Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet,ja, wenigstens dazu haben es die Indianer gebracht. Schlaue Sprüche für Postkarten, wenn es schon nicht fürs Rad gereicht hat.
der letzte Fisch gefangen ist, werden die Menschen feststellen,
dass man Geld nicht essen kann" – Indianische Weisheit