@Africanus Bei einer "klassischen" Detonation sind es Gase, die für extrem hohen Druck und hohe Temperaturen sorgen.
Wenn man sich die genaue Beschreibung anschaut:
Wikipedia: Detonationsieht man, dass verschiedene Sorten von Nanothermit durchaus einige Eigenschaften haben, die klassischen Sprengstoff ähneln, diese aber durch andere Material/Reaktions-Eigenschaften erreichen.
http://etd.lib.ttu.edu/theses/available/etd-10262008-153025/unrestricted/Dean_Steven_Thesis.pdfHohe Drücke und hohe Temperaturen. Dabei sind die Drücke nicht so hoch wie bei klassischen Detonationen, die hohen Temperaturen dafür aber durch das geschmolzene Eisen der Reaktion sehr viel nachhaltiger.
Nur deshalb und auf Grund seiner Herkunft als Brandmittel zählt man es nicht zu den klassischen Explosivstoffen.
Wen es wer in geeigneten Mengen (10-100 Tonnen) herstellen konnte, dann nur Black Ops finanzierte Black Labs geeigneter Staaten.
@zaeld Nein du irrst nicht. Dennoch habe ich natürlich auch ein wenig von den Erkenntnissen der letzten Jahre in die Rahmenhandlung reingepackt.
Das IST keine Leseprobe. Die werden mit der Zeit noch veröffentlicht!
@voidol Das ist doch bekannt: Ein Disput darüber, wie das FBI im Yemen auftreten darf: John O'Neill war für schwer bewaffnete Verteidigung und möglichst autark von lokalen Behörden, Botschafterin Bodine empfand das als kränkend und anmaßend. (In Wahrheit: vermutlich haben ihr die lokalen Behörden die Hölle heiß gemacht, weil die die Attentäter protegierten)
http://www.historycommons.org/context.jsp?item=aspring98betrayerbetrayed#aspring98betrayerbetrayed (Archiv-Version vom 24.02.2010)http://www.historycommons.org/context.jsp?item=a0598abdulrahmanswitzerland#a0598abdulrahmanswitzerland (Archiv-Version vom 24.02.2010)http://www.historycommons.org/context.jsp?item=a0400safepassageforbombers#a0400safepassageforbombers (Archiv-Version vom 24.02.2010)Hätte O'Neill vollen Zugang im Rahmen der USS Cole-Ermittlungen in den Yemen gehabt, hätte er die El-Kaida 9/11 Zelle mit Sicherheit entlarvt. Seinem Partner Ali Soufan gelingt es innerhalb wenigen Tagen nach 9/11, diese Zelle durch ein zugesandtes Paket der CIA und erneutes Ausfragen einer ihrer schon bekannten Quellen zu entlarven.
http://www.historycommons.org/context.jsp?item=a091201soufanquso#a091201soufanquso@Dr. Gunnar Ries: Dass man den noch bemühen mag, nach seinem kalten Rückzug von seiner Ankündigung, eine Verifizierung der Staubproben durchzuführen und nachdem Harrit seine vermeintlichen "methodischen Schwächen" bis ins letzte debunkt hat...