John F. Kennedy: Mord oder Verschwörung?
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John F. Kennedy: Mord oder Verschwörung?
26.08.2010 um 18:36@Ulf
mir reicht das video interview mit den sohn von Howard Hunt aus um da ein geständniss zu höhren. was einen sehr hohen wahrheitsgehalt hat. und auf drogen scheint mir der sohn auch nicht zu sein.
fazit: Howard Hunt hat ein geständniss abgelegt.
mir reicht das video interview mit den sohn von Howard Hunt aus um da ein geständniss zu höhren. was einen sehr hohen wahrheitsgehalt hat. und auf drogen scheint mir der sohn auch nicht zu sein.
fazit: Howard Hunt hat ein geständniss abgelegt.
John F. Kennedy: Mord oder Verschwörung?
26.08.2010 um 18:45@EC145
Es ist ja auch nicht so, dass das Geständnis nun völlig aus der Rolle fällt, und allem anderen widerspricht.
Es ist ja auch nicht so, dass das Geständnis nun völlig aus der Rolle fällt, und allem anderen widerspricht.
In einem Interview mit dem französischen "Figaro Magazine" berichtete Madeleine Brown von einer Party im Hause des texanischen Millionärs Sid Murchison in Dallas am 21.November 1963, dem Vorabend des Attentats auf Kennedy. Brown: "Die Party wurde zu Ehren von Edgar Hoover, des FBI-Chefs gegeben. Richard Nixon war anwesend und auch John McCloy, später Mitglied der Warren-Kommission, die das Attentat auf Kennedy aufklären sollte, und natürlich viele Texas-Millionäre, angeführt von H. L. Hunt. Vizepräsident Lyndon Johnson kam ziemlich spät. Er schloß sich sofort mit Hunt und anderen für zehn Minuten in einem Zimmer ein. Er bemerkte mich, als er mit hochrotem Kopf aus dem Zimmer trat. Er kam zu mir und flüsterte mir ins Ohr: ,Übermorgen werden mich diese verdammten Kennedys nicht mehr behindern. Dies ist keine Drohung, sondern ein Versprechen.'"http://home.arcor.de/traumpaar99/Jack/artikel34.html (Archiv-Version vom 03.01.2010)
John F. Kennedy: Mord oder Verschwörung?
26.08.2010 um 21:49@EC145
Eigentlich wollten Hunt&son noch schnell etwas Geld mitnehmen, indem der Alte ein paar alte VTs ins Mic krächste, die er sowieso - dank der sprichwórtlichen Unbelehrbarkeit der VT-Trottel - nicht mehr los wurde. Der Plan war, eine Story zu konstruieren, bei der ein paar Tote eingebaut wurden, die "alles geplant" haben sollen, was der alte Hunt nun bezeugte (tote können sich nicht wehren) und sich selbst dabei entlastete.
Das war es, was die Hunts dann aufgenommen haben. Und starb der alte Hunt.
DCas Problem für Hunt jun.: Keine Sau interessierte sich für diese Geschichte. Deshalb hat ER dann rumerzählt, der Alte habe eigentlich das gegenteil von dem gemeint, was ert ihm aufs band gesprochen hatte ... und ein paar Dumme haben ihm diesen Mist tatsächlich abgekauft!
Als Drogensüchtigem ist Hunt jun. wahrscheinlich egal, womit er sein Geld verdient und als erfahrener Drogendealer weiss er skrupellos jeden Dreck an andere Süchtige zu verkaufen ... so wie diese vóllig haltlose story.
EC145 schrieb:mir reicht das video interview mit den sohn von Howard Hunt aus um da ein geständniss zu höhren.Dann lass Dich eben weiter von dem Typen verarschen ... oder beschäftige Dich ENDLICH einmal mit der Ausage von Hunt selbst! Wenn Du mir aus dieser aufzeigst, wo Hunt da "gestanden " haben soll, an der tat beteiligt gewesen zu sein, wäre ich überzeugt ... das Du das Zitat dann gefälscht hättest, denn es gibt ein solches Geständnis nun einmal nichjt.
Eigentlich wollten Hunt&son noch schnell etwas Geld mitnehmen, indem der Alte ein paar alte VTs ins Mic krächste, die er sowieso - dank der sprichwórtlichen Unbelehrbarkeit der VT-Trottel - nicht mehr los wurde. Der Plan war, eine Story zu konstruieren, bei der ein paar Tote eingebaut wurden, die "alles geplant" haben sollen, was der alte Hunt nun bezeugte (tote können sich nicht wehren) und sich selbst dabei entlastete.
Das war es, was die Hunts dann aufgenommen haben. Und starb der alte Hunt.
DCas Problem für Hunt jun.: Keine Sau interessierte sich für diese Geschichte. Deshalb hat ER dann rumerzählt, der Alte habe eigentlich das gegenteil von dem gemeint, was ert ihm aufs band gesprochen hatte ... und ein paar Dumme haben ihm diesen Mist tatsächlich abgekauft!
Als Drogensüchtigem ist Hunt jun. wahrscheinlich egal, womit er sein Geld verdient und als erfahrener Drogendealer weiss er skrupellos jeden Dreck an andere Süchtige zu verkaufen ... so wie diese vóllig haltlose story.
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26.08.2010 um 23:37@Ulf
Das einfachste wäre doch, wenn Du ENDLICH einmal die angebliche Passage des "Geständnisses" zitieren würdest, meinst Du nicht?
Und NEIN, die "vielen Anderen" haben nicht "falsch verstanden", sondern alle voneinander abgeschrieben - wie immer.
Übrigens:
http://web.archive.org/web/20070506072646/www.rollingstone.com/politics/story/13893143/the_last_confessions_of_e_howard_hunt/7
Für ALLES, was über dieses "Geständnis" hinaus geht, ist Hunts unseriöser Sohn die EINZIGE "Quelle" ... von Hunt selbst gibt es da nichts. Warum das so ist, habe ich weiter oben dargelegt.
Das einfachste wäre doch, wenn Du ENDLICH einmal die angebliche Passage des "Geständnisses" zitieren würdest, meinst Du nicht?
Und NEIN, die "vielen Anderen" haben nicht "falsch verstanden", sondern alle voneinander abgeschrieben - wie immer.
Übrigens:
In the next few paragraphs, E. Howard goes on to describe the extent of his own involvement. It revolves around a meeting he claims he attended, in 1963, with Morales and Sturgis. It takes place in a Miami hotel room. Here's what happens:
Morales leaves the room, at which point Sturgis makes reference to a "Big Event" and asks E. Howard, "Are you with us?"
E. Howard asks Sturgis what he's talking about.
Sturgis says, "Killing JFK."
E. Howard, "incredulous," says to Sturgis, "You seem to have everything you need. Why do you need me?" In the handwritten narrative, Sturgis' response is unclear, though what E. Howard says to Sturgis next isn't: He says he won't "get involved in anything involving Bill Harvey, who is an alcoholic psycho."
After that, the meeting ends. E. Howard goes back to his "normal" life and "like the rest of the country . . . is stunned by JFK's death and realizes how lucky he is not to have had a direct role."
http://web.archive.org/web/20070506072646/www.rollingstone.com/politics/story/13893143/the_last_confessions_of_e_howard_hunt/7
Für ALLES, was über dieses "Geständnis" hinaus geht, ist Hunts unseriöser Sohn die EINZIGE "Quelle" ... von Hunt selbst gibt es da nichts. Warum das so ist, habe ich weiter oben dargelegt.
John F. Kennedy: Mord oder Verschwörung?
27.08.2010 um 08:59Sonderlich schrieb:gehört zu der Spezies Diskutanten, welche tatsächlich der meinung sind, was sie "glauben" oder was sie "vermuten" oder gar sich "vorstellen" können, sei ein Argumentdas betrifft aber viele, auch besonders die, die der offiziellen version glauben.
Sonderlich schrieb:Der Sinn oder Unsinn ergibt sich nun einmal aus der Quellenlagedas ist meiner meinung nach ein fehler. stell dir vor das internet so wie wir es kennen gäbe es seit 1000 jahren.
wie hätten solche diskussionen wohl im mittelalter ausgesehen? im dritten reich? unter stalin? in der DDR?
die offiziellen quellen hätten immer unrecht gehabt.
bestes beispiel oder jüngstes halt - wo sind saddams massenvernichtungswaffen?
wir werden überall täglich von offizieller seite belogen und betrogen. gnade dem der da noch glaubt und vertraut.
Sonderlich schrieb:Am Ende wäre bei Deinem Einwand JEDE historische oder auch kriminalistische Forschung völlig überflüssig, weil die Bearbeiter nur bei den allerwenigsten Ereignissen selbst dabei waren.nein, ich meine ein kriminalist ist ja vor ort, sieht die tatwaffe, die leiche usw. diese aussage von mir bezieht sich auf uns heute hier die über das thema sprechen.
John F. Kennedy: Mord oder Verschwörung?
27.08.2010 um 10:44@Argor
dass sich leute von offizieller seite belügen lassen ist nicht neu. das hat ganz besonders im Mordfall Kennedy bedeutung. all die bis heute erstellten wissenschaftlichen studien und rekonstruktionen der vorkommnisse auf der Elm Street vom 22.November 1963 haben ihren ursprung in der offiziellen lüge der US Regierung unter Lyndon B. Johnson und seinem Kumpel Earl Warren.
dass sich leute von offizieller seite belügen lassen ist nicht neu. das hat ganz besonders im Mordfall Kennedy bedeutung. all die bis heute erstellten wissenschaftlichen studien und rekonstruktionen der vorkommnisse auf der Elm Street vom 22.November 1963 haben ihren ursprung in der offiziellen lüge der US Regierung unter Lyndon B. Johnson und seinem Kumpel Earl Warren.
John F. Kennedy: Mord oder Verschwörung?
27.08.2010 um 11:06@Argor
es waren ja kriminalisten im Schulbuchlagerhaus. dies ist ja filmisch dokumentiert. da wurde tatsächlich eine flinte in die kamera gehalten. die "" angebliche tatwaffe "" .
nur hat diese offizielle version ein haken. die tatwaffe wurde nämlich in dallas am tattag nie auf hand und fingerabdrücke hin untersucht. die waffe wurde noch gleichen tags via flugzeug und bewacht nach Washington ins kriminaltechnische labor des FBI geflogen. im erwähnten labor liessen sich aber kein hand bzw. fingerabdruck von Oswald finden. und nun passiert das mysteriösiste in der forensischen kriminalistik. wie durch ein wunder wurden tage danach ein hand und fingerabdrücke von Oswald gefunden. was ganz klar zeigt dass der hand und die fingerabdrücke vom bereits toten Oswald auf die tatwaffe übertragen wurden.
es waren ja kriminalisten im Schulbuchlagerhaus. dies ist ja filmisch dokumentiert. da wurde tatsächlich eine flinte in die kamera gehalten. die "" angebliche tatwaffe "" .
nur hat diese offizielle version ein haken. die tatwaffe wurde nämlich in dallas am tattag nie auf hand und fingerabdrücke hin untersucht. die waffe wurde noch gleichen tags via flugzeug und bewacht nach Washington ins kriminaltechnische labor des FBI geflogen. im erwähnten labor liessen sich aber kein hand bzw. fingerabdruck von Oswald finden. und nun passiert das mysteriösiste in der forensischen kriminalistik. wie durch ein wunder wurden tage danach ein hand und fingerabdrücke von Oswald gefunden. was ganz klar zeigt dass der hand und die fingerabdrücke vom bereits toten Oswald auf die tatwaffe übertragen wurden.
John F. Kennedy: Mord oder Verschwörung?
27.08.2010 um 12:04@Argor
Im gerade diskutierten Fall, in dem es um Howard E. Hunt ging, ist es völlig belanglos, was irgendjemand "glaubt", was dieser eingestanden haben soll. Das einzige was zählt ist dieses "Eingeständnis" selbst und was ihm direkt zu entnehmen ist. Diese Quelle kann dann diskutiert werden - und in diesem speziellen Fall dann auch noch der "Herrausgeber" dieser Quelle, also Hunts Sohn.
Spekulationen, die über die damit verknüpften Fakten hinaus gehen, sind absolut unsachlich.
Vor allem nicht bei einem Fall, der seit bald 50 Jahren durchgekaut wird.
b) Es geht immer noch nicht um "Glauben", sondern um Theorien und auf was sich diese Theorien stützen. Wir reden über Fakten.
Komm wieder, wenn Du bereit bist dich damit abzufinden.
Außerdem ist der Augenschein der Tatwaffe oder des Opfers nur selten geeignet, eine Beweislage zu schaffen, die zu einer Verurteilung führen würde. Es gibt da z.B. die Spezialisten der Spurensicherung, die völlig unabhängig arbeiten und auf deren BERICHTE dann ein ermittelnder Kommissar zurück greift, genauso wie auf die Berichte der Pathologen oder Polizisten, die zuerst vor Ort waren.
Für den Kennedy-Fall liegen uns seit vielen Jahren sämtliche Berichte der Polizisten, Pathologen und sonstigen Kriminalisten vor, die mit dem Tathergang befasst waren. Damit können wir uns auseinandersetzen.
Argor schrieb:das betrifft aber viele, auch besonders die, die der offiziellen version glauben.Es geht überhaupt nicht um "glauben", sondern um Quellen. WENN ich etwas "glaube", dann ist das nur dann diskussionsfähig, wenn sich dieser "Glaube" auf eine belastbare Quelle stützt.
Im gerade diskutierten Fall, in dem es um Howard E. Hunt ging, ist es völlig belanglos, was irgendjemand "glaubt", was dieser eingestanden haben soll. Das einzige was zählt ist dieses "Eingeständnis" selbst und was ihm direkt zu entnehmen ist. Diese Quelle kann dann diskutiert werden - und in diesem speziellen Fall dann auch noch der "Herrausgeber" dieser Quelle, also Hunts Sohn.
Spekulationen, die über die damit verknüpften Fakten hinaus gehen, sind absolut unsachlich.
Argor schrieb:stell dir vor das internet so wie wir es kennen gäbe es seit 1000 jahren.Ich habe nicht die geringste Ahnung, was Du mir jetzt erzählen willst weise Dich aber vorsorglich darauf hin, das es auch vor 1000 Jahren schon Dokumente und Bücher gab und das Internet weiß Gott nicht die "einzige" Quelle ist.
Vor allem nicht bei einem Fall, der seit bald 50 Jahren durchgekaut wird.
Argor schrieb:wir werden überall täglich von offizieller seite belogen und betrogen. gnade dem der da noch glaubt und vertraut.a) Meiner Erfahrung nach wird man von den VT-Fuzzis noch häufiger betrogen und belogen. H.E.Hunt ist ja nur ein Beispiel von ganz vielen.
b) Es geht immer noch nicht um "Glauben", sondern um Theorien und auf was sich diese Theorien stützen. Wir reden über Fakten.
Komm wieder, wenn Du bereit bist dich damit abzufinden.
Argor schrieb:nein, ich meine ein kriminalist ist ja vor ort, sieht die tatwaffe, die leiche usw. diese aussage von mir bezieht sich auf uns heute hier die über das thema sprechen.Das wäre sehr schön. Ist aber nicht immer so. (Z.B. nie, wenn das BKA eine Ermittlung übernimmt)
Außerdem ist der Augenschein der Tatwaffe oder des Opfers nur selten geeignet, eine Beweislage zu schaffen, die zu einer Verurteilung führen würde. Es gibt da z.B. die Spezialisten der Spurensicherung, die völlig unabhängig arbeiten und auf deren BERICHTE dann ein ermittelnder Kommissar zurück greift, genauso wie auf die Berichte der Pathologen oder Polizisten, die zuerst vor Ort waren.
Für den Kennedy-Fall liegen uns seit vielen Jahren sämtliche Berichte der Polizisten, Pathologen und sonstigen Kriminalisten vor, die mit dem Tathergang befasst waren. Damit können wir uns auseinandersetzen.
John F. Kennedy: Mord oder Verschwörung?
27.08.2010 um 13:03@EC145
Deine Darstellung der "offiziellen Version" hat nur wenig mit der tatsächlichen offiziellen Version gemein! Du hast deine geschichte wieder einmal blind und ohne eigene Recherche irgendeinem Fuzzi nachgeplappert. Mit "eigenem Denken" hat das nichts zu tun.
Einfach mal selbst nachlesen, wei das gewesen sein soll:
http://mcadams.posc.mu.edu/russ/jfkinfo/wcr4.htm#p3 (Archiv-Version vom 25.05.2011)
... und DANN von mir aus "Zweifeln".
Deine Darstellung der "offiziellen Version" hat nur wenig mit der tatsächlichen offiziellen Version gemein! Du hast deine geschichte wieder einmal blind und ohne eigene Recherche irgendeinem Fuzzi nachgeplappert. Mit "eigenem Denken" hat das nichts zu tun.
EC145 schrieb:nur hat diese offizielle version ein haken. die tatwaffe wurde nämlich in dallas am tattag nie auf hand und fingerabdrücke hin untersucht.Ich weiß nicht, wo Du das her hast. Nach der "offiziellen version" wurde die Waffe am 22.Nov.1963 in Dallas Lt. J. C. Day auf Fingerabdrücke untersucht:
A few minutes after the rifle was discovered on the sixth floor of the Depository Building it was examined by Lt. J. C. Day of the identification bureau of the Dallas police. He lifted the rifle by the wooden stock after his examination convinced him that the wood was too rough to take fingerprints. Capt. J. W. Fritz then ejected a cartridge by operating the bolt, but only after Day viewed the knob on the bolt through a magnifying glass and found no prints. Day continued to examine the rifle with the magnifying glass, looking for possible fingerprints. He applied fingerprint powder to the side of the metal housing near the trigger, and noticed traces of two prints.Quelle: Warren-Report Chap. IV
EC145 schrieb: im erwähnten labor liessen sich aber kein hand bzw. fingerabdruck von Oswald finden.Im erwähnten Labor wurden genau die Fingerabdrücke untersucht, welche die Dallas Police meinte gefunden zu haben. Das Labor stellte fest, das die Abdrücke zu undeutlich waren, um irgend einer Person zugeordnet werden zu können. Dann wurde die Waffe noch einmal nach anderen Abdrücken abgesucht, welche sich aber aufgrund des rauhen Holzes nicht finden ließen.
EC145 schrieb:das mysteriösiste in der forensischen kriminalistikQuatschkopf!
On November 22, however, before surrendering possession of the rifle to the FBI Laboratory, Lieutenant Day of the Dallas Police Department had "lifted" a palmprint from the underside of the gun barrel "near the firing end of the barrel about 3 inches under the woodstock when I took the woodstock loose. "Lifting" a print involves the use of adhesive material to remove the fingerprint powder which adheres to the original print. In this way the powdered impression is actually removed from the object. The lifting had been so complete in this case that there was no trace of the print on the rifle itself when it was examined by Latona. Nor was there any indication that the lift had been performed. Day, on the other hand, believed that sufficient traces of the print had been left on the rifle barrel, because he did not release the lifted print until November 26, when he received instructions to send "everything that we had" to the FBI. The print arrived in the FBI Laboratory in Washington on November 29, mounted on a card on which Lieutenant Day had written the words "off underside gun barrel near end of grip C2766." The print's positive identity as having been lifted from the rifle was confirmed by FBI Laboratory tests which established that the adhesive material bearing the print also bore impressions of the same irregularities that appeared on the barrel of the rifle.Dieser Auszug aus dem Warren-Report zeigt eindrucksvoll auf, wie wenig die "Zweifler" das kennen, was sie meinen zu bezweifeln.
Latona testified that this palmprint was the right palmprint of Lee Harvey Oswald. At the request of the Commission, Arthur Mandella, fingerprint expert with the New York City Police Department, conducted an independent examination and also determined that this was the right palmprint of Oswald. Latona's findings were also confirmed by Ronald G. Wittmus, another FBI fingerprint expert. In the opinion of these experts, it was not possible to estimate the time which elapsed between the placing of the print on the rifle and the date of the lift.
Experts testifying before the Commission agreed that palmprints are as unique as fingerprints for purposes of establishing identification. Oswald's palmprint on the underside of the barrel demonstrates that he handled the rifle when it was disassembled. A palmprint could not be placed on this portion of the rifle, when assembled, because the wooden foregrip covers the barrel at this point. The print is additional proof that the rifle was in Oswald's possession.
Einfach mal selbst nachlesen, wei das gewesen sein soll:
http://mcadams.posc.mu.edu/russ/jfkinfo/wcr4.htm#p3 (Archiv-Version vom 25.05.2011)
... und DANN von mir aus "Zweifeln".
John F. Kennedy: Mord oder Verschwörung?
27.08.2010 um 15:03@Sonderlich
naja: vertrau du dem märchenreport von der WK und werde glücklich damit.
Sonderlich schrieb:Quelle: Warren-Report Chapau ja der Warren - Report fein. der Report der absoluten wahrheit. zum lachen das ganze. :D
naja: vertrau du dem märchenreport von der WK und werde glücklich damit.
John F. Kennedy: Mord oder Verschwörung?
27.08.2010 um 15:21@Sonderlich
ich sags nochmals vertrau du weiter dem W.R und all dem was darin steht. ich hoffe doch du weisst das die WK so ziemlich alles verdreht hat.
ich sags nochmals vertrau du weiter dem W.R und all dem was darin steht. ich hoffe doch du weisst das die WK so ziemlich alles verdreht hat.
John F. Kennedy: Mord oder Verschwörung?
27.08.2010 um 15:35@Sonderlich
Und was soll dein ganzes Theater hier nun eigentlich bezwecken?
Auf der von dir zitierten Seite steht:
Und was soll dein ganzes Theater hier nun eigentlich bezwecken?
Auf der von dir zitierten Seite steht:
So there it was, according to E. Howard Hunt. LBJ had Kennedy killed. It had long been speculated upon. But now E. Howard was saying that's the way it was.Das Hunt eher im Hintergrund aufgetreten ist, ist bekannt.
John F. Kennedy: Mord oder Verschwörung?
27.08.2010 um 16:18@EC145
Du rallst es wirklich nicht!
DU hattest behauptet:
Die "offizielle Version" findet man nach wie vor im Warren Report.
Und das, was Du verzählt hast, was "ein haken" hätte, ist NICHT die "offizielle Version, sondern das, was sich VTlogen wie z.B. Oliver Stone ausgedacht haben, um es als (völlig verdrehte!) ANGEBLICHE, FALSCHE "offizielle Version" aufzugreifen und dann auf diese falsche "offizielle Version" einzuprügeln.
Kapierst Du das?
DEINE Version ist eine LÜGE, die sich leicht mit dem Abgleich der tatsächlichen offiziellen Version des Warren Report entlarven läßt. Es hat NIEMALS von offizieller Seite her jemand behauptet, der Fund der Fingerabdrücke sei so abgelaufen, wie von Dir behauptet.
Ob es tatsächlich so war, wie im Warren Report dargestellt, spielt dabei nicht die geringste Rolle - DEINE Geschichte ist definitiv ein Märchen.
@Ulf
darf ich Dich daran erinnern, was Du behauptet hattest:
Euch reichen die Tatsachen einfach nie. Ihr müsst IMMER irgend etwas dazu erfinden. Total bescheuert.
Du rallst es wirklich nicht!
DU hattest behauptet:
EC145 schrieb:nur hat diese offizielle version ein hakenWeil Du offenbar nicht den geringsten Plan hast, was Du eigentlich erzählst dieser Hinweis:
Die "offizielle Version" findet man nach wie vor im Warren Report.
Und das, was Du verzählt hast, was "ein haken" hätte, ist NICHT die "offizielle Version, sondern das, was sich VTlogen wie z.B. Oliver Stone ausgedacht haben, um es als (völlig verdrehte!) ANGEBLICHE, FALSCHE "offizielle Version" aufzugreifen und dann auf diese falsche "offizielle Version" einzuprügeln.
Kapierst Du das?
DEINE Version ist eine LÜGE, die sich leicht mit dem Abgleich der tatsächlichen offiziellen Version des Warren Report entlarven läßt. Es hat NIEMALS von offizieller Seite her jemand behauptet, der Fund der Fingerabdrücke sei so abgelaufen, wie von Dir behauptet.
Ob es tatsächlich so war, wie im Warren Report dargestellt, spielt dabei nicht die geringste Rolle - DEINE Geschichte ist definitiv ein Märchen.
@Ulf
Ulf schrieb:Und was soll dein ganzes Theater hier nun eigentlich bezwecken?was denn für ein "Theater"?
darf ich Dich daran erinnern, was Du behauptet hattest:
Ulf schrieb am 19.08.2010:Howard Hunt wollte wohl angesichts seines Todes klar Schiff machen. Er gab zu, Einer der seltsamen Landstreicher gewesen zu sein, die man in Nähe des Grashügels festgenommen hatte.Diese deine Behauptung war eine Lüge und darum ging es.
Euch reichen die Tatsachen einfach nie. Ihr müsst IMMER irgend etwas dazu erfinden. Total bescheuert.
John F. Kennedy: Mord oder Verschwörung?
27.08.2010 um 16:46@Sonderlich
Was genau ist denn jetzt die Lüge?
Das Hunt in die Kennedy-Ermordung involviert war, dass er zum Schluss klar Schiff gemacht hat?
Solange sich für eine von mir vorgebrachte Aussage kein genaues Zitat findet, ist es für dich eine Lüge?
Und du meinst mit deinen Spitzfindigkeiten überzeugst du hier?
Sein Sohn hatte ihn schon lange vorher auf dem Foto der drei Landstreicher erkannt. Durch sein Geständnis hat er zumindest indirekt zugegeben, dass er das auf dem Foto war.
Was genau ist denn jetzt die Lüge?
Das Hunt in die Kennedy-Ermordung involviert war, dass er zum Schluss klar Schiff gemacht hat?
Solange sich für eine von mir vorgebrachte Aussage kein genaues Zitat findet, ist es für dich eine Lüge?
Und du meinst mit deinen Spitzfindigkeiten überzeugst du hier?
Sein Sohn hatte ihn schon lange vorher auf dem Foto der drei Landstreicher erkannt. Durch sein Geständnis hat er zumindest indirekt zugegeben, dass er das auf dem Foto war.
John F. Kennedy: Mord oder Verschwörung?
27.08.2010 um 16:48@Sonderlich
ach hör jetzt bitte auf sollch märchen zu glauben. was im WR steht ist definitiv alles verdreht.
ach hör jetzt bitte auf sollch märchen zu glauben. was im WR steht ist definitiv alles verdreht.
John F. Kennedy: Mord oder Verschwörung?
27.08.2010 um 16:53@Sonderlich
und sollche anfeindungen hast du in zukunft zu unterlassen.
Wie blöd bist Du eigentlich ?auf die gefahr hin dass du dich bei den Mods ausheulen tust, könnt ich dich das gleiche fragen.
und sollche anfeindungen hast du in zukunft zu unterlassen.
John F. Kennedy: Mord oder Verschwörung?
27.08.2010 um 16:56@EC145 schrieb:Außer haltlose Fälschungsbehauptungen, Tatsachenverdrehungen und dummdreistere Spekulationen gibts dafür natürlich keine nachprüfbaren Beweise.
ach hör jetzt bitte auf sollch märchen zu glauben. was im WR steht ist definitiv alles verdreht.
John F. Kennedy: Mord oder Verschwörung?
27.08.2010 um 17:05@woogli
und die tatsachenverdrehungen tätigte ja die WK.
woogli schrieb: Fälschungsbehauptungen, Tatsachenverdrehungendie fälschungen der röntgenbilder wie auch der autopsifotos sind belegt worden durch Cyril Wecht.
und die tatsachenverdrehungen tätigte ja die WK.