Die Geheimgesellschaften der Skeptiker
05.02.2010 um 20:10„Frag-würdige“ pädagogische Strömungen (z.B. Edu-Kinestetik, Waldorfpädagogik, NLP ...)http://www.gwup.org/component/content/article/44-whoiswho/913-wiw-hund-wolfgang
Aha, eine Waldorfschule ist also Fragwürdig, interessante Einstellung...
Das GWUP-Mitglied Prof. Johannes Köbberling, gleichzeitig Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin, gehörte beispielsweise zu den Initiatoren der Schmähwelle gegen Alternativmedizin, die im Frühjahr 1997 durch die Presse rollte. Köbberling scheute sich unter anderem nicht, die Alternativmedizin pauschal in Beziehung zum Nationalsozialismus zu setzen. Über den früheren GWUP-Aktivisten Reinhard Wiechoczek (»Ein Großteil der Originaltexte Steiners demonstriert Geisteskrankheit«) war zu berichten, daß er seinerzeit ein Kolloquium gegen Waldorfpädagogik organisierte und sämtliche Bundestagsabgeordnete dazu aufrief, den Waldorfschulen den Geldhahn abzudrehen.Das findet man hier wieder, ist also eher richtig was in dem folgendem
Link steht... ;)
http://www.info3.de/ycms/news_44.shtml (Archiv-Version vom 03.03.2009)
Bedenklich erscheint außerdem, was Wunder über die grundlegende Arbeitsgesinnung vieler GWUP-Mitglieder zu berichten weiß:»Die Anhänger von ›paranormalen‹ Überzeugungen – oder überhaupt Andersdenkende –werden pathologisiert. Ihnen wird ein Mangel an kognitiven Fähigkeiten (›Spinner‹, ›Dummköpfe‹, ›geisteskrank‹ usw.) oder kriminelle Absichten unterstellt (‹Betrüger‹, Scharlatane‹ usw.). Damit einher geht nicht selten Repressionsbereitschaft, der Ruf nach den Gerichten, nach dem Staat, nach aggressiven Kampagnen, um z.B. zu erreichen, daß bestimmte Personen etwa in Volkshochschulen nicht mehr eingeladen werden und anderes mehr. Auffällig ist auch, daß viele derartige ›Skeptiker‹ nach außen hin, öffentlich, mit solchen Pathologisierungen ihrer ›Gegner‹ eher vorsichtig sind, da sie erkannt haben, daß dies kontraproduktiv sein kann; gruppenintern nehmen sie aber kein Blatt vor den Mund (›intern muß man das offen sagen dürfen‹), woran erkennbar ist, daß ihre öffentlichen Erklärungen taktischen Charakter haben, aber nicht ihren tatsächlichen Überzeugungen entsprechen.Es ist ein Kennzeichen vorurteilsbehafteter Personen, daß sie an die inhärente Inferiorität einer bestimmten Gruppe glauben bzw. daß Menschen bereits nur aufgrund ihrer Gruppenzugehörigkeit schon negativ beurteilt werden.Daher kommen immer die Anfeindungen der Skeptiker, der umgang
mit andersdenkenden...gehen wir mal ein paar postings hier durch
wird einem sehr schnell einiges klar.... ;)