AW; Holzer2.0 Sind Funktürme gefährlich?
heute um 16:44
Re; ErhardVobel schrieb:
Bei Handys weiß man;
- Das Gehirn erwärmt sich um ca. 1 Grad Celsius.
Das tut es an einem sonnigen Tag am Strand auch.
AW; Aber nicht durch Mikrowellen direkt im Kopf. Natürliche Körpererwärmung ist etwas Anderes!
Frage; Was passiert, wenn man ein Ei in die Mikrowelle legt und einschaltet?
ErhardVobel schrieb:
- Zwischen dem Funkturm und dem Handy bildet sich ein Elektromagnetisches Feld.
Quatsch mit Soße, da bildet sich kein Feld zwischen den Geräten.
AW;
Begriff Wechselfelder Beispiele Allgemein;
Niederfrequente Wechselfelder- Stromleitungen;
http://biologa.de/niederfrequente-elektrische-wechselfelder.html (Archiv-Version vom 02.07.2015)Hochfrequente Wechselfelder- Handy und Mobilfunk;
http://www.bfs.de/de/elektro/hff (Archiv-Version vom 02.03.2014)http://www.bfs.de/de/elektro/hff/grundlagen.htmlhttp://www.bfs.de/de/elektro/hff/wirkungen (ab hier geht es um ihre Gesundheit)
http://www.bfs.de/de/elektro/hff/wirkungen/Energieabsorption_und_Erwaermung.html (Archiv-Version vom 19.02.2014)http://www.bfs.de/de/elektro/hff/wirkungen/iarc.html (Allerdings kann das Bundesamt für Strahlenschutz mögliche Langzeitwirkungen und Wirkungen auf Kinder auch nicht ausschließen.-aber alles ist OK???)
http://www.bfs.de/de/elektro/hff/wirkungen/weitere_moegliche_wirkungen.htmlDas hier kommt vom Bundesamt für Strahlenschutz;
Wenn Sie unter Google die Begriffe „Hochfrequente
Zitat;
http://www.biap.de/emf.html (Archiv-Version vom 09.09.2012)„Derzeit gibt es keine eindeutigen Beweise für eine gesundheitliche Beeinträchtigung, aber auch keinen Gegenbeweis das elektromagnetische Felder völlig unbedenklich seien. Dies liegt daran, dass viele Symptome, die in zahlreichen Studien mit EMF in Verbindung gebracht werden, entweder relativ unspezifisch sind (Kopfschmerzen, Müdigkeit, Konzentrationsschwäche), d.h. auch viele andere Ursachen haben können, oder es handelt sich um relativ seltene Krankheiten, die statistisch nur schwer belegbar sind. Zudem sind viele Quellen für EMF noch relativ neu, z.B. DECT (1993), GSM-Handy (1992), UMTS (2004) oder WLAN (1997). Es ist daher gut möglich, dass eine genaue gesundheitliche Bewertung erst in einigen Jahrzehnten vorgenommen werden kann. Bis dahin sollten schon aus Vorsorgegründen die Feldbelastungen weitgehend minimiert werden.“
Oder;
http://www.strahlentelex.de/ESR-Hochfrequenz.htm Zitat; „Kommentar: Wahrscheinlichkeit der nicht-thermischen Wirkung. Die Arbeit wurde mehrheitlich von Mitgliedern der IEEE, einer Organisation der Elektro- und Elektronikindustrie, geschrieben. Die Autoren beurteilen die in wissenschaftlichen Experimenten gefundenen Ergebnisse und festgestellten Mechanismen auf eine ganz eigene Art.“
Zitat 2; „Mobilfunkwirkung auf Jugendliche: Schlafstörungen durch nächtlichen Handygebrauch. In dieser epidemiologischen Studie, die primär als eine Untersuchung des Lebensstils von Jugendlichen konzipiert war, wurde als Zweitauswertung der Zusammenhang zwischen nächtlichem Handygebrauch und Schlafqualität untersucht. Von 95.680 japanischen Schülern wurden 94.777 Fragebögen ausgewertet. Man fand vermehrte Schlafstörungen vor allem bei den Jugendlichen, die das Handy auch nachts eingeschaltet haben und es täglich nach dem Ausschalten des Lichts benutzen. (T. Munezawa et al., 2011)“
Zitat;
http://www.dguht.de/blog--news---ak-pu.html DGUHT
„Die Schweizer Rückversicherung Swiss -Re stuft auf Seite 11 ihrer Publikation „Swiss Re SONAR Emerging risk insights“ vom Juni 2013 die Belastungen durch elektromagnetische Felder in die höchste Risikogruppe ein! Die Versicherer befürchtet bei nachgewiesenen Gesundheitsbeschwerden hohe Schadensersatz-Ansprüche und entsprechend große Verluste bei der Produkthaftpflichtversicherung. …..-…..Elektromagnetische Felder, die von Sendeanlagen und Mobiltelefonen ausgehen, werden nun in die potentiell höchsten Risiken eingereiht. Die Elektromagnetischen Felder stehen dabei neben zwei weiteren von Swiss-RE als potentiell hoch eingestuften Risiken wie die Nanotechnologie und chemische, als EDC (endocrine disrupting chemicals), als hormonell wirksame Substanzen,
ganz oben in der Risikoliste.
Die Einstufung der Mobilfunkstrahlung als "potentiell hohes Risiko" durch eine Rück-Versicherung sollte all jenen Politikern zu denken geben, die immer noch behaupten, dass Mobilfunk und vergleichbare Anwendungen ungefährlich für die Gesundheit sind! Besonders Schnurlos-Telefone und WLAN-Systeme sind hochpotente Mikrowellenstrahler, die oft ein Vielfaches an Strahlung in der Wohnung erzeugen, was normalerweise von Mobilfunkstationen in die Wohnungen eingestrahlt wird!
Vorsorge ist dringender denn je angezeigt. Ein erster Schritt muss eine Senkung der entsprechenden Grenzwerte in der Bundesimmissionsschutz-Verordnung sein.“
An dieser Meinungsvielfalt kann man auch schön dokumentieren, welche Interessen diese Urheber verfolgen. Der „Industrie und Staat-Komplex“ haben hier Geschäftsinteressen und Politische Interessen, so müssen die Ergebnisse dann von den Gutachtern und Studienbetreiber gedeutet waren. Es geht um Geld und Existenzen.
Neutrale Quellen sind hier daher eher selten.
Grund;
Zum Forschen braucht man eben Geld, auch zum Streiten vor Gericht um sich gegen Zensurbestrebungen zur Wehr zu setzen.
Deshalb halte ich mich an den Aussagen von mir bekannten Personen.
ErhardVobel schrieb:
- Ist der Kopf zufällig dazwischen, kann sich so was noch zusätzlich verstärken. Das hat Auswirkungen auf unsere Biochemie und unseren eigenen elektrischen Impulsen in den Synapsen (Verbindungen) im Gehirn und Nervenbahnen.
Wenn der Kopf zwischen Mast und Handy ist, muss das Handy etwas stärker senden, das stimmt.
Der Rest ist einfach frei erfunden, von den angeblichen elektrischen Impulsen bis hin zu den angeblichen Auswirkungen auf selbige.
AW; Hier sollten Sie sich mal auch genauer mit der Physik von Interferenzen und Hochfrequenten Feldern befassen. Es lohnt sich.
Da wurde nichts frei erfunden!
Aber wenn sie sich zwischen zwei Funkmasten befinden, so haben sie da auch Effekte die weitaus stärker sind.
Erhard Vobel jun. // Nürnberg, 12 März 2014