Rauchen zerstört Dopamingleichgewicht dauerhaft
04.07.2013 um 21:35knollengewächs schrieb:Frage, wieso soll es das Gleichgewicht dauerhaft zerstören? Dann müßte en ADs und Psychopharmaka das Hirngleichgewicht auch dauerhaft schädigen?Dazu habe ich keine wissenschaftliche Antwort. Es sind meine Beobachtung von Leuten die seid mehreren Jahren nicht rauchen und trotzdem Rückschläge erleiden. Oder aber auch nach 2 Wochen was darauf schließen lässt, dass eine Angleichung nicht oder nicht vollständig erfolgt.
Bei mir war das in etwa so. Als kleines Kind wurde ich dem passivrauchen ausgesetzt. Durchblutungs-störungen waren z.B. die Folge. Andauernd war ich irgendwie anders im Verhalten. Ich hatte keinen Spaß am Lernen oder an sozialen Interaktionen, immer hat irgendwas gefehlt. Ich war trotzdem immer notorischer Raucherhasser bis ich selbst früh angefangen habe zu rauchen und das was da immer gefehlt hat war plötzlich da. Wollte ich aus gesundheitlichen Gründen aufhören hat das wunderbar geklappt, manchmal sogar für ein paar Monate, allerdings war ich im Verhalten dann anders was ich irgendwo wieder kompesieren musste mit anderen dopaminausschüttenden Stoffen nur um wieder ein normales Verhalten an den Tag legen zu können. Und das halt dann immer im im Wechsel.