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Die Geheimgesellschaften der Skeptiker

1.322 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Verschwörung, Skeptiker, Gwup ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Die Geheimgesellschaften der Skeptiker

08.06.2015 um 22:07
@Rho-ny-theta
Das erklärt einiges.
Ein bezahlter Troll also (womit wieder der Schwung zum Threadtitel gelungen ist :D ).


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Die Geheimgesellschaften der Skeptiker

08.06.2015 um 22:09
@Lepus
Fritzsche war Betreiber des Pharmalobby-Blogs www.cam-media-watch.de, in dessen Impressum der Name von Harald Walach erscheint. Walachs Stiftungsprofessur wird finanziert von der Firma Heel, die Fritzsches CAM Media.Watch-Blog unterstützte. Der Blog von Walachs Institut für transkulturelle Wissenschaften wiederum verweist auf CAM Media.Watch.

Eigenen Angaben zufolge sollte dieser PR-Blog Journalisten dienen, "die einen Blick hinter die Kulissen der wissenschaftlichen Erforschung von Naturheilverfahren, Komplementärmedizin sowie unkonventioneller Verfahren werfen wollen", er sollte also Öffentlichkeitsarbeit im Sinne der Pseudomedizin leisten, vor allem der Homöopathie. Dazu wurde der Blog bis zum 31. Dezember 2012 von den Pharmafirmen Hevert Arzneimittel und Biologische Heilmittel Heel GmbH, Baden-Baden jährlich mit insgesamt 38.000 Euro gesponsert.[2] Die Weleda AG hatte schon im Juli ihr jährliches Sponsoring (€ 5.000) aufgekündigt, als bei facebook über die Vorgehensweise von Fritzsche berichtet wurde. Auch die Deutsche Homöopathie-Union (DHU-Arzneimittel GmbH & Co. KG, Karlsruhe) stellte daraufhin ihre finanzielle Unterstützung ein. Im Dezember 2012 erklärte Fritzsche, die auslaufende finanzielle Unterstützung seitens der Homöopathiefirmen sei lediglich eine "Anschubfinanzierung" seines Blogs gewesen.[3]

Einem Artikel in der Süddeutschen Zeitung von Juni 2012[1][4] zufolge war Fritzsche für den DZVhÄ "offenbar für das Anschwärzen von Kritikern der Homöopathie zuständig". Auf Anfrage hätten der DZVhÄ sowie mehrere Hersteller von Homöopathika bestätigt, dass sie die teils von Fritzsche selbst angebotenen, teils von ihm als Chefredakteur verantworteten und mit Texten bestückten Blogs finanziell förderten.
https://www.psiram.com/ge/index.php/Claus_Fritzsche


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Die Geheimgesellschaften der Skeptiker

08.06.2015 um 22:12
@Rho-ny-theta
Ach ja, Walach...
Zitat von Rho-ny-thetaRho-ny-theta schrieb:Eigenen Angaben zufolge sollte dieser PR-Blog Journalisten dienen, "die einen Blick hinter die Kulissen der wissenschaftlichen Erforschung von Naturheilverfahren, Komplementärmedizin sowie unkonventioneller Verfahren werfen wollen",
Schön... X'D


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Die Geheimgesellschaften der Skeptiker

08.06.2015 um 22:13
@Lepus
@Rho-ny-theta
Und dan gibt es noch ihn der nicht genannt werden darf.... das gestrüp...


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Die Geheimgesellschaften der Skeptiker

08.06.2015 um 22:14
@Lepus

Naja, er ist schon länger tot, von daher egal. Psychisch ging es ihm wohl nicht gut, war ein Suizid.

@interrobang

Buschi.


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Die Geheimgesellschaften der Skeptiker

08.06.2015 um 22:15
@Rho-ny-theta
Ja, das hatte ich damals noch mitbekommen.
Armer Mann.

Seine Anhänger haben natürlich einen Auftragsmord daraus gemacht...


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Die Geheimgesellschaften der Skeptiker

08.06.2015 um 22:18
@Lepus

Toten soll man nichts Schlechtes hinterhersagen, aber bei Fritzsche fällt es mir schwer, Betroffenheit zu empfinden. Das Tragischste an seinem Tod ist meiner Meinung nach, dass er gestorben ist, ohne seine Fehler einzusehen.


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Die Geheimgesellschaften der Skeptiker

08.06.2015 um 22:36
Zitat von dh_awakedh_awake schrieb:Aber dennoch kann mir niemand garantieren
Und das sagst Du mir? Mir??? Aua!


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Die Geheimgesellschaften der Skeptiker

08.06.2015 um 22:37
@perttivalkonen

Versteh grad nicht ...


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Die Geheimgesellschaften der Skeptiker

08.06.2015 um 22:38
Zitat von Rho-ny-thetaRho-ny-theta schrieb:Toten soll man nichts Schlechtes hinterhersagen
Ich halte von solchen "Traditionen" nichts, so werden nur Tatsachen verdeckt.


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Die Geheimgesellschaften der Skeptiker

08.06.2015 um 23:22
@Lepus,

ganz Deiner Meinung. Ist wie mit dem "Respekt". Nur Leute, die ihn sich nicht verdient haben, müssen den dauernd lautstark fordern.

Und wenn jemand Angst hat, dass man ihm als Toten etwas Schlechtes nachsagen könnte, so möge er sich gefälligst zu Lebzeiten besser benehmen.

Unter Berücksichtigung dieser Scheinheiligkeit nämlich würden wir historisch gesehen dann auch niemals etwas über böse Taten böser Diktatoren erfahren.


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Die Geheimgesellschaften der Skeptiker

08.06.2015 um 23:32
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:ganz Deiner Meinung. Ist wie mit dem "Respekt". Nur Leute, die ihn sich nicht verdient haben, müssen den dauernd lautstark fordern.
Gutes Beispiel.
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Und wenn jemand Angst hat, dass man ihm als Toten etwas Schlechtes nachsagen könnte, so möge er sich gefälligst zu Lebzeiten besser benehmen.
Den merke ich mir für's nächste Mal, wenn das Thema aufkommt. :Y:
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Unter Berücksichtigung dieser Scheinheiligkeit nämlich würden wir historisch gesehen dann auch niemals etwas über böse Taten böser Diktatoren erfahren.
So weit hatte ich gar nicht gedacht, da hast du sehr recht.


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Die Geheimgesellschaften der Skeptiker

08.06.2015 um 23:56
@perttivalkonen
Das ist keine Diskussionsgrundlage. Ich beende unseren Dialog, wie ich ihn angefangen habe. Nimm Dir ne ordentliche Weile zum Nachdenken.
Ich finde es etwas unverschämt, dass du meinst, ich hätte da nicht drüber nachgedacht, wo ich dich die ganze Zeit von Missverständnissen rede.
Und die Schuld dafür sogar auf mich genommen habe.

Du kommst mit dem Beispiel:
Du hast geschrieben, "dass es Gott nicht gibt." Über mehrere Beiträge hinweg hast Du Darlegungen dafür gebracht, daß die These "Gott gibts" unbelegt ist. Überzeugend fand ich davon nichts. Daher muß ich Dir jetzt entgegnen, daß Gott existiert. Findest Du diese meine Erwiderung logisch, schlüssig, angebracht, sinnvoll, beeindruckend, irgendwas? Spätestens seit Deinem letzten Post ist klar, genau dies hast spiegelbildlich Du getan.
Und das ist eben nicht klar.

Klar ist, dass du meine Worte nicht verstehst und, wie gesagt, das mag an mir liegen.
Deutlich wird das hier:
Wenn eine These entkräftet ist, so gilt deswegen nicht gleich die entgegengesetztze These. Ich hatte es erklärt; eingegangen bist Du nicht darauf, hast Dich einfach drüber hinweggesetzt.
Habe ich nicht, das war meine Diskussionsgrundlage.
Deshalb habe ich dein Kuchenbeispiel auch nicht gesondert behandelt, weil es nicht zur Diskussion passt.
Einig waren wir uns darüber, dass eine Nichtexistens von Belegen für x nicht die Nichtexistens von x belegt.
Und dein Kuchenbeispiel gehört da eben gar nicht rein.
Die sinnvolle Erwiderung dazu wäre, dass die Frau dich als Bäcker eben nicht erlebt hat, sondern sie hat es sich halt so gedacht und einen Zufallstreffer gelandet.
Die Analogie, dass man etwas nicht belegen oder beweisen können muss, um es erleben zu können, greift also nicht.
Da es darum aber eben nicht(!) geht, ich dir das gar nicht sagen will, habe ich die Analogie ignoriert.
Mir geht es nicht darum, jegliche Begründung für einen Gott widerlegen zu wollen.

Du schreibst, dass die Allmächtigkeit von Gott eher ein Konstrukt von mir oder von Atheisten ist bzw. nur von dieser Seite in die Diskussion eingebracht wird. Ich gebe dir in dem Punkt Recht, Atheisten werden das wesentlich häufiger anführen als Gläubige, weil es eben der größte Knackpunkt ist.
Das du den allgemeinen Glauben an die Allmächtigkeit aber abstreitest, zeigt eben wieder, dass es den Gott nicht gibt. Ich habe mit noch keinem Gläubigen darüber geredet, der nicht an die Allmächtigkeit Gottes glaubt.
eben weil das Argument natürlich immer wieder kommt und von den Gläubigen immer wieder darauf eingegangen wird. Und du kannst diesen Gläubigen kaum ihren Glauben absprechen oder ihn für falsch halten.
Zusätzlich bin ich katholisch aufgewachsen, als nicht in einer säkularen Welt, in der mir die Allmacht durchaus ständig eingetrichtert wurde.
Und auch dein persönliches Beispiel mit deinem Erleben Gottes an allen möglichen Orten und zu allen möglichen Zeiten ist ein Zeichen seiner Omnipotenz.

Vielleicht siehst du Gott anders als ich ihn unbedingt verstehen will, aber genau darum geht es ja. Wenn wir beide von einer Kuh reden oder von FranD, wissen wir, trotz der Unklarheit, was genau du oder ich mit Kuh oder FrankD meinen, wovon wir sprechen.
Aber bei Gott, der eben anders als das fliegende Spagehettimonster oder Zeus oder eine Kuh für etwas weniger fassbares gehalten wird, was Gott dann ja auch irgendwie ausmacht, schon da kommen wir schon nicht auf einen Nenner.
Du hast mir doch eigentlich selbst gesagt, dass es den allmächtigen Gott, an den aber sehr viele Menschen denken, nicht gibt.
Andere Gläubige, die an den allmächtigen Gott glauben, werden dir sagen, dein nicht allmächtiger Gott existiert nicht.
Mögen sie falsch liegen, ich weiß es nicht.
Ich weiß nur, du hast mir die Existenz meines allmächtigen Gottes abgesprochen und damit meine These, dass der Satz "Gott gibt es nicht" nicht per se Falsch ist belegt.
Und dabei spielt es gar keine Rolle, ob die Allmacht im Glaubensalltag eine große Rolle spielt oder nicht.

Aber, ich will die Diskussion wirklich beenden, weil du immer wieder damit ankommst, dass ich dir angeblich deine Belege für Gott madig machen will. Was aber in dieser Diskussion nicht der Fall ist, von mir sogar ignoriert wurde (siehe Kuchenanalogie) und auch nur durch deine Nachfrage von mir darauf eingegangen wurde.


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Die Geheimgesellschaften der Skeptiker

09.06.2015 um 08:44
Ich sags ja, laß die "Commonsense-Fakten" besser außen vor.
Ey! Deine Mudda!


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Die Geheimgesellschaften der Skeptiker

09.06.2015 um 09:06
Den Empiriokritizismus außen vor zu lassen, das schrieb ich jedenfalls nicht von ungefähr.
Was in diesem Kontext aber keinen Erkenntnisgewinn erbringt.
Die behalt mal für Dich
Deine Höflichkeit im Umgang mit anderen ist beeindruckend.
denn damit ist gar nichts sicher.
Genau. Und genau diesen Punkt habe ich dargelegt. Es geht darum, was man in einer Diskussion unter dem Begriff "Fakt" nun versteht und was nicht. Es ist die Frage, einen Konsens hinsichtlich einer Wortbedeutung zu finden, da sonst unterschiedliche Auffassungen dieses Begriffes für Verwirrung sorgen.
Herzlichen Glückwunsch, dass Du nun auch intellektuell dabei bist.


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Die Geheimgesellschaften der Skeptiker

09.06.2015 um 09:21
@rgnf

Dein Wille zu einer ausführlichen Erörterung in allen Ehren, aber ich finde, man könnte das Thema nun entweder ruhen lassen, oder in einen passenderen Thread auslagern, denn irgendwie erscheint mir dieser Disput doch zu weit ab vom eigentlichen Thema des Threads.

@dh_awake

PSIRAM ist ja immer wieder ein Reizthema bei vielen Usern auf Seiten der "Believer".

Ich kann das teilweise sogar verstehen, dann nämlich, wenn bestimmte "Skeptiker" (und hier müsste man das Wort eigentlich doppelt in Gänsefüßchen stellen) nahezu ausschließlich auf der Basis von PSIRAM argumentieren. Nie zur Sache, sondern nur zu den Personen, die sie vertreten. Das ist auf Dauer nervend, sogar für einen Realisten.

Trotzdem halte ich das Konzept von PSIRAM für richtig und wichtig - eine Geheimgesellschaft ist PSIRAM indes nicht.

Bei einer Geheimgesellschaft, so wie ich das Wort verstehe, sind nicht nur die Mitglieder geheim, sondern auch deren Ziele und Taten. Eine Geheimgesellschaft veröffentlicht nicht.

Die "Geheimgesellschaften" auf Allmy waren so geheim, dass sie sogar einen eigenen Gruppenthread hatten, in dem sie sich austauschten... :D

Und die von uns unterbundene Truppe verabredete sich im Chat, der jetzt auch nicht gerade ein abhörsicherer Bereich ist...

Sicher werden sich einige "Skeptiker" hinter den Kulissen via PN unterhalten, so wie es die "Believer" auch machen, aber eine organisierte Gruppe kann ich da nicht erkennen. Ich sehe viele User unterschiedlicher Meinungen und darunter einige, die ihren Senf zu jedem Thema dazu geben müssen und sei es nur, um einfach "Nein" zu sagen.

Erstaunlicherweise verhalten sich "Believer" letztlich exakt genau so. Nur habe ich noch keinen Thread über die Geheimgesellschaften der "Believer" gefunden...

Ich erkenne eigentlich nur einen Unterschied, der zumindest bei einem Teil der User immer wieder zu finden ist. Die Skeptiker suchen nach Usern, die eine ihnen entgegengesetzte Meinung vertreten, weil sie diskutieren wollen - das trifft eigentlich ausnahmslos auf alle "Skeptiker" zu, selbst auf jene, die außer "gipsnich" kaum Argumente aufbieten können. Unter den "Believern" finden sich hingegen etliche User, die einen Widerspruch gegen ihre Ansichten als persönlichen Affront betrachten und viel lieber mit Usern diskutieren würden, die exakt der gleichen Meinung sind wie sie selbst.

Von diesem Unterschied abgesehen nehmen sich die meisten "Believer" und "Skeptiker" in ihrer Beharrlichkeit und ihrem Starrsinn eigentlich nichts.


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Die Geheimgesellschaften der Skeptiker

09.06.2015 um 09:34
Zitat von CommonsenseCommonsense schrieb:Ich kann das teilweise sogar verstehen, dann nämlich, wenn bestimmte "Skeptiker" (und hier müsste man das Wort eigentlich doppelt in Gänsefüßchen stellen) nahezu ausschließlich auf der Basis von PSIRAM argumentieren. Nie zur Sache, sondern nur zu den Personen, die sie vertreten. Das ist auf Dauer nervend, sogar für einen Realisten.
Was letztlich in genau dem enden kann was was bei den "Believern" oft kritisiert wird, nämlich das man irgendein fremdes wischiwaschi von einer Internetseite abgreift und durch die Gegend kopiert. Ich halte von solchen Seiten auch nicht viel, ausser vielleicht um sich einzelne Anhaltspunkte für weitere "Nachforschungen" abzusaugen.

(und als professioneller Desinformation bin ich auf solche Hobby-Seiten natürlich auch nicht angewiesen - wir haben selbstverständlich eigene Nachrichtendienste ;) )


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Die Geheimgesellschaften der Skeptiker

09.06.2015 um 09:56
@Commonsense
Zitat von CommonsenseCommonsense schrieb:Ich kann das teilweise sogar verstehen, dann nämlich, wenn bestimmte "Skeptiker" (und hier müsste man das Wort eigentlich doppelt in Gänsefüßchen stellen) nahezu ausschließlich auf der Basis von PSIRAM argumentieren. Nie zur Sache, sondern nur zu den Personen, die sie vertreten. Das ist auf Dauer nervend, sogar für einen Realisten.
Ist mir persönlich jetzt etwas zu plakativ, gibt es diese ""Skeptiker"" wirklich?
Ich hatte gerade den Fall in einem anderen Thread.
Da wurde mir Frass als argumentum ad verecundiam vorgesetzt (es ging sich um seine Studien zur Wirksamkeit der Homöopathie) und da hab ich neben einer Bewertung des Studiendesigns auch auf PSIRAM verlinkt.
Natürlich hätte man ein weiteres mal den Sinn und Unsinn der Homöopathie durchkauen können (dahingehend ist ja jeder Allmytag Murmeltiertag), aber manchmal ist es halt auch hilfreich sich den extra angeführten Vertreter mal kurz anzusehen und sich anzuschauen, was er denn ansonsten noch verbrochen hat.
Da ist PSIRAM häufig ein guter Startpunkt, auf dem die weitere Recherche aufbauen kann.


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Die Geheimgesellschaften der Skeptiker

09.06.2015 um 10:14
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:Herzlichen Glückwunsch, dass Du nun auch intellektuell dabei bist.
Daß wir beide da nicht dasselbe meinen, muß nur mal bei Dir dämmern.

Was auch immer Du an dem zitierten Satz unhöflich findest, kapier wiederum ich nicht. Da wär ja der Hauptsatz meines ersten Satzes hier unhöflicher. Was mich zu dem hier zitierten Satz und dessen Höflichkeit führt. Über die ich mich nicht beschwere, nur wundere, wo Du doch auf Höflichkeit Wert legst. Ich nenn das Doppelmoral.


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Die Geheimgesellschaften der Skeptiker

09.06.2015 um 10:59
@Heide_witzka

Der Unterschied besteht darin, dass Du absolut in der Lage bist, sachliche Argumente vorzubringen und auch inhaltlich verstehst, was das Problem bei der jeweiligen Pseudomedizin ist.
Es gibt aber auch User, deren Verständnis für die Materie sich in überschaubaren Grenzen hält, die es sich aber trotzdem nicht nehmen lassen, den User anzublaffen, der es wagt, sich für eine solche "Medizin" auszusprechen und das geschieht dann nicht über Argumente oder Fachwissen, sondern mit einem lange Zitat aus PSIRAM und einem entsprechenden Link, aber ohne den geringsten eigenen Beitrag.

@MuldersMudda hat es gut dargestellt: So wie Wikipedia ist auch PSIRAM eine Möglichkeit, sich einen ersten Überblick zu verschaffen, einen Ansatz zu finden, entbindet aber nicht von weiterer Recherche, wenn ich wirklich sachlich diskutieren will.


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