@Niemanden Hier könnte dir geholfen werden:
https://www.bfr.bund.de/de/ausgewaehlte_fragen_und_antworten_zu_wasserpfeifen-8953.htmlZum Thema rauchen:
Ich habe über 30 Jahre geraucht, bis hin zu ca. 60 Zigaretten pro Tag. Ich habe, bis auf wenige Ausnahmen, nur selbstgedehte Zigaretten geraucht.
Mein ersten zwei oder drei Versuche aufzuhören waren fruchtlos. Also ging das fröhlich weiter.
Vor ca. einem Jahr habe ich dann, an einem schönen Sonntag Nachmittag, das Problem gehabt, das ich nichts mehr zu rauchen hatte und eigentlich zur Tanke "gemusst" hätte. Aber ich habe mir gedacht: "Na gut, dann versuche ich es halt noch mal". Ich habe seit dem nicht mehr geraucht.
Und ob es geglaubt wird oder nicht: Ich hatte keine "Entzugserscheinungen" und wirklich "schlimm" war nichts daran. Das einzig störende war (ist) das ich ca. 25 Kilo zugenommen habe. Und das ohne ich auf "Ersatz-Fresserei" zu stürzen. Hier sind wir dann beim Thema Sport. Es ist ehr notwendig und nicht wirklich ein Ersatz für die Zigaretten.
Wie ich aufgehört habe zu rauchen ist auch nichts "besonderes". Mein Vater und mein Bruder haben beide auf ähnliche Weise aufgehört. Mein Bruder zB hatte eines morgens einen Hustanfall, warf danach seine Rauchwaren in den Müll und seit dem raucht er nicht mehr.
Also die Frage warum es der eine kann und der andere nicht, ist meiner Meinung nach ehr eine Frage des "richtigen Zeitpunkt" als des "Könnens".
Was ich damit meine ist, das es "passieren" sollte. Warum soll ich einen Körper mit dem krampfhaften Gedanken an "morge rauche ich nicht mehr", "wie stehe ich das durch" usw. stressen? Auch die Suche nach den Gründe weiter zu rauchen ist kontraproduktiv. Eine Bekannte von mir raucht weiter, weil "sie ja sonst nichts hat" ... nicht der Bringer.
Auch die Gründe mit dem Rauchen aufzuhören sind nicht wirklich hilfreich, da diese sicher Druck aufbauen...na, wer es mag.
Ich muß aber, trotz den Mengen die ich geraucht habe, noch sagen, das ich nie ein Problem damit hatte nicht zu rauchen, wenn es gefordert war: zB in öffentlichen Gebäuden, bei Freunden/Bekannten die Nichtraucher sind und nicht wollen das bei ihnen geraucht wird. Auch wenn es 2 oder 3 oder 4 Stunden waren.
Und was die Sache mit den zB. Allergien betrifft: Mein Bruder und ich sind in einem Raucherhaushat aufgewachsen, zu einer Zeit in der das Rauchen irgendwie zum allgemeinen eben gehörte. Durch das Ende der 60er, über die 70er, bis hin zur "Entscheidung" der ersten Zigarette mit ca 11 oder 12 Jahren: Rauchen war teil eines Lebens. Ich habe aber weder Allergien, noch sonstige gesundheitliche Einschränkung die ich dem aktiven oder passiven Rauchen zuordnen würde.
Das erhöhte Auftreten von zB Allergien liegt ehr an anderen Dingen in unsere Welt. Auch "Veranlagung" dürfte dazu gehören.