Was Funktürme mit „Mikrowellen-Technik“ noch gefährlicher macht!
Das gefährliche daran ist die Dauerbestrahlung. Aber auch die Leistung der Funktürme und die Entfernung zu den Strahlungsquellen spielen eine Rolle und die Frequenz(en) die genutzt werden. Und es gibt viele verschiedene Funk-Strahlungsquellen die zusammenwirken.
Was aber oft übersehen wird;
- Interferenzen, (Definition lt. DUDEN; einfach; …1. Überlagerung beim Zusammentreffen zweier oder mehrerer Wellenzüge (Physik),
…2. Überlagerung, Überschneidung von Wellen, hier Elektromagnetische Wellen! )
- Die Frequenz, Hochfrequente Strahlungen (wie Mikrowellen) oder gepulste Strahlungen sind eben auf Zellen und Gewebe einflussreicher, da so was in der (Dosis) hier Strahlungs-Menge und Form in der Natur nicht vorkommt.
(Definition lt. DUDEN hier „Frequenz“ = Häufigkeit (mit der etwas geschieht, benutzt wird) in der Fachsprache.
• (Physik) Schwingungszahl von Wellen (pro Sekunde) - Schwingungen; (Rundfunk) Welle, Wellenlänge; (Rundfunk, Fernsehen) Kanal)
- das Zusammenspiel mit mehreren dieser und anderer Faktoren, mit unseren Körpersystemen.
Bei Handys weiß man;
- Das Gehirn erwärmt sich um ca. 1 Grad Celsius.
- Zwischen dem Funkturm und dem Handy bildet sich ein Elektromagnetisches Feld.
- Ist der Kopf zufällig dazwischen, kann sich so was noch zusätzlich verstärken. Das hat Auswirkungen auf unsere Biochemie und unseren eigenen elektrischen Impulsen in den Synapsen (Verbindungen) im Gehirn und Nervenbahnen.
Aber;
Zwischen Funktürmen kann es zu sogenannten Interferenzen ( Interferenz (Physik) = Überlagerungserscheinungen beim Zusammentreffen von Wellen) kommen.
Das bedeutet unter Anderem für uns Menschen:
Das kann die Wirkung der Elektromagnetischen Wellen (Strahlung) auf die Umwelt und unseren Körper erheblich beeinflussen.
Die Elektromagnetische Strahlung bei Handymasten ist meistens Hochfrequent und gepulst und sehr Leistungsstark.
Das kann unvorhersehbare Effekte haben, die sich manchmal aufheben oder verstärken.
So kann es auch eine Rolle spielen, was die Wirkung auf unseren Körper betrifft, wie man zwischen welchen Strahlungsquellen (hier auch Endgeräte wie Handys, W-LAN etc. … und Funkmasten, welchen auch immer, räumlich sitzt.
Beispiel mit Hochfrequenten Wellen in der Vergangenheit;
Nachgewiesen wurde bereits in den 60er Jahren das die Nähe zu UKW –Sendern (UKW = Ultrakurzwelle) die Wahrscheinlichkeit eines Herzinfarktes nach wenigen Jahren um bis zu 5% - 15% erhöhen kann, je nach Dauer und Intensität der Dauerbestrahlung!
Statistisch war das schon öfters und lange bewiesen, aber Studien wurden oft von der Industrie einfach aufgekauft. Folglich angekündigte Beiträge zum Thema fielen aus „rechtlichen“ und „geschäftlichen“ Interessen aus.
Der Grund;
Nerven-, Hirn- und Muskelzellen wirken wie Empfänger oder Antennen.
Jede Zelle hat je nach Funktion, Alter und (manchmal auch nach Geschlecht) eine bestimmte Frequenz mit der diese Ihre elektrischen Impulse von anderen Zellen empfängt und weiterleitet. Auch die Chemie, mit der diese Ladungen erzeugt und empfangen werden spielt hier eine Rolle.
Besonders Hirn und Nervenzellen haben eine besondere Empfindlichkeit gegen Störstrahlung.
Gegen die Natürliche kosmische und irdische Strahlung sind wir durch die Evolution bereits abgehärtet.
Aber… gegen die wesentlich höhere Strahlendosis (hochfrequent und gepulst) der synthetischen Quellen, wie die von Handys und Funkmasten, sind wir nicht gehärtet.
- Deren gepulste Strahlung stört eben dauerhaft unser (Körper) System. -
Die elektrische Ladung spielt auch bei der Zell Osmose eine wichtige Rolle. Dadurch werden Nährstoffe durch den elektrischen Spannungsunterschied in die Zellen geleitet. Hier spielen die feinen elektromagnetischen Kräfte und Ladungen eine Rolle in unseren Zellen. Die Stoffe, die in die Zellen eindringen oder austreten müssen, folgen hierbei einem Ladungsgefälle das Diese durch die Membran(e) leitet. Werden diese Ladungen von außen (unnatürlich Z.B. gepulste Strahlung, d.h. Strahlung an/aus) beeinflusst, muss die Zelle umpolen oder sich eben immer wieder erneut anpassen. Das bedeutet „Zellstress“ pur.
Durch den Zwang des ständigen Umpolens der Zellwände (Membran(e)) wird unser Körper- System gestört. Man sollte daher keine Wechselstromleitungen oder Radios am Bett haben oder am Kopf tragen. Auch Analoge Funkwellen sind hier nicht unbedingt vorteilhaft auf Dauer.
Ich nutze daher für meinen PC und Telefonie im Haus nur Kabel, kein Wireless-LAN.
Stahlbeton und dicke Wände schirmen relativ gut.
Der Beweis; Der Empfang von Handy ist hier sehr schwach trotz Funkmasten ohne Ende. Ich muss hier erst mal ein Fenster öffnen.
Funktürme haben aber ein Vielfaches an Leistung und Reichweite eines Handys. Diese stehen überall und strahlen in alle Richtungen. Ihre Felder überlagern sich, werden reflektiert und durch Luftschichten und Wetterphänomene beeinflusst. Zu allem Überfluss werden auch noch verschiedene Frequenzen für verschiedene Anwendungen gepulst. Die dadurch resultierende (folgende) Masse an Interferenzen sollte mal genauer untersucht werden.
Siehe Quellen;
-
Wikipedia: Interferenz (Physik)- Quelle-Zitat;
Wikipedia: Mobiltelefon „Diskussionen zu Gesundheitsgefahren
Siehe auch: Elektrosmog, Elektrosensibilität und Strahlenbelastung
Mobiltelefone stehen im Verdacht, gesundheitsgefährdend zu sein. Obwohl bis zum gegenwärtigen Zeitpunkt keine unmittelbar akute oder kurzfristig auftretende Schädigung nachgewiesen wurde, sind die möglichen Gefahren ein wiederkehrend von Fachleuten und Laien diskutiertes Thema.[73] Es gibt viele Menschen, die unterschiedliche Symptome wahrnehmen, von Wärme bis hin zu leichtem Druck oder Kopfschmerzen. Unklar ist allerdings, ob die Symptome vom mechanischen Anlegen des Hörers, und der deshalb lokal verringerten Kühlung der Hautoberfläche, dem Placebo-Effekt oder tatsächlich von der elektromagnetischen Beaufschlagung des Gewebes verursacht werden. In verblindeten Experimenten konnte die Wahrnehmung von durch Mobiltelefone ausgelösten Symptomen nicht betätigt werden. Auch im Akku eines Mobiltelefons entsteht beim Betrieb Wärme, die sich gegebenenfalls durch Wärmeleitung auf das Gewebe überträgt.“
Zit.2 aus selbigem Artikel; „Ionisierung
Die Trägerfrequenzen von 900 MHz und 1800/1900 MHz liegen weit unterhalb der Frequenzen, bei denen es zu einer Ionisation von Molekülen kommen kann. Dazu kann es – wie beim photoelektrischen Effekt – erst bei etwa millionenfach höheren Frequenzen von mindestens 800 THz = 800.000.000 MHz kommen. Schädigungen ähnlich jenen durch UV-Strahlung oder Radioaktivität (Sonnenbrand, Krebs) durch Ionisierung können deshalb ausgeschlossen werden.“
- Zitat;
Wikipedia: Osmose„Als Osmose (gr. ὠσμός ōsmós „Eindringen“, „Stoß“, „Schub“, „Antrieb“) wird in den Naturwissenschaften der gerichtete Fluss von molekularen Teilchen durch eine selektiv- oder semipermeable Trennschicht bezeichnet. Häufig wird Osmose beschrieben als die spontane Passage von Wasser oder eines anderen Lösungsmittels durch eine semipermeable Membran, die für das Lösungsmittel, jedoch nicht die darin gelösten Stoffe durchlässig ist.“
Zitat Duden;
„Osmose = (Substantiv, feminin) - das Hindurch dringen eines Lösungsmittels (z. B. Wasser) durch eine durchlässige, feinporige Scheidewand in eine gleichartige, …“
Hier spielen die feinen elektromagnetischen Kräfte und Ladungen eine Rolle in unseren Zellen. Die Stoffe, die in die Zellen eindringen oder austreten müssen, folgen hierbei einem Ladungsgefälle das Diese durch die Membran(e) leitet. Werden diese Ladungen von außen (unnatürlich Z.B. gepulste Strahlung, d.h. Strahlung an/aus) beeinflusst, muss die Zelle umpolen oder sich eben immer wieder erneut anpassen. Das bedeutet „Zellstress“ pur.
-
http://stopesm.blogspot.de/2013/06/elektromagnetische-strahlung-einfach.html- (Siehe auch unter Google die Begriffe „Hochfrequente Elektromagnetische Strahlung“ , „gepulste elektromagnetische Strahlung“)
-
http://www.e-smog.org/laie/pnatel.htm-
http://www.baubiologie-virnich.de/pdf/pulsung.pdf-
http://www.mobilfunk-erlenbach.ch/cms/files/419.pdf (Archiv-Version vom 25.07.2011)-
http://www.netzwerk-frauengesundheit.com/elektrosmog-ursachen-und-verhutung-teil-4-hochfrequente-elektromagnetische-felder/-
http://www.bund.net/themen_und_projekte/technischer_umweltschutz/elektrosmog/handy_co/-
http://www.ralf-woelfle.de/elektrosmog/redir.htm?http://www.ralf-woelfle.de/elektrosmog/technik/puls.htm (Archiv-Version vom 08.03.2011)-
http://www.strahlung-gratis.de/Aussagen%20zur%20gepulsten%20Strahlung.htm-
https://www.stmi.bayern.de/assets/stmi/sus/digitalfunk/faktenfiktionen.pdf- Zitat;
http://omega.twoday.net/stories/342773/ „Der digital gepulste Mobilfunk
Sendeanlagen, die elektromagnetische Wellen verschiedenster Art aussenden, haben wir ja schon seit Jahrzehnten. Was ist nun beim digitalen, gepulsten Mobilfunk anders?
Herkömmliche Sender wie Radio und Fernsehen strahlen sogenannt analoge elektromagnetische Wellen aus. Das sind Variationen von Sinuswellen, die ununterbrochen ausgesendet werden. Dazu gehören auch die alten C-Netze der Mobilfunkbetreiber. Selbst bei diesen analogen Wellen sind schädigende athermische Wirkungen bekannt (z.B. Kurzwellensender Schwarzenburg/CH; vgl. ZS 17; Seite 2 und ZS 11, 'Elektrosmog-Report').
Neu am Mobilfunk des digitalen GSM-Standards ist die Tatsache, dass er niederfrequent gepulst ist. Mikrowellen im Bereich von 900 Mega-Hertz bis 1,9 Giga-Hertz sind hierbei die hochfrequenten Trägerwellen. Diese werden durch eine sogenannt niederfrequente Modulation mit einer Nachricht 'beladen'. Damit meint man, dass das Signal beim Handy und bei der Basisstation viele hundert Mal in der Sekunde ein- und ausgeschaltet wird. Es ist wie eine Lampe, die man ständig ein- und ausgeknipst. Deshalb ist diese Digitaltechnik 'gepulst'.
Konkret wird bei einem Anruf die Gesprächsinformation im Handy komprimiert und während eines Zeitschlitzes von 0,577 Millisekunden an die Basisstation gefunkt. Danach folgen sieben Zeitschlitze Pause, bevor das nächste Informationspaket übertragen wird. Dieses periodische Funken des Handys ergibt ein gepulstes Signal im Zeitabstand von 4,6 Millisekunden; somit schießt das kleine Telefon während eines Gespräches jede Sekunde 217 Energieblitze weg. Dies entspricht einer Pulsfrequenz von 217 Hertz. In den sieben verbleibenden Zeitschlitzen kann die an den Handymast angeschlossene Basisstation weitere Gespräche zu anderen Mobilfunk-Teilnehmern aufbauen. Daraus folgt, dass jeder Sender am Handymast je nach Gesprächsaufkommen 217 bis 1'736 Infirmationspakete in der Sekunde abstrahlt.
Diese digitale, gepulste Strahlung ist viel gefährlicher als die analoge, nicht gepulste Strahlung. Ein Beispiel mit anderen elektromagnetischen Wellen zeigt dies bildhaft auf: Die ungepulste analoge Strahlung kann mit Scheinwerfern in einem Fernsehstudio verglichen werden, die digital gepulste Strahlung mit einem Stroboskop-Licht in der Disco. Das Scheinwerferlicht im Studio wirkt nicht störend, obwohl die Lampen 50'000 Watt Leistung haben. Die Stroboskop-Blitze in der Disco weisen hingegen nur eine Leistung von 20 Watt auf, können aber bereits nach kurzer Zeit zu negativen Auswirkungen bis hin zu epileptischen Anfällen führen.
So hat auch die niederfrequente Pulsung eine wesentlich stärkere biologische Wirkung als die analogen Wellen. Dennoch wollen vor allem europäische Firmen das gepulste, digitale GSM-Mobilfunksystem massiv vorantreiben. Das sind bei uns die sogenannten D- und E-Netze. In den USA kennt man indes die biologisch weniger gefährliche CDMA-Technik, welche mit ungepulsten, rauschähnlichen Analogsignalen arbeitet. Doch aus „patentrechtlichen Gründen" wird diese Technik in Europa nicht genutzt. Das heißt, man will nicht Lizenzgebühren für fremde Patente bezahlen, sondern den GSM-Standard trotz gesundheitlicher Risiken schnellstens weltweit ausbauen, um für die nächsten Jahre ungeschmälerte Milliardengewinne einzufahren.
http://kornherr-net.de/sendemast/der_digital_gepulste_mobilfunk.htm“
Siehe auch;
Mobilfunkstrahlung vom Mobilfunkturm nur gepulste Mikrowellen
http://home.snafu.de/veraleo/verweise/funk/mobilfunk.html--------
Gesundheitsstörungen durch gepulste Strahlung
http://www.geobiologie-neumann.de/gesundheitsstoerungen.html--------
Siehe auch; „Mikrospherics
Einfluss technischer, elektromagnetischer, steilflankig gepulster Strahlung, wie beim Mobilfunk, auf natürliche Keimprozesse“
http://omega.twoday.net/stories/342767/Starmail - 25. Sep, 11:31
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Link deaktiviert (unerwünschte Quelle)
Das sind erst mal genug Zitate und Quellen;
Haben sie schon mal daran gedacht was man damit noch machen könnte:
Man könnte die Funkmasten (Strahlungsquellen) via Datenleitung und Software zusammenschalten und steuern!
- Durch die gezielte Überlagerung von Wellen (Interferenzen), Veränderungen der Frequenz ( Häufigkeit mit der etwas in einem bestimmten Zeitraum geschieht) und Steigerung der Dosis (Strahlungsstärke) an einem bestimmten Ort kann man dort gezielt in die Körperfunktionen von Mensch und Tier eingreifen. Das ist die ultimative Aufruhrbekämpfungswaffe der Zukunft. Man kann so eine Menschenmenge einfach ausschalten oder töten.
- Auch Waffensysteme können so ausgeschaltet oder zur Explosion gebracht werden.
- Ideal auch für Terroristen in naher Zukunft. Die könnten das System knacken und gegen uns nutzen.
- Wetterbeeinfussung auf höchstem Niveau (wie Z.B. HARP)
- Einfluss auf die Gemütsverfassung bei Wahlen und wichtigen Entscheidungen nehmen.
Fakten;
Die Mikrowellen wurde bereits während des 2-ten Weltkrieges zu Ortung (RADAR) von Flugzeugen genutzt.
Man versuchte Menschen im Rahmen von MK Ultra mit verschiedenen Elektromagnetischen Wellen zu beeinflussen.
Man experimentierte mit Mikrowellen bereits an Wetterbeinfussung im Rahmen des HARB-Projekts in den USA während des Kalten Krieges.
Elektromagnetische Impulswaffen und Mikrowellen werden Militärisch zur Ausschaltung der feindlichen Elektronik in Waffensystemen bereits erprobt.
Nikola Tesla schlug bereits im 1-ten Weltkrieg vor Todesstrahlen als Waffe zu nutzen.
Unsere Hochfrequenz-Technologien sind die Massenvernichtungswaffe der Zukunft!
Hier werden wir ohne Aufklärung und vorheriger Untersuchung einfach Teil eines Menschen-Natur Großversuches. Wie Laborratten werden wir einfach bestrahlt und heimlich ausgewertet.
Wirklich nur aus Unternehmungslust oder Technikgläubigkeit?
Oder will man mit der Infrastruktur Funk und Handymasten evtl. mehr vorbereiten.
Z.B.;
Überwachung durch Radarähnliche, flächendeckende Überwachung aller Lebensbereiche?
Beherrschung und Machtausübung der Neuen Weltordnung?
Militärische Kriegsvorbereitung, so wie das Projekt Reichsautobahn im 3-ten Reich?
Wo bleiben da die Mitbestimmung und das Selbstbestimmungsrecht?
Das Recht auf Information ?
Das Recht auf Leben und Gesundheit?
Welche Ethik wird hier eigentlich praktiziert?
Denkt mal darüber nach! Informiert euch und wehrt euch mal, solange ihr es noch könnt!
Erhard Vobel jun. // Nürnberg, 12. März 2014
PS; Was diese Quellen betrifft, die ich da als Beispiele zitiert habe, bitte alles mal sorgfältig durchlesen.
Auch hier wird ersichtlich;
Es gibt viele Meinungen, die mitunter auch belegt werden können.
Aber;
Auch hier spielen Politische, Geschäftliche Interessen eine Rolle bei der Auslegung und Veröffentlichung.
Ob diese Technik als gefährlich gilt oder als harmlos hängt hier oft von Abhängigkeiten vom Geld ab und vom Karriere-Ehrgeiz des Erzeugers. Man will ja schließlich keine Aufträge von der Industrie bei künftigen Studienvergaben verlieren. Da darf man eben seinen Auftraggeber nicht enttäuschen.
Auch hier wird oft Zensiert oder gar mal wissenschaftlich manipuliert.
Auch die Ideologie und Parteizugehörigkeit können eine Rolle spielen.
Also viel Spaß beim Lesen und immer auf den Urheber und dessen Interessen achten!