Gewalt in Computerspielen
21.11.2008 um 17:55Stimmt, dem muss endlich mal jemand ein Ende setzen . . . nieder mit dem technologischen Fortschritt . . . ;)
„Gewaltspiele führen zu einer geistigen Militarisierung“, betonte der Wiesbadener Medienexperte Rainer Fromm .
Wegen der Abstumpfung empfänden Gewalttäter oft keine Reue, sagte Werner Hopf.Fromm und Hopf sind neben Pfeiffer die speerspitze der anti-killerspiele bewegung...oder zumindest des teils, der überlebt hat, als das thema für die politik nicht mehr so interessant war.
Zitat aus dem ArtikelJa, Kinder sollen doch auch gar keine "Gewaltspiele" spielen, Mensch! Die Verantwortung, dass ihre Kleinen da nicht herankommen, haben Eltern zu tragen und nicht erwachsene Spieler von "Gewaltspielen", indem sie Verbote oder Deffamierungen ertragen müssen.
Die Gewaltbereitschaft und Straffälligkeit von 14-Jährigen sei umso größer, je mehr sie als Kinder Gewaltspiele gespielt hätten
Shiiva schrieb:Eigendlich ist Gewalt heutzutage Gang und Gebe.Dem kann ich nicht wirklich zustimmen! Wir sollten froh sein, dass die Gewalt in den Unterhaltungsmedien und umso weniger in der Realität präsent ist. Zur Erinnerung: Vor dem Zweiten Weltkrieg herrschte in Europa doch der Dauerkriegszustand; alle paar Jahre geschah etwas. Vor 50 Jahren hat man Kinder wegen Masturbation beschneiden lassen und körperlich bestraft. Vor 50 Jahren war Homosexualität je nach Land knapp an der Grenze zur Legalität. Vor 50 Jahren hat man Behinderte in den USA immer noch zwangssterilisiert. Vor 50 Jahren hatten wir A-Bomben-Tests en masse. Dann war da noch Franco, die Sowjetunion, die DDR.