Ritueller Missbrauch
04.06.2019 um 08:14@Aloceria
Eine simple Frage wäre, wie das Wetter gestern war.
Und kurioserweise interpretierst du viel mehr in meine Aussagen als sie beinhalteten.
Du setzt Sachverhalte ein, die ich in der Art und Weise nicht geäußert habe.
Zum Beispiel finde ich Gesprächstherapeuten nicht unsinnig als neutralen Reflektionspartner.
Ich weiß sehr genau, was ich von mir gebe und was nicht. Und ich möchte dich bitten deine Unterstellungen zu lassen. So geht man nicht in ein Gespräch. Besonders dein letzter Satz "sowas muss doch eine Vorgeschichte haben". Damit lässt du keinen Raum. Du bist hier nicht da, um zu bewerten. Das ist äußerst respektlos. Allerdings scheint das hier im Forum ja gerne der Fall zu sein.
Ich könnte hier auch so einige Mutmaßungen in den Raum stellen. Allerdings gehört sich das nicht.
Du verzerrst das Gespräch.
Und mal ganz davon abgesehen - wäre das Wort eines Menschen, welcher in das von dir vorgefertigte Raster passen würde weniger wahr? Hat dieser Mensch nicht ebenfalls das Recht seine Meinung frei zu äußern ohne dabei diskriminiert zu werden? Und ja, es ist eine Diskriminierung. Denn es tut nichts zur Sache, ob jemand in das Raster eines "psychisch Kranken" fällt. "Diese" Menschen haben ebenfalls Meinungen, welche sie kundtun dürfen. Die Meinungen und Weltanschauungen "dieser" Menschen sind nicht falscher, als deine, meine, der Queen von England, dem Papst oder wem auch immer!
Und wie gesagt, ich bin nicht der einzige Mensch auf diesem Planeten, der eine andere Auffassung zu "psychischen Krankheiten" hat.
Wie viele Menschen haben Wut auf die Politiker unseres Landes, obwohl sie von deren Berufsgruppe keinen Schimmer haben?
Und übrigens, ich bin ohne Wut. Für was sollte ich wütend sein? Ich empfinde nicht einmal Hass. Macht mich das jetzt wieder zu einem "psychisch kranken Menschen"? Weil "ein Mensch wie ich, der soviel Grausamkeiten erlebte", wütend und hasserfüllt sein müsste?
Ich schreibe nicht hasserfüllt und ich bitte dich, nicht solche Aussagen über mich zu tätigen.
Aloceria schrieb:Warst Du schonmal in psychologischer Behandlung oder bist es im Moment? Was haben sie diagnostiziert? Haben sie Dir Psychopharmaka gegeben? Ich merke halt, dass Du offenbar sehr negativ gegenüber Psychologen, Psychiatern und ihren Behandlungsmethoden eingestellt bist. Sowas wird doch eine Vorgeschichte haben.Dies sind keine simplen Fragen.
Eine simple Frage wäre, wie das Wetter gestern war.
Und kurioserweise interpretierst du viel mehr in meine Aussagen als sie beinhalteten.
Du setzt Sachverhalte ein, die ich in der Art und Weise nicht geäußert habe.
Zum Beispiel finde ich Gesprächstherapeuten nicht unsinnig als neutralen Reflektionspartner.
Ich weiß sehr genau, was ich von mir gebe und was nicht. Und ich möchte dich bitten deine Unterstellungen zu lassen. So geht man nicht in ein Gespräch. Besonders dein letzter Satz "sowas muss doch eine Vorgeschichte haben". Damit lässt du keinen Raum. Du bist hier nicht da, um zu bewerten. Das ist äußerst respektlos. Allerdings scheint das hier im Forum ja gerne der Fall zu sein.
Ich könnte hier auch so einige Mutmaßungen in den Raum stellen. Allerdings gehört sich das nicht.
Du verzerrst das Gespräch.
Und mal ganz davon abgesehen - wäre das Wort eines Menschen, welcher in das von dir vorgefertigte Raster passen würde weniger wahr? Hat dieser Mensch nicht ebenfalls das Recht seine Meinung frei zu äußern ohne dabei diskriminiert zu werden? Und ja, es ist eine Diskriminierung. Denn es tut nichts zur Sache, ob jemand in das Raster eines "psychisch Kranken" fällt. "Diese" Menschen haben ebenfalls Meinungen, welche sie kundtun dürfen. Die Meinungen und Weltanschauungen "dieser" Menschen sind nicht falscher, als deine, meine, der Queen von England, dem Papst oder wem auch immer!
Und wie gesagt, ich bin nicht der einzige Mensch auf diesem Planeten, der eine andere Auffassung zu "psychischen Krankheiten" hat.
Aloceria schrieb:Mir fiele es nicht ein, so eine Wut auf Berufsgruppen zu entwickeln, mit denen ich noch nie etwas zutun hatte.Dazu möchte ich dir genau ein Beispiel geben.
Wie viele Menschen haben Wut auf die Politiker unseres Landes, obwohl sie von deren Berufsgruppe keinen Schimmer haben?
Und übrigens, ich bin ohne Wut. Für was sollte ich wütend sein? Ich empfinde nicht einmal Hass. Macht mich das jetzt wieder zu einem "psychisch kranken Menschen"? Weil "ein Mensch wie ich, der soviel Grausamkeiten erlebte", wütend und hasserfüllt sein müsste?
Ich schreibe nicht hasserfüllt und ich bitte dich, nicht solche Aussagen über mich zu tätigen.