Rauchen zerstört Dopamingleichgewicht dauerhaft
10.07.2013 um 15:44@kalamantriass
ZUm einen will behaupten, bevor jemand überhaupt abhängig wird von irgendetwas, war bereits eine undefinierte Sucht vorhanden, die sich an einzelnen Objekten öffentlicher zeigt und dadurch bemerkt wird.
Unser Fehler ist es, dass wir die Sucht nun auf dieses Objekt beziehen (Zigarette), statt auf das vorlaufende Problem, was eine Sucht überhaupt zulässt.
Das ist der aspekt der psychischen Abhängigkeit, die bereits zuvor schon vorhanden war.
Ob jemand chronisch raucht, zockt (ob Rechner oder Automaten), oder irgendwelche anderen dauerhaften Beschäftigungen nachgeht (regelmäßig raus gehen, spazieren gehen, geld verdienen) macht im Grunde keinen Unterschied, als das Objekt auf das sich die eigentliche Sucht bezieht.
Dann gibt es den Aspekt der körperlichen ABhängigkeit, welche ein Zwangsläufige angelegenheit ist, weil der Körper sich nunmal stehts ins Gleichgewicht bringt.
Diese Sucht, entsteht durch den Stoff/Objekt selbst und hat nichts mit der psychologischen Abhängigkeit zutun, was jedoch durch die psychische Abhängigkeit extrem begünstigt wird und dann ein Schneeballsystem hervorruft.
Nun glaube ich weniger, dass solch eine Sucht, bleiben wir beim Rauchen, das Dopamingleichgewicht zerstört.
Es brauch nur sehr sehr lange, je nach länge der Substanzen die das natürliche Gleichgewicht zerstört haben, um sich wieder einzupendeln.
Man sagt sich ja gerne, wenn man mit dem Rauchen aufhören will, sich versuchen soll andere chronische Beschäftigungen zu suchen, welche sozial Akzeptierter sind oder gesünder oder was auch immer, was meinese erachtens eine reine Suchtverlagerung ist.
Auch wenn diese Suchtverlagerung in der ersten Überlegung natürlich für die Gesundheit des Körpers defintiv förderlich ist, merzt es die ursprüngliche latente Sucht nicht aus.
Die Frage die sich mir bei so etwas gestellt hat ist, warum können wir überhaupt süchtig werden?
Warum denken wir immer etwas tun zu müssen etc etc.
Das alles führt zu einem grundsätzlichen Dopaminungleichgewicht bzw. dieses vorliegende Problem, hat bereits unseren natürlichen DOpaminhaushalt ins ungleichgewicht gebracht, halten dieses Phänomen jedoch für völlig normal und zum menschen gehörend, was der eigentliche Fehler ist.
Das Phänomen ist in der heutigen Zeit natürlich völlig normal (die körperliche ABhängigkeit, der Versuch des Körpers ein gleichgewicht zu schaffen), jedoch völlig ungesund, weil das bedeutet dass wir in einer ständigen getriebenheit leben, welche wir jedoch als "völlig natürlich und zum mensch gehörden" sehen, ändert es sich nicht.
Man erkennt vielleicht nichtmal, was das Problem dabei sein soll, weil es doch völlig normal ist.
Um ein kleinen Seitenhieb zu versuchen, dass jemand denkt, er müsse Rauchen, zeigt ja schonmal, dass er tief im Unterbewusstsein sich für etwas halten muss, was Zigaretten brauch.
Und das kann eindeutig kein Mensch sein, weil ein Mensch keine Zigaretten, Nikotin oder irgendetwas derartiges ->brauch<-.
Als Anhang, ich bin Raucher :)
ZUm einen will behaupten, bevor jemand überhaupt abhängig wird von irgendetwas, war bereits eine undefinierte Sucht vorhanden, die sich an einzelnen Objekten öffentlicher zeigt und dadurch bemerkt wird.
Unser Fehler ist es, dass wir die Sucht nun auf dieses Objekt beziehen (Zigarette), statt auf das vorlaufende Problem, was eine Sucht überhaupt zulässt.
Das ist der aspekt der psychischen Abhängigkeit, die bereits zuvor schon vorhanden war.
Ob jemand chronisch raucht, zockt (ob Rechner oder Automaten), oder irgendwelche anderen dauerhaften Beschäftigungen nachgeht (regelmäßig raus gehen, spazieren gehen, geld verdienen) macht im Grunde keinen Unterschied, als das Objekt auf das sich die eigentliche Sucht bezieht.
Dann gibt es den Aspekt der körperlichen ABhängigkeit, welche ein Zwangsläufige angelegenheit ist, weil der Körper sich nunmal stehts ins Gleichgewicht bringt.
Diese Sucht, entsteht durch den Stoff/Objekt selbst und hat nichts mit der psychologischen Abhängigkeit zutun, was jedoch durch die psychische Abhängigkeit extrem begünstigt wird und dann ein Schneeballsystem hervorruft.
Nun glaube ich weniger, dass solch eine Sucht, bleiben wir beim Rauchen, das Dopamingleichgewicht zerstört.
Es brauch nur sehr sehr lange, je nach länge der Substanzen die das natürliche Gleichgewicht zerstört haben, um sich wieder einzupendeln.
Man sagt sich ja gerne, wenn man mit dem Rauchen aufhören will, sich versuchen soll andere chronische Beschäftigungen zu suchen, welche sozial Akzeptierter sind oder gesünder oder was auch immer, was meinese erachtens eine reine Suchtverlagerung ist.
Auch wenn diese Suchtverlagerung in der ersten Überlegung natürlich für die Gesundheit des Körpers defintiv förderlich ist, merzt es die ursprüngliche latente Sucht nicht aus.
Die Frage die sich mir bei so etwas gestellt hat ist, warum können wir überhaupt süchtig werden?
Warum denken wir immer etwas tun zu müssen etc etc.
Das alles führt zu einem grundsätzlichen Dopaminungleichgewicht bzw. dieses vorliegende Problem, hat bereits unseren natürlichen DOpaminhaushalt ins ungleichgewicht gebracht, halten dieses Phänomen jedoch für völlig normal und zum menschen gehörend, was der eigentliche Fehler ist.
Das Phänomen ist in der heutigen Zeit natürlich völlig normal (die körperliche ABhängigkeit, der Versuch des Körpers ein gleichgewicht zu schaffen), jedoch völlig ungesund, weil das bedeutet dass wir in einer ständigen getriebenheit leben, welche wir jedoch als "völlig natürlich und zum mensch gehörden" sehen, ändert es sich nicht.
Man erkennt vielleicht nichtmal, was das Problem dabei sein soll, weil es doch völlig normal ist.
Um ein kleinen Seitenhieb zu versuchen, dass jemand denkt, er müsse Rauchen, zeigt ja schonmal, dass er tief im Unterbewusstsein sich für etwas halten muss, was Zigaretten brauch.
Und das kann eindeutig kein Mensch sein, weil ein Mensch keine Zigaretten, Nikotin oder irgendetwas derartiges ->brauch<-.
Als Anhang, ich bin Raucher :)