Studie der Nasa: Die Menschheit ist am Ende

@Fedaykin

Fedaykin schrieb:Naja der klassische Zins und Zinseszins ist eher weniger ein Problem

Das lasse ich mal unkommentiert....

Fedaykin schrieb:mmh man kann ja über Kriege aufgrund von Finanzlagen was entwickeln, aber den Balkankonflikt kann ich dort nicht einordnen.

OK, ich aber. Sagen wir´s mal so... beim Irak waren es angebliche Massenvernichtungswaffen und im Jugoslawien wurde es über einen vermeintlichen "Religionskrieg" gepuscht. Kriege kosten immer Geld , das irgendwo hinfliesst und Länder haben immer Werte die vorher mehr** und nachher weniger Wert sind. Verfall der Währung.

Wenn du vorher weist das ein Krieg kommt, kannst du deine Jugo-Währung vorher absichern, tauschen, umwandel, wegschaffen. Danach kannst du für die "selben" gesicherten Werte, das "marode Land" aufkaufen... etc..

Fedaykin schrieb:Nunja das war so eine EU Geschichte vom besten, wobei ich mich frage ob da nicht die Ökolobby auch ihre schuld dran hatte...

Klar die warns, nur leider haben die ja die entsprechende Gesetzgebungen nicht geschaffen!

Fedaykin schrieb:Das es voher so super war wage ich doch zu bezweifeln.

Wer sagt den das es so Super war... es war nur wesentlich besser!! haha.
Informier dich...

Sau schade dass diese rasse zugrunde geht dabei ist es doch so einfach zu verstehen wie diese Welt wirklich funktioniert, so einfach wie das 1 mal 1 zb. Keiner macht sich richtig gedanken über terrorismus, glauben den medien und den geheimdiensten aber die angst vor anschlägen rechtfertigt die kontrolle(nsa skandal, polizeistaat) diese leute(die elite illuminati Freimaurer oder so...) leben von angst und gewalt.

Hee..

ICH halte solche Studien für ausgemachten Nonsens!!..

MEINE "Studien" sagen mir, das der Menschheit ein evolutionärer Sprung bevor steht und wir in einer neuen Form DA sein werden können, weil DANN endlich unsere eigene Kleinkariertheit überwunden wird und wir erkennen werden, Was wir WIRKLICH zu tun haben, statt weiterhin dem dämlichen "Geld-Vermehrungsspiel" weiterhin zu frönen.. (siehe http://www.clausschekonstanten.de/leben/evolution.htm (Archiv-Version vom 02.08.2014))

Wer all den Untergangszenarien Glauben schenken will, der verkolt sich nur selber und NIMMT sich die EIGENE Change, daran was zu verändern. Auf meiner Webseite hab ich schon vor 15 Jahren ein "virtuelles Ingenieurbüro" erstellt, weil ich einfach ein paar Dinge zeigen wollte, WAS alles mit neuen Technologien und dem Willen dazu alles ermöglicht werden könnte(bitte seit nicht ZU streng, wenn da vielelicht ein paar Fehler sind, war mal ne Prüfungsarbeit beim Webpage-Erstellen) ICH meine, wie HABEN inzwischen die notwendigen materiellen Mittel und das nötige Wissen, um einige neue(alte) Technologien in einem ganz neuen Maßstab zu errichten, welche die Wasserqualitäten der Meere und die Luftqualitäten auf dem Lande durchaus verbessern könnten...

Doch SOLCHE Anlagen müssten in Km Dimensionen gebaut werden, damit sie was nutzen und möglichst auch Hunderte davon..

Es fehlt alleine am Willen, weiter zu machen und für seine Zukunft was zu tun!!

Aber anscheinend ist es ja bequemer, "unter" zu gehen, das macht nicht so viel Arbeit..

Also manchesmal frage ich mich allen Ernstes, WAS suchen denn all die Menschen noch HIER in ihrem Leben, wenn sie sowieso glauben, KEINE Perspektive mehr zu haben...

Wieso erschiessen sie sich nicht GLEICH oder springen von hohen "Gegenständen" ins H2O, wenn sie schon keine Lust haben, um ihr Leben auch was zu tun!! Wer nicht leben WILL, der hat hier auch nichts verloren, der blockiert nur alle DIEJENIGEN, die echtes interesse am Dasein haben und bereit wären, das Leben und den Schutz dessen auch wirklich in die Hand zu nehmen, OHNE dabei immer nur an den Profit zu denken...

ICH glaube, man hat uns inzwischen über die mediale Überflutung einfach schon zu sehr ins Gehirn geschissen, um es noch zu bemerken, auf was für einem selbstzerstörerischen Trip die meisten inzwischen in Wirklichkeit sind, Sie wissen nicht mal mehr, WIESO sie sich überhaupt aus dem universellen Dasein heraus aufgemacht haben, um nach HIER in diese Welt zu gelangen(geboren werden) und wozu sie heir in dieser Welt als DER/DIE in Erscheinung getreten sind, der sie in Wirklichkeit SIND..

Die Folge einer kosmischen "Verdummungswolke?? (um mal mit Worten von Perry Rodan zu sprechen)

Wie auch immer wer glaubt, das sein Leben keine Zukunft hat, der IST schon tot und merkt es nur noch nicht!

Aber die hoffnung stirbt zuletzt ich glaube wir könnten es noch Milliarden jahre schaffen dann muss halt ein neues sonnensystem her ohne unterdrückung neuer technologien wird es gehn.

@Salvator

Es werden im Moment eigentlich keine 'neue Technologien' unterdrückt, höchstens weniger gefördert, wie z.B. erneuerbare Energien. Ausserdem haben wir viel zu unmittelbare Probleme, als dass wir frischfröhlich in ein anderes Sonnensystem auswandern könnten, ganz abgesehen von der Technik und der Zeit, die dafür notwendig wären.

Ich glaube eher das unser Ende durch die Natur herbeigerufen bevor wir uns gegenseitig entgültig die Köpfe einschlagen. Sonneneruption oder Meteorit.

Mal so rein theoreitsch gefrage: Zählt eine Alien Invasion auch zu ''Natur''

Damit es bewiesen wird, dass die nasa an ihre eigene studie glaubt, müssen die Leute sich selbst wegputzen.

Das Problem bei uns Menschen ist, unsere genetischen Vorlagen sind absolutes Gift für den technologischen Fortschritt den wir erzielen. Der Mensch ist absolut egoistisch, er ist gierig, auf eine sozialen Ebene ist er absolut inkompetent. Würde uns eine außerirdische Zivilisation sehen, würden sie uns höchstwahrscheinlich als Barbaren sehen, die mit Technologien rumspielen, die sie nicht zu nutzen wissen.
Wir sind in der Lage die gesamte Menschheit mit Nahrung zu versorgen, trotzdem besitzen 85 Personen mehr als fast 50% des Rests unserer Population. Wir zerstören unseren eigenen Planeten und kümmern uns lieber um Marsreisen und Filmproduktionen anstatt um die Gefahren die in naher Zukunft Millionen, wenn nicht sogar Milliarden Menschenleben kosten werden. Das erbärmlichste ist ja, wir kennen die Gefahren, wir berechnen unseren eigenen Untergang und was tun wir dagegen? Wir "versuchen" es auf politischer Ebene zu lösen und wenn es nicht klappt, versuchen wir es weiterhin auf die selbe weise. Der Mensch ist einfach ein extrem kurzsichtiges Wesen und konzentriert sich vorallem um sein eigenes Leben und nicht um die seiner Enkel und/oder Mitmenschen. Scheiß doch drauf, dass in Afrika Menschen verhungern, lasst uns lieber über Promi-Skandale lustig machen. Ist ja nicht unser Problem, was da draußen und irgendwann in der Zukunft passiert.
Jegliche moralischen Vorstellungen unserer Weltbevölkerung sind einfach nur lächerlich. Hier, verabscheuen wir Menschen die andere ermorden, ignorieren aber den Tod von Millionen außerhalb unseres Sichtfeldes. Ein Außenstehender wird dies mit höchster Wahrscheinlichkeit als Mord sehen, oder zumindest als unterlassene Hilfeleistung. Machen wir uns nix vor, wenn wir alle wollten, könnten wir jegliche Regierung stürzen und etwas besseres daraus machen. Tun wir aber nicht, weil unser komplexes Gehirn nicht in der Lage dazu ist, sich zu organisieren und Probleme zu erkennen, die gravierende Folgen haben werden. Weil wir Angst davor haben, unser eigenes, normales Leben aufzugeben. Weil wir zu viel zu verlieren haben.
Klar, heute würde die Ermordung von reichen und elitären Menschen als absolut falsch gesehen. In 300 Jahren aber, nach dem Tod von Milliarden Menschen und dem Ende jeglicher Natur, kann das ganz anders aussehen. Dann werden sie uns verabscheuen, wie wir so etwas nur zulassen konnten. Wie wir dabei zugesehen haben, wie die Menschheit sich selbst ausrottet. Wie Millionen von Menschen neben uns verhungern, aufgrund von Ungleichheit und den Egoismus einzelner Menschen. Und Überlebenden werden sich nicht einmal daran erinnern, denn der Vorgang wird sich wiederholen. Bis der Mensch sich weiterentwickelt, nicht nur auf kultureller Ebene, sondern auf evolutionärer Ebene. Wir Menschen funktionieren einfach nicht. Wir sind ein Tumor. Unsere Erbanlagen erlauben uns nicht, ein friedliches und gerechtes Leben zu führen. Es sind die fundamentalen Eigenschaften des Menschen, die ihn vernichten werden.

@therichter
wow.... krasser Text. und leider hast du damit recht. überall unnötiger Krieg, überall hungern Menschen und nichts wird gemacht. Beschweren tuhen sich viele. etwas dagegen tun macht niemand.

Dass die Menschen immer Scheitern, kann man ganz einfach erklären.

Weil die Menschen immer die Angewohnheit haben, ihre Macht an wenige abzugeben.

Früher war es an Könige, heute an Politiker und dieses Prinzip hat schon immer versagt, diese Leute haben sich nur die Taschen vollgestopft und nach der Macht Gewittert.

Alle Menschen müssen sich mit dem Problem beschäftigen und eine Lösung suchen.

Aber das können die Menschen nicht also versagen sie auch immer.

Und so werden sie immer wieder zerstört.

Die Menschheit der Zukunft wird anders, die Gesellschaften der verschiedenen Länder der Zukunft werden anders sein.

Na und?

Die Gesellschaften und Kulturen weltweit verändern sich schon, seit es überhaupt so etwas, wie Menschen und Kulturen gibt.

,,Die Menschheit¨ ist übrigens nicht gleichbedeutend mit der babylonischen Kultur oder dem
Maya-Reich.

Nur, weil diese untergegangen sind, heisst das in keinster Weise, dass die Menschheit als Art untergeht.

Richtig ist, dass auch in Zukunft wieder Kulturen und Staaten verschwinden und neue erstehen werden.


,,Die Menschheit am Ende¨ - Unsinn :D

@IceManX
Natürlich ist die Menschheit am Ende, ihr wisst nicht einmal was wirklich in der Realität passiert. Glaubt ruhig weiter an das Gute, glaubt ruhig daran das alles in Ordnung ist aber wenn es dann soweit ist, werdet ihr es immer noch nicht merken da bin ich mir ganz sicher. Und falls ihr es doch merken wird, wird es schon zu spät sein.

Ich glaube NICHT, das der Menasch deshalb am ENDE wäre, nur weil eine Studie zu diesem Schluss kommt...

Spätestens DANN, wenn 95% der Weltbevölkerung weg sterben würden, dann wären wir noch immer ca. 400 Millionen Menschen auf der Welt.

Und selbst wenn von DER Menge nochmals 95% sterben würden, dann wären es noch immer 20 Millionen. Also selbst, wenn 99,98% einem globalen Exitus zum Opfer fallen würden, es wäre NICHT das Ende! NUr ein laaanger Neu-Anfang...

Beim Toba-Ausbruch vor ca 74 Tausend Jahren überlebten auch immerhin einige 10tausend, von denen stammt der ganze Rest der Menschheit ab, das hat man mal bei umfangreichen Gen-Untersuchungen raus gefunden..

Aber eines ist sicher..

DIESE Zeit werden wohl nur Hartgesottene und "Glückskinder" überleben, ein "Spass" wird das auf alle Fälle nicht!!