Gewalt in Computerspielen
11.03.2009 um 22:34sehr *coole* Nahkampfmoves , meinte ich.
koboldmaki schrieb:quatsch mich nicht zu mit deiner Grütze, am Anfang waren es nur Schwarze, dann kamen weinende kids like you, und ruck zuck wurden Leute mit weisser Hautfarbe eingebaut,Du bist doch echt nicht ganz sauber. Wo habe ich mich denn aufgeregt, dass es da keine Weißen gibt?
koboldmaki schrieb:, die nicht aussehen wie Deutsche, Pakis, oder Araber...was auch immer..sondern wie ChinesenNe is klar, blonde Chinesen.
koboldmaki schrieb:aber es muss immer jemand ankommen und rumweinen...Wer hat hier rumgeweint? Ich ganz sicher nicht.
koboldmaki schrieb:.spiel es lieber mal, anstatt den lauten zu schiebenDIE laute wenn schon.
koboldmaki schrieb:Chinesen sind für mich extrem weisse Menschen, mit zugekniffenen Augen..und so sehen fast alle Gegner aus in dem Spiel...Du setzt Chinesen mit Infizierten gleich?
BILD auf Spurensuche im Leben und in der Seele von Tim. K. (17). Einem Jungen, der alles hatte – außer echte Freunde und Anerkennung. Ein Junge, der sich verkroch in einer Welt aus Computerspielen – und Waffen.Quelle: http://www.bild.de/BILD/news/2009/03/12/winnenden/tim-kretschmer/wie-wurde-er-zum-amoklaeufer.html (Archiv-Version vom 14.03.2009)
Um sich mit den Menschen nicht zu sehr auseinandersetzen zu müssen, verbrachte Tim K. Stunden vor dem Computer. Ein Freund: „Er liebte Ballerspiele wie ,Counterstrike‘, schaute auf dem Computer auch Horrorfilme. Es würde mich nicht wundern, wenn er vor der Tat die ganze Nacht am PC geballert hat, morgens von dem Amoklauf in den USA gehört hat – und dann loszog zur Schule.“
Und noch immer stehen gewaltdominierte Computerspiele wie „Empire: Total War“ oder „World of Warcraft“ ganz oben in den Hitlisten.Quelle:
6. Welchen Einfluss haben Videospiele?Quelle:
Basse: „Videospiele leisten einen Beitrag, denn sie öffnen bei psychisch labilen das Ventil, geben die Antworten darauf, was sie gegen ihre Frustration tun sollen. Spiele zeigen den Jugendlichen die Lösung in einer Kunstwelt, das Licht am Ende des Tunnels. Sie geben die Idee, die wie befreiende Emotionen wirken. Spiele haben somit eine Mitschuld, weil man die Handlung vorspielen und üben kann, damit wir die Amoktat vorstellbarer.“
xxmajexx schrieb:Und noch immer stehen gewaltdominierte Computerspiele wie „Empire: Total War“ oder „World of Warcraft“ ganz oben in den Hitlisten.Lol World of Warcraft ist kein Gewaltspiel. Denken die überhaupt noch bevor sie schreiben?
xxmajexx schrieb:Und noch immer stehen gewaltdominierte Computerspiele wie „Empire: Total War“ oder „World of Warcraft“ ganz oben in den Hitlisten.Ja ja, immer diese Killerstrategiespiele wie Total War. LOL
Die konkreten Informationen zu dem minderjährigen Täter sind bisher noch ebenso spärlich wie widersprüchlich. Einhellig wird er als auffällig unauffällige Persönlichkeit beschrieben. In der Schule soll er schlechte Noten gehabt haben, von einigen als "Loser" und Einzelgänger bezeichnet worden sein. In seiner Freizeit spielte er offenbar leidenschaftlich gern Tischtennis.Quelle: http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,612826,00.html
Als bestätigt gilt inzwischen die Vorliebe des Amokläufers für Waffen und Gewalt verherrlichende Computerspiele. Demanch hat er in den vergangenen Monaten viel Zeit mit Killerspielen verbracht und in seiner Freizeit mit Softairwaffen geschossen. "Das kann ich bestätigen", sagte der Polizeisprecher Klaus Hinderer am Donnerstag der Deutschen Presse-Agentur. "Wir haben bei ihm unter anderem das Spiel Counterstrike gefunden." Derzeit würden die Daten auf K.s Computer ausgewertet, sagte Hinderer.
"Dass der 17-Jährige auf der Flucht noch weiter um sich geschossen hat, ist ein Verhalten, das Jugendliche auch in Spielen wie Counter Strike oder Crysis lernen können", sagte der Präsident der Deutschen Stiftung für Verbrechensbekämpfung Hans-Dieter Schwind der "Neuen Osnabrücker Zeitung" und sprach sich für ein totales Verbot von Computer-Gewaltspielen sowie eine weitere Verschärfung des Waffenrechts aus. Schwind sagte, kaum jemand wisse, dass in Deutschland zehn Millionen legale Waffen und geschätzte rund 20 Millionen illegale Waffen im Umlauf seien. Jugendliche hätten darauf noch immer einen viel zu leichten Zugriff, weil sie einfach nur den Schlüssel für den Waffenschrank finden müssten.[...]
[...]Quelle: http://www.faz.net/s/Rub77CAECAE94D7431F9EACD163751D4CFD/Doc~E8BDD78CFA14E4BC19F863E5BF08AD542~ATpl~Ecommon~Sspezial.html (Archiv-Version vom 12.03.2009)
Der Amokläufer hat anscheinend in den vergangenen Monaten viel Zeit mit Killerspielen am Computer verbracht. Zu seinen Hobbys gehörte auch das Schießen mit Softairwaffen. „Das kann ich bestätigen“, sagte der Polizeisprecher Klaus Hinderer in Waiblingen der Deutschen Presse- Agentur dpa. „Wir haben bei ihm unter anderem das Spiel Counterstrike gefunden.“ Der Computer sei ausgewertet worden, sagte Hinderer.
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Tim K. sei „ziemlich eigen“ geworden, sagte ein 19-Jähriger aus der Nachbarschaft von Tim K., der sich Thomas nennt, seinen richtigen Namen aber lieber nicht nennen will. Ein ganzes Arsenal von Luftdruckwaffen habe Tim in seinem Zimmer gelagert. Der 19-Jährige Michael V., der mit dem Amokläufer Tischtennis spielte, fügt hinzu: „Er hatte Tausende Horrorvideos zu Hause.“
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[...]Quelle: http://www.stern.de/panorama/:Der-Amoklauf-Winnenden-Wie-Nichts/657536.html
Auch Marcel Babel hat ab und an bei Tim K. zu Hause Poker gespielt. Oft besuchten ihn ein Dutzend Jugendlicher und mehr. Es hatte sich rumgesprochen, dass der Spross einer wohlhabenden Unternehmerfamilie einen großen Partykeller im Haus seiner Eltern hat. Er empfing sie gerne. Sie tranken Bier, rauchten, schauten fern. Sein Vater versorgte die Jugendlichen mit Häppchen, die die Mutter zubereitete. Tim K. galt als umgänglich, nett, weder aggressiv noch introvertiert. Mit seiner Waffensammlung protzte er nie. "Jede Menge Softball-Gewehre" hat Marcel Buben bei ihm im Zimmer gesehen. Holte ein Jugendlicher mal eins raus, raunte ihn Tim K. an: "Leg das wieder zurück und bleib aus meinem Zimmer draußen!" Er spielte gerne Counter-Strike, aber die Parallelwelt der Gewaltspiele löste nicht sein richtiges Leben ab. Er machte vor einem Jahr seinen Abschluss mit Belobigung. "Ein Einser- und Zweier-Schüler", erinnert sich Marcel Babel und schüttelt den Kopf, unsicher, ob ihm auch noch so viele SMS und Emails von Mitschülern das Verbrechen von Tim K. erklären können.
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"A normal boy" - that is how his table-tennis coach has described Tim Kretschmer, the 17-year-old who has been named locally as the suspect in Wednesday's deadly school shooting in south west Germany.Quelle: http://news.bbc.co.uk/1/hi/world/europe/7938484.stm
Eckehard Weiss coached Kretschmer for three-and-a-half years.
"He was a normal kid. Not aggressive. Sometimes he could be quite arrogant, but then he was one of the better players, so that's understandable," Mr Weiss told the BBC News website.
Mr Weiss, who trained Kretschmer on a regular basis until he switched to another table-tennis club 18 months ago, says that apart from his talent for table tennis, the boy was unremarkable.
"He dressed like a normal boy, and the way he dealt with his team-mates was normal, too."
The coach lost contact with Kretschmer when he switched to a nearby club. "But I know he played a league game just this past Sunday," Mr Weiss says.
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"His three team-mates and I would often go round to his house after league games for coffee and cake and play table tennis in the cellar."
"Tim never mentioned having any arguments at home. They seemed like a happy family," Mr Weiss says.
"He also got on fine with his three team-mates," says Mr Weiss. "They weren't close friends, but there was no friction there either."
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xxmajexx schrieb:und sprach sich für ein totales Verbot von Computer-Gewaltspielen sowie eine weitere Verschärfung des Waffenrechts aus.Das ist ja auch absolut lächerlich.