@equaDoch, ich kenne die Geschichten des Baus der Pyramiden, des Turmbaus zu Babel und auch der anderen angesprochenen architektonischen Ergüsse.
Grundsätzlich rede ich immer nur über Dinge, von denen ich etwas verstehe, sonst würde ich das Ganze als Frage formulieren.
Nur von den Prophezeiungen weiß ich eben nichts. Liegt an meiner Faulheit... Außer, dass Prophezeiungen eben (nur) Prophezeiungen sind.
Ich fürchte, wir reden ziemlich aneinander vorbei. Aber lass mir dann doch lieber meine Faulheit... Weil, ehrlich gesagt, es gibt so viel Papier, was gelesen werden will. Und solche Art Prophezeiungen gehören eben nicht in die erste Reihe, jedenfalls nicht bei mir.
Ich nehm´s dir nicht übel, dass du solche Dinge für ernst nimmst; ebenso, wie ich für mich erwarte, dass du meinen Weg akzeptierst. Ich bin nämlich Buddhist. Worauf ich eigentlich hinauswollte, ist, dass ich fragen wollte, wie Menschen überhaupt dazu kommen, sich solchen Dingen zu verschreiben.
Cui bono? Wem nutzt es? Was ich damit sagen will, was erwartest du, wenn du solche Dinge liest und glaubst?
Siehst du, ich lebe mein Leben, genieße jeden Tag, wie er kommt, weil, es könnte der letzte sein und versuche, Gutes an mir und anderen zu tun. Ich glaube an die Dinge, die ich mit meinen sechs Sinnen wahrnehmen kann und an die Dinge, die ich zwar nicht mit den angesprochenen Sinnen erklären kann, die aber dennoch funktionieren.
Sollte ich am Ende meines Lebens vor Jesus (oder wem auch immer) stehen, wäre ich der Letzte, der sich nicht eines Besseren belehren lassen würde!
Man lernt nie aus.
Aber momentan ist der Weg des Buddha der Weg, den ich für den richtigen halte.
Gruß pendulum
1. Alles wird gut! 2. It´s nice to be important, but it´s more important to be nice! 3. Was wert ist, getan zu werden, ist wert, gut getan zu werden! 4. Mehr Sein als Scheinen! 5. Denke, was du sagst und sage nicht, was du nicht denkst! 6. Zu wissen, was man weiß und zu wissen, was man tut, das ist Wissen! 7. Wenn gute Worte nicht genügen, führen auch böse Hiebe nicht zum Ziel! 8. Geld ist ein guter Diener, aber ein böser Herr!