Bau eines Asteroidenhagelabwehrsystems?
08.11.2013 um 16:01@Celladoor
@Gildonus
@kleinundgrün
@Screet
hallo nochmal, ich denke wir müssen hier in zwei Szenarien unterscheiden.
Mit meinem heutigem ersten Post meinte ich erst mal ausschließlich, Meteoriten/ Asteroiden in der Größe dessen, der über Tscheljabinsk explodierte. Diese Gefahrenquelle ist nach nem Bericht, den ich gerade nicht finde, aufgrund der kleinen Größe :) der Meteore/Asteroiden erst sehr spät auszumachen.
Ein großes Objekt @kleinundgrün , gebe ich dir recht, sollte nicht kurz vor oder in der Atmosphäre in tausend teile zersprengt werden. Da müssen andere Strategien zum tragen kommen und der eine oder andere Vorschlag ist ja dazu bereits gemacht worden.
Bei den kleineren denke ich, ist es schon wirkungs- und sinnvoll mit atombomben zu agieren. In Tscheljabinsk haben wir nochmal Glück gehabt, da das Ding in großer Höhe detonierte. Nur was ist wenn so ein Ding nur 10 km später explodiert oder gar einschlägt? Immerhin ist der über Tscheljabinsk mit 33facher Energie der Hiroshimabombe explodiert.
Und bei der Größe wird doch auch wohl einiges an Asteroidenmaterial gar nicht mehr existent sein, sodass man von nem Fall Out auch nicht so große Angst haben muss, wenn das dann zudem in so großer Höhe passiert.
@Gildonus
@kleinundgrün
@Screet
hallo nochmal, ich denke wir müssen hier in zwei Szenarien unterscheiden.
Mit meinem heutigem ersten Post meinte ich erst mal ausschließlich, Meteoriten/ Asteroiden in der Größe dessen, der über Tscheljabinsk explodierte. Diese Gefahrenquelle ist nach nem Bericht, den ich gerade nicht finde, aufgrund der kleinen Größe :) der Meteore/Asteroiden erst sehr spät auszumachen.
Ein großes Objekt @kleinundgrün , gebe ich dir recht, sollte nicht kurz vor oder in der Atmosphäre in tausend teile zersprengt werden. Da müssen andere Strategien zum tragen kommen und der eine oder andere Vorschlag ist ja dazu bereits gemacht worden.
Bei den kleineren denke ich, ist es schon wirkungs- und sinnvoll mit atombomben zu agieren. In Tscheljabinsk haben wir nochmal Glück gehabt, da das Ding in großer Höhe detonierte. Nur was ist wenn so ein Ding nur 10 km später explodiert oder gar einschlägt? Immerhin ist der über Tscheljabinsk mit 33facher Energie der Hiroshimabombe explodiert.
Und bei der Größe wird doch auch wohl einiges an Asteroidenmaterial gar nicht mehr existent sein, sodass man von nem Fall Out auch nicht so große Angst haben muss, wenn das dann zudem in so großer Höhe passiert.