Ist die Massenimpfung (Schweinegrippe) nur ein Vorwand?
13.11.2009 um 16:27@intruder
Ich kann vielleicht noch akzeptieren, dass der Staat seine Fürsorgepflicht bei einer Pandemie seinem Volk gegenüber verpflichtet ist. Aber dann bitte nur bei einer Pandemie, die auch den Namen verdient hat. Nach der jetzigen Definition der Pharma-WHO kann jede kleine Erkältungswelle als Pandemie erklärt werden.
In so fern muß ich dafür plädieren, wenn jemand sich gemäß orthodoxer Schul-Medizin Impfen lassen möchte, dann soll er das bitte schön auch privat bezahlen.
Ansonsten kann ich nur fordern, dass auch alternative Präventiv-Maßnahmen bezahlt werden.
intruder schrieb:Wenn du aber die Entscheidung grundsätzlich zu einer des Geldes machst, dann können wir die, die es sich nicht leisten können, gleich krepieren lassen.Politiker müssten immer Volkswirtschaftlich denken, was sie aber nicht machen. Sie denken Industrie-Wirtschaftlich. Also schlechte Voraussetzungen um eine neutrale und gute Entscheidung für das Volk zu treffen. Möglicherweise bemühen sich die Politker ja volkswirtschaftlich zu denken. Im Falle der Schweine-Erkältung werden aber nicht korrekte Risiko-Nutzen-Szenarien entworfen, die mit der Realität nicht übereinstimmen (die übrigens noch nie gestimmt haben, siehe SARS, Vogelgrippe, etc. ) aber dennoch zieht man immer wieder diese lächerlichen Risiko-Nutzen-Aufstellung vor um dann volkswirtschaftlich rechtfertigen zu können, dass man diese Impfung benötigt. Und wer steckt hinter diesen Risiko-Nutzen-Aufstellungen??? Genau, die Pharma.
Ich kann vielleicht noch akzeptieren, dass der Staat seine Fürsorgepflicht bei einer Pandemie seinem Volk gegenüber verpflichtet ist. Aber dann bitte nur bei einer Pandemie, die auch den Namen verdient hat. Nach der jetzigen Definition der Pharma-WHO kann jede kleine Erkältungswelle als Pandemie erklärt werden.
intruder schrieb:Auch du kannst nicht beurteilen, wem die Impfung vielleicht hilft, und wem nicht.Das kann grundsätzlich keiner, noch nicht mal das PEI oder das RKI, da es laut PEI keine vergleichende Studien zwischen Geimpften und Ungeimpften gibt (ich persönlich kenne mindesten eine, die Salzburger Studie - und meine Meinung dazu ist ja bekannt), aber ich kann abwägen in welches Risiko ich mich begebe und in welches Risiko sich Risikogruppen begeben. Darüberhinaus kann ich alternative Präventiv-Maßnahmen bewerten und einschätzen und komme zu dem Schluß, dass alternative Präventiv-Maßnahmen geeigneter sind.
In so fern muß ich dafür plädieren, wenn jemand sich gemäß orthodoxer Schul-Medizin Impfen lassen möchte, dann soll er das bitte schön auch privat bezahlen.
Ansonsten kann ich nur fordern, dass auch alternative Präventiv-Maßnahmen bezahlt werden.