Rauchen zerstört Dopamingleichgewicht dauerhaft
04.07.2013 um 20:25In dieser Diskussion geht es um meine Beobachtung darüber, dass Rauchen das chemische Gleichgewicht im Gehirn permanent schädigen und genau so gefährlich sind wie z.B. Kokain.
Das Rauchen wirkt sich auf das dopaminerge Belohnungssystem aus. Eine Ratte die z.B. mit Hilfe eines Knopfdrucks an diese Stoffe gelangt wird diese so lange drücken bis es verhungert.
Soweit nichts neues. Jeder weiß das Rauchen sehr süchtig macht. Meine Theorie geht weiter. Ich denke, dass selbst ein kleiner Zeitraum in dem geraucht wurde sagen wir 1 Jahr das Gehirn permanent so stark schädigt, dass es sich nicht mehr erholen kann um in den Normalstatus zu gelangen.
Die suchterzeugende Wirkung besteht also nicht daraus wieder diesen bestimmten Rausch zu erreichen, sondern überhaupt auf das normale Gleichgewicht im Gehirn zu kommen(!)
Einmal Raucher immer Raucher sagt man auch. Rauchen ist demnach ein verdammter Menschenkiller und das auch schon durch das Weglassen anderer relativ seltener negativer Konsequenzen wie Krebs, denn den Fehler im dopaminen System wird jeder Raucher haben.
Das Weglassen des Rauchens führt auch Jahre nach der letzten Zigarette zu Schwankungen in diesem System. Es öffnet das Tor zu einem Leben der ständigen nachkorrektur mit Stoffen um ein normales Leben führen zu können. Menschen wissen oft nicht woher dieser Schaden kommt und behandeln sich dann mit Anti-Depressiva, dabei lag es Beispielsweise an dem ständigen Passivrauchen.
Es handelt sich also um eine Droge die mit Heroin und Kokain in seiner Zerstörungskraft locker mithalten kann.
Meine Frage an euch ist wie ihr das seht. Was für Erfahrungen hat ihr gemacht, z.B. als erfolgreiche Nichtraucher oder als Raucher die aufhören wollen aber nicht wissen warum sie es nicht können. Wie wirkt sich das auf euren Alltag aus. Praktische Erfahrungen von jahrelangen Rauchern sind auch erwünscht sowie von Menschen die von Kindheitsalter massivem passivrauchen ausgesetzt worden sind. Könnt ihr ein normales Leben ohne Rauchen führen oder führt ihr einen ewigen Kampf um dieses Gleichgewicht?
Das Rauchen wirkt sich auf das dopaminerge Belohnungssystem aus. Eine Ratte die z.B. mit Hilfe eines Knopfdrucks an diese Stoffe gelangt wird diese so lange drücken bis es verhungert.
Soweit nichts neues. Jeder weiß das Rauchen sehr süchtig macht. Meine Theorie geht weiter. Ich denke, dass selbst ein kleiner Zeitraum in dem geraucht wurde sagen wir 1 Jahr das Gehirn permanent so stark schädigt, dass es sich nicht mehr erholen kann um in den Normalstatus zu gelangen.
Die suchterzeugende Wirkung besteht also nicht daraus wieder diesen bestimmten Rausch zu erreichen, sondern überhaupt auf das normale Gleichgewicht im Gehirn zu kommen(!)
Einmal Raucher immer Raucher sagt man auch. Rauchen ist demnach ein verdammter Menschenkiller und das auch schon durch das Weglassen anderer relativ seltener negativer Konsequenzen wie Krebs, denn den Fehler im dopaminen System wird jeder Raucher haben.
Das Weglassen des Rauchens führt auch Jahre nach der letzten Zigarette zu Schwankungen in diesem System. Es öffnet das Tor zu einem Leben der ständigen nachkorrektur mit Stoffen um ein normales Leben führen zu können. Menschen wissen oft nicht woher dieser Schaden kommt und behandeln sich dann mit Anti-Depressiva, dabei lag es Beispielsweise an dem ständigen Passivrauchen.
Es handelt sich also um eine Droge die mit Heroin und Kokain in seiner Zerstörungskraft locker mithalten kann.
Meine Frage an euch ist wie ihr das seht. Was für Erfahrungen hat ihr gemacht, z.B. als erfolgreiche Nichtraucher oder als Raucher die aufhören wollen aber nicht wissen warum sie es nicht können. Wie wirkt sich das auf euren Alltag aus. Praktische Erfahrungen von jahrelangen Rauchern sind auch erwünscht sowie von Menschen die von Kindheitsalter massivem passivrauchen ausgesetzt worden sind. Könnt ihr ein normales Leben ohne Rauchen führen oder führt ihr einen ewigen Kampf um dieses Gleichgewicht?