Ist die Massenimpfung (Schweinegrippe) nur ein Vorwand?
18.11.2009 um 14:16Es sind bisher einige nach dieser Impfung gestorben aber immer wird erzählt, das habe nichts mit der Impfung zu tun...
Man könnte auch sagen: Heute sind 10 Leute bei einem Autounfall gestoben, das habe aber nichts mit dem Autounfall selbst zu tun gehabt ....
Hieß es nicht, dass sich Chronischkranke impfen sollen da sie zur Risikogruppe gehören?
Warum heißt es dann immer, wenn ein Geimpfter gestorben ist, er sei sowieso Chronisch krank gewesen ? Ist das nun vorsetzlicher Mord ? Vielleicht sollte man diese Gruppe nicht impfen , oder am besten gar keinen
7 Tote nach Schweinegrippe-Impfung – auch ein Kleinkind starb!
http://jungemedienhamburg.wordpress.com/2009/11/17/7-tote-nach-schweinegrippe-impfung-auch-ein-kleinkind-starb-0171/
Vier Tote nach Schweinegrippe-Impfung
Während Präsident Obama in den USA den Notstand ausruft, wächst in Schweden die Skepsis. Dort starben vier Risikopatienten kurz nach der Immunisierung.
http://www.taz.de/1/zukunft/wissen/artikel/1/vier-tote-nach-schweinegrippe-impfung/
Die ersten Toten nach der Schweinegrippenimpfung in Norwegen
http://www.urbia.de/archiv/forum/th-2314746/Die-ersten-Toten-nach-der-Schweinegrippenimpfung-in-Norwegen.html (Archiv-Version vom 23.01.2010)
75-jähriger Israeli stirbt unerwartet nach Schweinegrippe-Impfung
http://jungemedienhamburg.wordpress.com/2009/11/08/75-jahriger-israeli-stirbt-unerwartet-nach-schweinegrippe-impfung-0158/
Jetzt reicht’s! So gefährlich ist der Wirkverstärker!
http://jungemedienhamburg.wordpress.com/2009/11/12/jetzt-reichts-so-gefahrlich-ist-der-wirkverstarker-0163/
Ich sehe keinen Grund sich impfen zu lassen, da mal selbst an der Impfung sterben kann.
Wo sind denn die zich tausend Toten.
Es hieß, dass sich in der Woche 15.000 Menschen in Deutschland mit dem Schweinevirus infizieren.... oder waren es weniger ? Wie viele haben sich derzeit in Deutschland angesteckt ? Es müssten doch 1000sende sein. Um so eine gewalltige Impfhaktion zu begründen, müssten dich hunderte bis tausende daran sterben. Dann würde es auch keine Impfverweigerer geben !
Aber eine Grippe, die in den meisten Fällen nach 3-7 Tagen abgeklungen ist, braucht sich meiner Meinung nach keine "Sau" Impfen.
Aber das sehen unsere Lobbypolitiker sicher anders ...
Wie gefährlich ist die Schweinegrippe?
Derzeit entspricht die Schweinegrippe in ihrer Schwere und Verbreitung eher einer leichten Sommergrippe. Die Zahl der weltweiten Todesfälle liegt unter der bei der saisonalen Grippe, in Deutschland wurde nur eine Minderheit der Betroffenen stationär behandelt. Bei den meisten Erkrankten ruft die Schweinegrippe nur leichte Symptome hervor, die nach einigen Tagen von selbst wieder verschwinden. Es wird vermutet, dass die Grippe von den Betroffenen oft gar nicht also solche erkannt wird.
Im Gegensatz zur saisonalen Grippe gehören ältere Menschen nicht zu den Personen, bei denen ein besonders schwerer Verlauf droht. Schwere oder tödliche Verläufe wurden weltweit bislang eher bei Personen im Alter von 20 bis 49 Jahren beobachtet, insbesondere bei solchen mit chronischen Vorerkrankungen oder bei Schwangeren. Auch die in Deutschland berichteten Todesfälle sind wohl auf chronische Vorerkrankungen zurückzuführen.
Welche Impfstoffe gibt es in Deutschland und warum konnten die Impfstoffe so schnell zugelassen werden?
Derzeit gibt es in Europa vier Musterimpfstoffe ("Focetria", "Pandemrix", "Celvapan" und "Panenza"), die aber in der Praxis noch kaum erprobt wurden. Die Impfstoffe wurden für das Vogelgrippevirus H5N1 entwickelt. Damit sie gegen das Schweinegrippevirus eingesetzt werden können, werden die Vogelgrippeviren durch die neuen H1N1-Viren ersetzt. Da die Zusammensetzung im Übrigen gleich bleibt, kann die Europäische Arzneimittelbehörde diese Impfstoffe wesentlich schneller zulassen. Von den zugelassenen Impfstoffen sind bislang nur Pandemrix und Celvapan in Deutschland erhältlich. Panenza ist in Deutschland bislang nicht verfügbar.
Ein weiterer Impfstoff ("Celtura") steht derzeit noch vor der Zulassung. Er soll nicht über die Europäische Arzneimittelbehörde, sondern national im Rahmen eines beschleunigten Verfahrens durch das Paul-Ehrlich-Institut zugelassen werden. Dieser Impfstoff wird nicht – wie üblich – mithilfe von Hühnereiern, sondern auf der Basis von Zellkulturen entwickelt.
Welche Impfrisiken gibt es?
Neben eher ungefährlichen Hautreaktionen können dies unter Umständen auch schwere neurologische Reaktionen sein. Problematisch ist bei allen Impfstoffen, dass seltene Nebenwirkungen kaum erforscht werden können, weil die Zahl der Studienteilnehmer und die Dauer der Studien viel zu gering ist. Auch konnten die Impfstoffe bislang nicht beziehungsweise nur begrenzt an Kindern und Schwangeren getestet werden.
Bund und Länder haben den Hersteller GlaxoSmithKline in dem 2007 geschlossenen Rahmenvertrag über die Lieferung von Pandemieimpfstoffen von der Haftung für Nebenwirkungen oder Impfschäden durch die Pandemieimpfstoffe vollständig freigestellt; für auftretende Schäden haftet danach nur der Staat.
* Pandemrix: Bei der Entwicklung der Impfstoffe hat sich gezeigt, dass die üblichen Herstellungsverfahren deutlich weniger Antigen ergeben als bei der Produktion des saisonalen Impfstoffes. Um schneller größere Mengen an Impfdosen herstellen zu können, hat der Hersteller dem Impfstoff die Adjuvans AS03 beigemischt, die die Wirkung des Serums (Immunantwort) verstärkt. So kann die Menge des eigentlichen Impfserums pro Impfung um die Hälfte reduziert werden. Allerdings macht die Adjuvans 85 Prozent der Kosten einer Impfdosis aus; nur 15 Prozent der Kosten entstehen durch das Antigen selbst. Damit ist ein adjuvantierter Impfstoff doppelt so teuer wie ein nicht-adjuvantierter Impfstoff. Das Paul-Ehrlich-Institut gibt an, dass von diesen Zusätzen keine Gefahren ausgehen. Umfassende Studien gibt es mit diesem Impfstoff bislang allerdings nicht. Insbesondere bei Kindern hat sich mittlerweile gezeigt, dass die Wirkstoffverstärker auch zu einer Verstärkung der Nebenwirkungen führen können. Pandemrix enthält zur besseren Haltbarkeit zudem die Quecksilberverbindung (Thiomersal), die mittlerweile zumindest im Impfstoffen für Kinder nicht mehr verwandt wird.
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Es geht also keine Gefahr von dem Zeug, sagt das Paul-Ehrlich-Institut, da steht aber gleichzeitig, dass es keine umfassende Studien dazu gibt. Wie kann man dann so etwas behaupten ?
Bei Kindern führt der Wirkstoffverstärker zu Verstärkung der Nebenwirkungen steht da. Bei Erwachsenen etwa nicht ? Können Erwachsene das alles ab ?, anscheinend nicht da es wie es scheint erwachsene Impftote gibt... aber deren Tot soll ja nichts mit der Impfung selbst zu tun haben, ist klar...
Kinder bekommen also auch kein Queksilber gesprizt. Erwachsene hingegen schon ? Sind Erwachsene gegen Quesilber im Körper immun ?
* Celvapan: Celvapan enthält keine Adjuvans, dafür aber sogenannte Ganzvirus-Vakzine, die im Gegensatz zu den mittlerweile oft verwandten Split-Vakzinen stärkere Nebenwirkungen hervorrufen können. Zudem wird der Impfstoff Celvapan auf Zellkulturen tierischer Herkunft gezüchtet.
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Stärkere Nebenwirkungen ? Mir kommt es langsam so vor, als sei die Schweinegrippe selbst harmloser als die Impfung !
* Celtura (noch nicht zugelassen): In der Presse wurden Vorwürfe geäußert, Celtura könne möglicherweise krebserregend sein. Hintergrund ist, dass der Impfstoff auf permanent wachsenden Nierenzellen von Hunden (sog. MDCK-Zellen) gezüchtet wird. Diese Zellen haben in Tierversuchen Krebserkrankungen ausgelöst, wenn sie Mäusen injiziert wurden. Bislang ist nicht erforscht, ob die Zellen auch bei Menschen krebsauslösend wirken, wenn sie in den Impfstoff geraten. Das Risiko einer Verunreinigung wurde vom Paul-Ehrlich-Institut allerdings zurückgewiesen.
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Na klasse, ... wer wird sich DAS Zeug denn bitteschön freiwillig impfen lassen ?
* Der einzige Impfstoff, der weder adjuvantiert noch Ganzvirus-Vakzin ist, ist Panenza. Dieser Impfstoff ist in Deutschland bislang nicht erhältlich.
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War doch klar ;)
Quelle: http://www.gruene-bundestag.de/cms/gesundheit/dok/310/310754.fragen_und_antworten_zur_schweinegrippe.html (Archiv-Version vom 09.11.2009)
Man könnte auch sagen: Heute sind 10 Leute bei einem Autounfall gestoben, das habe aber nichts mit dem Autounfall selbst zu tun gehabt ....
Hieß es nicht, dass sich Chronischkranke impfen sollen da sie zur Risikogruppe gehören?
Warum heißt es dann immer, wenn ein Geimpfter gestorben ist, er sei sowieso Chronisch krank gewesen ? Ist das nun vorsetzlicher Mord ? Vielleicht sollte man diese Gruppe nicht impfen , oder am besten gar keinen
7 Tote nach Schweinegrippe-Impfung – auch ein Kleinkind starb!
http://jungemedienhamburg.wordpress.com/2009/11/17/7-tote-nach-schweinegrippe-impfung-auch-ein-kleinkind-starb-0171/
Vier Tote nach Schweinegrippe-Impfung
Während Präsident Obama in den USA den Notstand ausruft, wächst in Schweden die Skepsis. Dort starben vier Risikopatienten kurz nach der Immunisierung.
http://www.taz.de/1/zukunft/wissen/artikel/1/vier-tote-nach-schweinegrippe-impfung/
Die ersten Toten nach der Schweinegrippenimpfung in Norwegen
http://www.urbia.de/archiv/forum/th-2314746/Die-ersten-Toten-nach-der-Schweinegrippenimpfung-in-Norwegen.html (Archiv-Version vom 23.01.2010)
75-jähriger Israeli stirbt unerwartet nach Schweinegrippe-Impfung
http://jungemedienhamburg.wordpress.com/2009/11/08/75-jahriger-israeli-stirbt-unerwartet-nach-schweinegrippe-impfung-0158/
Jetzt reicht’s! So gefährlich ist der Wirkverstärker!
http://jungemedienhamburg.wordpress.com/2009/11/12/jetzt-reichts-so-gefahrlich-ist-der-wirkverstarker-0163/
Ich sehe keinen Grund sich impfen zu lassen, da mal selbst an der Impfung sterben kann.
Wo sind denn die zich tausend Toten.
Es hieß, dass sich in der Woche 15.000 Menschen in Deutschland mit dem Schweinevirus infizieren.... oder waren es weniger ? Wie viele haben sich derzeit in Deutschland angesteckt ? Es müssten doch 1000sende sein. Um so eine gewalltige Impfhaktion zu begründen, müssten dich hunderte bis tausende daran sterben. Dann würde es auch keine Impfverweigerer geben !
Aber eine Grippe, die in den meisten Fällen nach 3-7 Tagen abgeklungen ist, braucht sich meiner Meinung nach keine "Sau" Impfen.
Aber das sehen unsere Lobbypolitiker sicher anders ...
Wie gefährlich ist die Schweinegrippe?
Derzeit entspricht die Schweinegrippe in ihrer Schwere und Verbreitung eher einer leichten Sommergrippe. Die Zahl der weltweiten Todesfälle liegt unter der bei der saisonalen Grippe, in Deutschland wurde nur eine Minderheit der Betroffenen stationär behandelt. Bei den meisten Erkrankten ruft die Schweinegrippe nur leichte Symptome hervor, die nach einigen Tagen von selbst wieder verschwinden. Es wird vermutet, dass die Grippe von den Betroffenen oft gar nicht also solche erkannt wird.
Im Gegensatz zur saisonalen Grippe gehören ältere Menschen nicht zu den Personen, bei denen ein besonders schwerer Verlauf droht. Schwere oder tödliche Verläufe wurden weltweit bislang eher bei Personen im Alter von 20 bis 49 Jahren beobachtet, insbesondere bei solchen mit chronischen Vorerkrankungen oder bei Schwangeren. Auch die in Deutschland berichteten Todesfälle sind wohl auf chronische Vorerkrankungen zurückzuführen.
Welche Impfstoffe gibt es in Deutschland und warum konnten die Impfstoffe so schnell zugelassen werden?
Derzeit gibt es in Europa vier Musterimpfstoffe ("Focetria", "Pandemrix", "Celvapan" und "Panenza"), die aber in der Praxis noch kaum erprobt wurden. Die Impfstoffe wurden für das Vogelgrippevirus H5N1 entwickelt. Damit sie gegen das Schweinegrippevirus eingesetzt werden können, werden die Vogelgrippeviren durch die neuen H1N1-Viren ersetzt. Da die Zusammensetzung im Übrigen gleich bleibt, kann die Europäische Arzneimittelbehörde diese Impfstoffe wesentlich schneller zulassen. Von den zugelassenen Impfstoffen sind bislang nur Pandemrix und Celvapan in Deutschland erhältlich. Panenza ist in Deutschland bislang nicht verfügbar.
Ein weiterer Impfstoff ("Celtura") steht derzeit noch vor der Zulassung. Er soll nicht über die Europäische Arzneimittelbehörde, sondern national im Rahmen eines beschleunigten Verfahrens durch das Paul-Ehrlich-Institut zugelassen werden. Dieser Impfstoff wird nicht – wie üblich – mithilfe von Hühnereiern, sondern auf der Basis von Zellkulturen entwickelt.
Welche Impfrisiken gibt es?
Neben eher ungefährlichen Hautreaktionen können dies unter Umständen auch schwere neurologische Reaktionen sein. Problematisch ist bei allen Impfstoffen, dass seltene Nebenwirkungen kaum erforscht werden können, weil die Zahl der Studienteilnehmer und die Dauer der Studien viel zu gering ist. Auch konnten die Impfstoffe bislang nicht beziehungsweise nur begrenzt an Kindern und Schwangeren getestet werden.
Bund und Länder haben den Hersteller GlaxoSmithKline in dem 2007 geschlossenen Rahmenvertrag über die Lieferung von Pandemieimpfstoffen von der Haftung für Nebenwirkungen oder Impfschäden durch die Pandemieimpfstoffe vollständig freigestellt; für auftretende Schäden haftet danach nur der Staat.
* Pandemrix: Bei der Entwicklung der Impfstoffe hat sich gezeigt, dass die üblichen Herstellungsverfahren deutlich weniger Antigen ergeben als bei der Produktion des saisonalen Impfstoffes. Um schneller größere Mengen an Impfdosen herstellen zu können, hat der Hersteller dem Impfstoff die Adjuvans AS03 beigemischt, die die Wirkung des Serums (Immunantwort) verstärkt. So kann die Menge des eigentlichen Impfserums pro Impfung um die Hälfte reduziert werden. Allerdings macht die Adjuvans 85 Prozent der Kosten einer Impfdosis aus; nur 15 Prozent der Kosten entstehen durch das Antigen selbst. Damit ist ein adjuvantierter Impfstoff doppelt so teuer wie ein nicht-adjuvantierter Impfstoff. Das Paul-Ehrlich-Institut gibt an, dass von diesen Zusätzen keine Gefahren ausgehen. Umfassende Studien gibt es mit diesem Impfstoff bislang allerdings nicht. Insbesondere bei Kindern hat sich mittlerweile gezeigt, dass die Wirkstoffverstärker auch zu einer Verstärkung der Nebenwirkungen führen können. Pandemrix enthält zur besseren Haltbarkeit zudem die Quecksilberverbindung (Thiomersal), die mittlerweile zumindest im Impfstoffen für Kinder nicht mehr verwandt wird.
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Es geht also keine Gefahr von dem Zeug, sagt das Paul-Ehrlich-Institut, da steht aber gleichzeitig, dass es keine umfassende Studien dazu gibt. Wie kann man dann so etwas behaupten ?
Bei Kindern führt der Wirkstoffverstärker zu Verstärkung der Nebenwirkungen steht da. Bei Erwachsenen etwa nicht ? Können Erwachsene das alles ab ?, anscheinend nicht da es wie es scheint erwachsene Impftote gibt... aber deren Tot soll ja nichts mit der Impfung selbst zu tun haben, ist klar...
Kinder bekommen also auch kein Queksilber gesprizt. Erwachsene hingegen schon ? Sind Erwachsene gegen Quesilber im Körper immun ?
* Celvapan: Celvapan enthält keine Adjuvans, dafür aber sogenannte Ganzvirus-Vakzine, die im Gegensatz zu den mittlerweile oft verwandten Split-Vakzinen stärkere Nebenwirkungen hervorrufen können. Zudem wird der Impfstoff Celvapan auf Zellkulturen tierischer Herkunft gezüchtet.
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Stärkere Nebenwirkungen ? Mir kommt es langsam so vor, als sei die Schweinegrippe selbst harmloser als die Impfung !
* Celtura (noch nicht zugelassen): In der Presse wurden Vorwürfe geäußert, Celtura könne möglicherweise krebserregend sein. Hintergrund ist, dass der Impfstoff auf permanent wachsenden Nierenzellen von Hunden (sog. MDCK-Zellen) gezüchtet wird. Diese Zellen haben in Tierversuchen Krebserkrankungen ausgelöst, wenn sie Mäusen injiziert wurden. Bislang ist nicht erforscht, ob die Zellen auch bei Menschen krebsauslösend wirken, wenn sie in den Impfstoff geraten. Das Risiko einer Verunreinigung wurde vom Paul-Ehrlich-Institut allerdings zurückgewiesen.
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Na klasse, ... wer wird sich DAS Zeug denn bitteschön freiwillig impfen lassen ?
* Der einzige Impfstoff, der weder adjuvantiert noch Ganzvirus-Vakzin ist, ist Panenza. Dieser Impfstoff ist in Deutschland bislang nicht erhältlich.
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War doch klar ;)
Quelle: http://www.gruene-bundestag.de/cms/gesundheit/dok/310/310754.fragen_und_antworten_zur_schweinegrippe.html (Archiv-Version vom 09.11.2009)