Meine Empfehlung:
erst mal Detlev Zeiler lesen. Er hat zum organisierten Stalking eine etwas andere Sichtweise; er sieht nicht, wie ich, das rein Wirtschaftliche im Vordergrund. Für seine Ausführungen sollte man sich, wenn man am Thema interessiert ist, ruhig mal etwas mehr Zeit nehmen.
Link:
http://www.zeiler.me/detlef/geschichte/faschismus-als-massenbewegung@mostellariaDoch wenn einer Stimmen hört und irgendwelche Geschichten über Geheimorganisationen und elektronische Waffen erzählt und sowieso von allen dumm angeguckt wird etc., dann ist die Wahrscheinlichkeit sehr gering, dass er nicht krank ist. So viel steht fest.
Ein älterer Post, aber zitier ich mich doch am besten kurz selbst dazu:
wolfgang23 schrieb am 03.06.2012:Interessant übrigens die Artikel über die Voice-to-skull-Technologie. Das kann ja wunderbar als Schizophrenie-Symptome ausgelegt werden, wenn man das in Menschenversuchen testet. Stimmen hören und Bestrahlung gleichzeitig? Da würde jeder Psychiater heftig mit dem Schwanz wedeln, wenn er denn einen hätte und sofort chemische Bomben verschreiben.
Vielleicht kann mostellaria schon mal überlegen, was gegen solcherlei Schweinereien am besten wirkt. Ich würde erst mal mit einem atypischen Neuroleptikum in niedriger Dosierung anfangen. Quetiapin (aka Seroquel) soll ganz gut verträglich sein und das Problem mit Spätdyskinesien scheint bei dieser Substanz gering. F 20.0? F 22.0?
Also - nix wie los auf die Patienten, Mostellaria! Auf in den Kampf für die Sache der Täter!
@allEs sollte wohl das bestgehütete Geheimnis organisierter Verbrecher in der Nachwendezeit sein: Der große Online Wett- und Videopuff. Mit Night invasion (bitte einfach mal googeln), nächtlicher Betäubung und allem was dazugehört. Gegen gute Bezahlung.
Wieso pfeifen das jetzt die Spatzen schon von allen Dächern?
Satz mit X - war wohl nix. Die Frage ist nur - wo soll die GSG 9 landen, bei der Verbreitung in diesem unserem Lande. Äh - war ich mal wieder zu frech?
So, jetzt könnt Ihr meckern - es gilt trotzdem: Wer schreibt, der bleibt.