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Mathematiker: Ab wann ist etwas eine Form?

194 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mathematik, Dimensionen, Form ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Mathematiker: Ab wann ist etwas eine Form?

04.06.2013 um 19:17
@AnGSt
Das sind aber keine logischen Argumente. Warum sollte der Autor von Genesis das machen? Schon mal überlegt was das für ein enormer aufwand wäre zuerst kleine bildchen in zahlen und dann wörter zu codieren, die alle eine feste postion haben, und dann einen Logischen Text dadrum zu schreiben? Selbst wenn jemand diesen Aufwand auf sich genommen hat, warum dann keine Eindeutigen Bilder nehmen wie keine Ahnung, nen Kreuz aus 48 verschiedenen Punkten die alle perfekt auf den zwei achsen liegen?

Das einzige was du gefunden hast sind sehr zufällige punkte die durch 500 mal neu verbinden und viel Fantasie eine Form darstellen die im fall des Dreieicks nicht mal genau ist.


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Mathematiker: Ab wann ist etwas eine Form?

04.06.2013 um 19:19
Zitat von AnGStAnGSt schrieb:Es kam mir in den Sinn und es hat sich gezeigt dass es passt.
Wenn du einen Rechten Winkel hast kannst du immer durch eine Gerade ein 3:4:5 Dreieck herstellen. Es ist also kein Zufall das es "gepasst" hat, es passt immer.


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Mathematiker: Ab wann ist etwas eine Form?

04.06.2013 um 19:19
@AnGSt
Also für mich ergeben die Punkte eher eine Tüte leckerer Eiscreme :)
85f2f9 t839f29 art hitomi 867 pythagoras


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Mathematiker: Ab wann ist etwas eine Form?

04.06.2013 um 19:21
@Pan_narrans
Eis hat 3 Buchstaben - das passt sogar!


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Mathematiker: Ab wann ist etwas eine Form?

04.06.2013 um 19:26
@allmyboy

Das Leben besteht nicht nur aus Logik und die Gedanken der Autoren vermutlich auch nicht. Das sind gute Fragen die Du da hast. Ich denke der Text ist nicht nur Beiwerk und ich denke die Bilder sind nur angedeutet weil sie nicht allein durch den Verstand gefunden werden sollten. Falls sie überhaupt gefunden werden sollten.
Zitat von allmyboyallmyboy schrieb:Wenn du einen Rechten Winkel hast kannst du immer durch eine gerade ein 3:4:5 Dreieck herstellen. Es ist also kein Zufall das es "gepasst" hat, es passt immer.
Nein, das Bild passt ins Torakosmos Gesamtsystem. Es ist vergebliche Mühe da etwas verstehen zu wollen ohne es zu verstehen.

Und die beiden gelben Punkte auf der roten Linie haben denjenigen Abstand zueinander, der die Länge 1 definiert im dem 3:4:5. Das selbe gilt für die beiden Punkte auf der grünen Linie.

@Pan_narrans
@Heizenberch

lol


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Mathematiker: Ab wann ist etwas eine Form?

04.06.2013 um 20:00
@AnGSt
Hallo mein lieber...
Schon mal drüber nachgedacht, dass das was du eigentlich in all der Historie und den Zahlen zu finden suchst (sowie ich es interpretiere), die Intuition sein könnte!? Besser das "gesuchte", seinen Ursprung eben in der Intuition hat.

Ich will es für diesen "Fall" sehr kurz beschreiben.
Man versucht immer kausale verhaftete Erklärungen für nicht gänzlich bekannte Vorgänge zu finden.
Wie kamen die drauf, warum haben die das so gemacht, worauf basiert deren Vorstellung, hätten die das Wissen können auf derer Evolutionsstufe (zB. ohne Technik), was also bedingte derer Glauben an Vergangenheit und Zukunft? Was haben die Ägypter und derer Vorgänger-Kulturen gewusst und wie haben sie es erfahren, warum derer Aufwand, eine Message? Stösst man doch immer wieder auf Analogien, die einem zunächst "auch als" sozusagen Mystisch erscheinen können.

Geistiges.
Was wäre wenn es einen zunächst dem Bewusstsein "verborgenen" Weg gäbe, die Realität zu erfassen. Eine Funktion des Gehirns des ständig unbewussten analysierens, derer ihm über seine Sinne erfahrbaren "Sachverhalte", die im Hintergrund unterbewusst, mit stets virtuell erzeugten (näherungs bedingten) Denkresultaten gemischt werden, um eine möglichst "realitätsbezogenes" Verhalten an den Tag zu legen.

Potentialität.
Insofern denke ich ist es tragender, diese Art der "Potentialität" nicht nur im drumherum zu vermuten, sondern "sich selbst" integriert in alle Prozesse, mit eingeschlossen, zu denken.
Ein entscheidender "Punkt" dabei ist, das die Realität selbst schliesslich und endlich, über das Prozessing" von Ursache und Wirkung dazu führt, das sich "beteiligtes" im Laufe des Prozesses für die eine oder andere Lösung ent..scheiden wird (ob geistig oder mechanisch). Welche Lösung somit die Zeit überdauert, bis es zu einem "neuen" Lösungsweg kommt, der sich möglicherweise den unvermeidlichen Veränderungen anzupassen sucht.

Aus dem Milieu all derer in tausenden von Jahren angestellten Annahmen über die Welt, und derer tatsächlichen Zustände (ob nun zugleich bewusst und unbewusst erfasst), haben folglich "die tragensten Ideen" überdauert. Kein Wunder sind diese nur Teile eines vermutlich Ganzen und somit weniger prägnant deutbar. Der Grund scheint, dass das erfassen der "Zukunft" noch über allem anderen steht, da dies "andere" sich immer wieder neu ergibt, aber eben dann besonders gut "bewusst" erfasst werden kann, wenn die Ursachen Stück für Stück zur Lösung der voranschreitenden Komplexität herangezogen werden können. "Lösung" ist somit nur ein temporäres Glück, solange es sich nicht um trivialstes handelt.

Zitat:
Mehr als die Vergangenheit interessiert mich die Zukunft, denn in ihr gedenke ich zu leben.“
Albert Einstein

Die werdende Form an sich, geht somit allem voraus, das die Welt erklären, erkunden und zu bewältigen sucht.

NG Z.


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Mathematiker: Ab wann ist etwas eine Form?

04.06.2013 um 20:04
@Z.

Hi Z!
Schon mal drüber nachgedacht, dass das was du eigentlich in all der Historie und den Zahlen zu finden suchst (sowie ich es interpretiere), die Intuition sein könnte!? Besser das "gesuchte", seinen Ursprung eben in der Intuition hat.
Ohne Intuition hätte ich die Bilder niemals entdeckt. Ich habe die Intuition in Maßen schon längst gefunden. In Maßen, denn das Leben besteht nicht nur aus Intuition. Frag mal allgemein hier in die Runde wer an Intuition zweifelt. Ich nicht.


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Mathematiker: Ab wann ist etwas eine Form?

04.06.2013 um 20:28
@AnGSt
Ich zweifle nicht daran, dass unser Unterbewusstsein Entscheidungen treffen kann. Ich bezweifle, dass diese Intuition etwas in der Wissenschaft zu suchen hat.


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Mathematiker: Ab wann ist etwas eine Form?

04.06.2013 um 20:50
@AnGSt

Ich versuche mal zu erklären wie das aus meiner Sicht aussieht (das heisst nicht das es so sein muss ;) ).

Vereinfacht gesagt verwendest du indem du eine Mathematische Formel auf den Text anwendest (Egal wie kompliziert) Eine Schablone.

Der SdP beinhalten an sich ja schon die Beschreibung aller rechtwinkliger Dreiecke. Hältst du jetzt diese Schablone auf den Text dann müssen die Punkte die du angibst zwangsläufig auf einem rechtwinkligen Dreieck liegen. Ok soweit sogut, da aber die Buchstaben, die Wörter oder die Quersummen davon nur Ganzzahlig sein Können musst du zwingendermassen Punkte bekommen die auf einem ganzzahligen, rechtwinkligen Dreieck liegen.

Demnach könnte man diese "Schablone" auch auf einen x-beliebigen Text wie Bibel, Harry Potter oder das Telefonbuch anwenden und man bekommt immer Punkte die auf einem ganzzahligen, rechtwinkligen Dreieck liegen.

Sehe ich das Falsch?


Apropos "Zirkel der Freimaurer", ja der Zirkel mit dem gegenübergestellten Winkel im Symbol der Freimaurer haben auch eine Bedeutung. Sie deuten auf die Konstruktion des "Ei des Lebens" bzw der "Zona pellucida" in der heiligen Geometrie hin.


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Mathematiker: Ab wann ist etwas eine Form?

04.06.2013 um 21:51
Zitat von AnGStAnGSt schrieb: Frag mal allgemein hier in die Runde wer an Intuition zweifelt. Ich nicht.
Nein ich zweifle auch nicht daran :-) Die Intuition in dem Falle wie ich es sehe wäre demnach der Ursprung meiner Betrachtungsweise bzw. die Intension nach der ich die Muster suche. Was mich dann am ende anlächelt wenn ich die Zusammenhänge erkenne ist dann tatsächlich die Intuition meiner Intention :-)


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Mathematiker: Ab wann ist etwas eine Form?

04.06.2013 um 22:47
Intuition ist für mich zwar etwas, das durch das Unterbewusstsein zu uns kommt, ist aber noch unterscheidbar in persönliche Ahnungen sowie in eine Art göttliche Eingebung. Das heißt nicht, dass ich an Gott glaube, sondern an überindividuelle Intelligenz und jenseits des Verstandes.

Ich glaube ich habe meine Arbeit hier noch nicht empirische Wissenschaft genannt. Fühlt sich jemand beleidigt weil wir hier im Wissenschaftsressort sind?

Ich hätte die Muster nicht finden können, wenn ich nicht schon vom Zirkel, dem Winkelmaß, dem Orion und dem Großem Wagen gewusst hätte Das betrachte ich aber NICHT als Zufall und es sind noch Bilder und Details dabei, die anders entstanden sind.

@-Verpeilt-
Zitat von -Verpeilt--Verpeilt- schrieb:Sehe ich das Falsch?
Ja, sehr. Versuchst Du auch es nur auf Grund dessen was ich hier schreibe zu verstehen?
Zitat von -Verpeilt--Verpeilt- schrieb:Apropos "Zirkel der Freimaurer", ja der Zirkel mit dem gegenübergestellten Winkel im Symbol der Freimaurer haben auch eine Bedeutung. Sie deuten auf die Konstruktion des "Ei des Lebens" bzw der "Zona pellucida" in der heiligen Geometrie hin.
Kannst Du mir das zeigen? Zum Zirkel habe ich u.A. das hier gefunden:
Er ist das Symbol für die intellektuelle, emotionale Arbeit des Freimaurers an sich selbst. Der Zirkel verbindet den einzelnen Freimaurer mit allen anderen Brüdern. [ ... ] Während das Winkelmaß mehr nach Vernunft und Gesetz regiert, ordnet der Zirkel, das Symbol der allumfassenden Menschenliebe, [ ... ] http://freimaurer-wiki.de/index.php/Zirkel
Vernunft und Gesetz ordne ich der Wissenschaft zu, also der Logik, Empirik, Rationalität, .. daher gehört der Rechte Winkel zur Sefira Hod. Allumfassende Menschliebe ist jedoch Güte, hebräisch Chesed. Genau zur Sefira dieses Namens passt mein Zirkelbild ins Konzept „Torakosmos“.

hitomi 231 lines


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Mathematiker: Ab wann ist etwas eine Form?

04.06.2013 um 22:58
@AnGSt
Hallo :)
Zitat von AnGStAnGSt schrieb:In Maßen, denn das Leben besteht nicht nur aus Intuition.
Dito. Gerade deswegen kann man diese auch nicht als Werkzeug "ausschliessen", da sie ein Teil des Ganzen ist. Wer zudem glaubt Intuition hätte keinen berechtigten Anteil an der Wissenschaft, wird Gegenteiliges apriori von selbst erfahren, umso mehr er sich mit der Wissenschaft, derer Historie und Grundlagen beschäftigt. Das schöne ist, das man insofern niemanden Überzeugen muss (kann), der nicht aus sich selbst heraus zu dieser Erfahrung kommt. Denn jeder kann diese Erfahrung nur selbst machen, ist anderer seits überhaupt noch nicht bereit deren Wirkung zu verstehen, wenn er sie bis dahin, nicht eigens erfahren hat.

Es ist aber nicht so, das ich meinte, das die Analyse bereits damit aufhört, die Intuition im eigenen Denken wahrzunehmen.
Zitat von AnGStAnGSt schrieb:Ich habe die Intuition in Maßen schon längst gefunden
.

Natürlich wird dieser Satz vermutlich von deiner inneren Ungeduld zeugen (kritiklos), da du gerade so schön im Gespräch mit anderen bist, die mehr auf deine Beispiele eingehen, als ich das tue. Kritik am vorgebrachten, wird ja oft als Ansporn empfunden, während das Gehirn einem dabei vorgaukelt, auch dadurch zur gesuchten Lösung zu kommen. Es sucht bewusst den Unterschied, gerade dann wenn es zum temporären Stillstand, auf dem Wege zum gesuchten kommt, ist das warten auf Echos ein beliebter Zeitvertreib. Nur darfst Du dabei nicht unterschätzen, das es bei derartiger "Befriedigung/Befriedung" des Gehirnes, zu unglaublich vielen Variablen kommen kann, die eigentlich überhaupt nichts mit dem Thema, sondern mehr mit dem Gegenüber zu tun haben könnten.

Der Filter den du dir erarbeitet hast, um "Dein-Das-Problem" anzugehen kann dabei, machmal sogar irreversibel, geschädigt werden und dies erfordert Neuaufbau . Einstein hatte dieses Problem weniger, den folgt man der Historie ist zu erkennen, er glaubte fest an seine Arbeit und weniger dem der ihm nicht folgen konnte. Vor allem weil er zu dem Schluss kam, das Intuition das eigentliche Werkzeug ist, aus dem der Status Quo heraus, das zukünftig geltende einfach "abzulesen" vermochte. Es war ihm meiner Meinung wohl klar vor Augen, das jeglich fehlende Intuition des zeitlichen Gegenübers, nichts zur gesuchten "Wahrheiten" beitragen könne.
Höchste Aufgabe des Physikers (imo Wissenschaftlers) ist also das Aufsuchen jener allgemeinsten elementaren Gesetze, aus denen durch reine Deduktion das Weltbild zu gewinnen ist. Zu diesen elementaren Gesetzen führt kein logischer Weg, sondern nur die auf Einfühlung in die Erfahrung sich stützende Intuition." - Ansprache am 26. April 1918 in der Deutschen Physikalischen Gesellschaft anlässlich des sechzigsten Geburtstages von Max Planck,
Nur eines der Beispiele, die bei kreativen Wissenschafltern, seit jeher, zu Hauf zu finden sind. Quer durch die Bank.

Was ich aber versuche ist meine Gedanken klar zu machen, das die Antwort auf einer dir selbst gestellten Suche, meist nur von Dir selbst gegeben werden kann. Besonders dann, wenn niemand anderes der kommunizierenden, das Problem bereits gelöst hat, oder sich etwaigen Problemen garnicht in dem Maße widmet wie Du selbst. Oder das Problem evtl. gar keines ist, weil sich die Frage nach der vermeintlichen Lösung, so garnicht stellt!? (Deshalb sprech ich hier die Intuition an.)

Wenn du glaubst, wie du sagst, bereits alles was du suchst durch deine Intuition erfahren zu haben, ist sie entweder nicht ausreichend in diesem Felde, oder nicht wird gehegt. Es ist von grossen eigenem Vorteil, solch "Konstellationen" früh genug zu erkennen.
Denn was bewirkt ein Photon, das nicht zur Wirkung kommt?
Die Basis des Lebens, den minimalsten Anteil am Sein. Nur dies alleine ist nicht die "Lösung" in einem sich stets verändernden Lebensraum. Denn ist keine damit wachsende Interaktion verbunden, die gleichzeitig auch Form/Struktur-bildend einhergeht, ist Stillstand**. Dieser Wahrhaft nicht das kreativ gesuchte ist.

Lange Rede, kurzer Sinn.
Was suchst du zu finden in diesem von dir angestrebten Themenbereich??

Herzlichen Gruss

Mit Verlaub...
Ganz sicher doch nicht, das erst die Mathematik die Form bedinge, oder irgendetwas was auch immer existiere, ohne Form daher kommen könne, die nicht folgend zwangsweise auch von der Mathematik als Form gedeutet würde!? Selbst wenn, wie es sich schon aus den Urzeiten ergibt, diese nur eine "Veränderliche" sein kann, Modern --> eine fluid-dynamische**.


(Den Grossteil der "griechischen Kopierer" hier ausgeschlossen**, denen der geistige Reichtum variabler Lösungen und derer veränderlicher Form (seither mit vielen Aufgaben belasteter Völker), oft nur alzu "starre" Trugschlüsse verursachte.


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Mathematiker: Ab wann ist etwas eine Form?

04.06.2013 um 23:00
@-Verpeilt-
Beitrag von -Verpeilt- (Seite 8)
Eine elegante Interpretation. Danke meinerseits. :)


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Mathematiker: Ab wann ist etwas eine Form?

04.06.2013 um 23:11
@Z.

Ich meine Intuition als Fähigkeit habe ich gefunden/erlangt und in meine Arbeit und in mein Weltbild integriert. Nicht die Lösung meiner Fragen in diesem Bereich.


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Mathematiker: Ab wann ist etwas eine Form?

04.06.2013 um 23:29
Zitat von Z.Z. schrieb: Wer zudem glaubt Intuition hätte keinen berechtigten Anteil an der Wissenschaft, wird Gegenteiliges apriori von selbst erfahren, umso mehr er sich mit der Wissenschaft, derer Historie und Grundlagen beschäftigt.
D'Accord.
Zitat von Z.Z. schrieb:Es ist aber nicht so, das ich meinte, das die Analyse bereits damit aufhört, die Intuition im eigenen Denken wahrzunehmen.
Meinst Du Den Inhalt oder die Fähigkeit? Wenn ich Intuition wahr nehme, habe ich noch keinen Inhalt. Das meinst Du wohl, oder?


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Mathematiker: Ab wann ist etwas eine Form?

04.06.2013 um 23:35
@AnGSt
Zitat von AnGStAnGSt schrieb:Nicht die Lösung meiner Fragen in diesem Bereich.
Bitte erkläre mir, einer verbohrten alten Seele, doch bitte, welcher Form das gesuchte ist.

Um meine bisherige Analyse zu äussern....

Hat es eventuell "mystischen Charakter", der sich wissenschaftlich fundiert, über Deduktion darstellen liesse? Auch wenn es nun schwer falle (in Betracht allg. zu erwartender Reaktionen), mein Vertrauen hast du. Mit jeglicher Antwort möglichst objektiv umzugehen ist sowieso Prämisse.


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Mathematiker: Ab wann ist etwas eine Form?

04.06.2013 um 23:37
Zitat von AnGStAnGSt schrieb:Wenn ich Intuition wahr nehme, habe ich noch keinen Inhalt. Das meinst Du wohl, oder?
Hat sich überschnitten.... Nein das meine ich nicht. :) Vlt nehmen wir die letzte Frage nochmal, das sie bereits vor dem Weitergang gestellt wurde. Danke.
Zitat von Z.Z. schrieb:Was suchst du zu finden in diesem von dir angestrebten Themenbereich??



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Mathematiker: Ab wann ist etwas eine Form?

04.06.2013 um 23:40
@Z.

Ich suche das spirituelle Konzept des Torakosmos vollends zu erkennen und zu verstehen, so zu beschreiben dass es auch verstanden werden kann. Es ist mein Glaube dass eine Arbeit and der Seele möglich ist, indem man mit und in diesen Bildern denkt, sie auf sich wirken lässt, darüber meditiert usw.
Zitat von Z.Z. schrieb:Hat es eventuell "mystischen Charakter", der sich wissenschaftlich fundiert, über Deduktion darstellen liesse?
Wissenschaftlich fundiert? Wie das?


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Mathematiker: Ab wann ist etwas eine Form?

04.06.2013 um 23:56
@AnGSt
Nun dein "Streben" wie mir scheint, versucht sich an möglichst wissenschaftlich nachvollziehbarem zu orientieren. Schon die Fragestellung des Threads... den oder die Wissenschafler nach einem Anhaltspunkt auszuloten... siehe drüber.

Ich gehe somit davon aus, dass das "Ziel" zu erreichen, nicht nur Dir glücken solle, sondern auch anderen. Und um dies zu verwirklichen, suchst du einen allg. nachvollziehbaren Weg, der als Anleitung sozusagen eine stützende Hilfe ist, da du all die Anstrengungen die das "Glück/Erkennen" gewähren, nicht jedem "zumuten" willst. (positiver Ansatz)


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AnGSt Diskussionsleiter
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Mathematiker: Ab wann ist etwas eine Form?

04.06.2013 um 23:59
@Z.

Jop, gut gesagt, wie kann ich es wissenschaftlich fundiert über Deduktion dar stellen?


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