Es gibt Leute, die saufen 5 Liter Kaffee am Tag und es ist das einzigste was sie trinken, außer
es gibt was zu feiern oder so, dann wird halt noch Wein gesoffen.
Das solche Leute nicht mehr vom Coffein wegkommen, kann ich verstehen.
Und ob so ein Hardcore-Konsum gesünder ist als jeden Tag 20 Kippen rauchen glaube ich kaum...
Es heißt doch:
Rauchen zerstört Dopamingleichgewicht dauerhaft
Es heißt aber auch: "Bodybuilding zerstört die Homöostase."
Aber dann wird kompensiert...
Ich glaube es wird immer und überall kompensiert, egal ob beim Rauchen, Coffeinkonsum,
oder sonstwas, die Frage ist hald immer nur, wie gut kann überhaupt noch kompensiert werden?
Ich mein OK, Bodybuilding ist immer noch das gesündeste, aber auch da kann man sich die Gelenke
kaputtmachen und so weiter wenn man es übertreibt.
Oder wenn man sich Marathonläufer anschaut, auch da gibt es welche, die verrecken einfach,
nach dem sie 200 Kilometer gelaufen sind...
Mit jedem Scheiß kann mans übertreiben...
Die Frage ist hald nur, ob man, mit dem was man sich antut, Leben will.
Ganz sicher ist alles irgendwie (Lebens)Qualitäts mindernd aber auch steigernd.
z.B. Bodybuilding, Qualitätsmindernd, weil du dich ja schon darum kümmern musst, ins Studio zu gehen oder dir Hanteln zu kaufen oder sonstwas und dann musst du natürlich auch noch trainieren
und dann aber bis zum absoluten Muskelversagen, wenn man gescheite Ergebnisse will, und wenn du dann dabei bist dann rede dir mal schön, dass es anstrengend ist die Hantel hochzuheben oder
danach keine Flasche mehr hochzukriegen, wenn du was trinken willst...
Aber Qualitätssteigernd, weil man es geil findet, wenn man "gebildet" ist...
:D lol
Oder du konsumierst Coffein, dann rede dir mal den Kaffee schön oder den Energydrink oder den
schwarzen Tee oder sonstwas, und da musst du dich auch erstmal drum kümmern, dir den Kram zu besorgen usw. auch alles Qualitätsmindernd, vllt. hast du auch noch zu viel Konsumiert, dann lebe erstmal damit, aber auch wenn nicht, dann hast du mal ein bisschen "feeling" und dann
kommt aber trotzdem der Entzug, zumindest wenn man es häufig genug konsumiert...
usw. usf. ...