@kuno7 Das der der angebliche Ladendetektiv keine Anzeige gegen mich erstattet hat und bei seiner Polizeilichen Aussage,gesagt hat das ich mit dem Diebstahl nicht zu tun hab ,habe ich erst bei der Akteneinsicht in erfahrung bringen können.
Die Erlaubnis zu Akteneinsicht wurde durch die Staatsanwaltschaft verzögert,so das fast die Verjährung erreicht war.
Hab dann den Sachverhalt der Bundesanwaltschaft erläutert.Doch das wurde verworfen weil kein Verfahrensfehler festgestellt werden konnte und auch kein öffentliches intresse bestand.
Die Mutter hat 1-2 die Woche die Polizei angerufen das über einen Zeitraum von 1,5 Jahren.Jedes mal geheult und die Nummer vom fast Nervenzusammenbruch gebracht.
Man darf nicht vergessen Polizisten sind auch Menschen die irgendwann mal die Nase voll haben,Hass und Verachtung empfinden.Und mal handlungsbedarf sehen.
Die Anwältin die ich gewählt hatte war/ist die Betreuerin vom Bruder.Hab ihr in den jungen Jahren vertraut.Sie kannte die verhältnisse(familiäre).Den einzigen Grund warum die da mitgemacht hat,ist meiner Meinung nach das Sie mich auch als Betreuten "Gewinnen" wollte.Ist ein sehr lukratives Geschäft wenn Menschen entmündigt werden.Sozusagen als Erwachsener einen Vormund bekommt.
Nachdem ich Entlassen wurde gingen die Schikanen direkt weiter.Wäre ich in dieserZeit durchgedreht und ein Richter hätte eine einen Gesetzlichen betreuer "Verordnet" hätte ich mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit diese Betreuerin ausgesucht weil vor der Akteneinsicht noch vertrauen zu Ihr bestand.
Die Sache ist verjährt als egal was ich machen würde es ist und bleibt nicht mehr Strafbar/Verhandelbar.
Wenn du mich für unglaubwürdig findest ist es ok.Solltest dich jedoch informieren wie manch Geldgeile Betreuer agieren.
Wären nach Jahren keine Zweifel aufgekommen und ich keine Akteneinsichtbeantragt hätte.Würde ich von alldem bis heute nichts Wissen.