Groucho schrieb:Lernt man schon im Grundkurs Buchführung: "Keine Buchung ohne Beleg"
Mit 'Buchhalterischen Abwertungen' meinst du Abschreibungen?
Die spielen wohl eher keine Rolle in diesem Fall.
ja klar, aber du solltest mal schauen wieviele sich da selbst heute noch nicht daran halten.
Buchhalterische Abwertung meine ich im Sinne der Aufarbeitung. Ein Panzer hat nen Neuwert von 20Mio.... wenn er nach 7 Jahren im Buch verloren geht, und man findet ihn heute irgendwo wieder.... muss man ja den Buchmässigen Wertverlust wieder rückrechnen bis zum punkt wo er verloren ging... nur so bekommst du ja dann wiederum den richtigen Wert zum Stichtag um dann die Bilanz (Geld) wieder zurecht zurücken um am ende eben kein Geld verloren hast...
Ich will damit nur verdeutlichen was so eine Aufarbeitung eben mal mitsich bring.
Ich weiß aber ehrlich gesagt nicht wie Buchführung in einem großen Maßstab vor der EDV Zeit abgelaufen ist. Ich kenne noch die richtigen Bücher aus Erzählungen der alten Hasen aber man muß sich mal die Größe des Unternehmens US Verteidigung mal ansehen.... inkl. deren Umstrukturierung, Mitarbeiterfluktuation, Umzügen, Auflösungen usw.
Groucho schrieb:Aber ich frage mich, wie der Zusammenbruch von WTC7 da hilfreich (beim Vertuschen) gewesen sein soll?
Lagerten da die ganzen Rechnungen die nie gebucht wurden?
Da hätte ein Aktenvernichter bessere Arbeit getan.
1. Die fraglichen Akten, wahrscheinlich über Schmiergeld, Schwarzgeldkonten, Bushabzweigung usw. befanden sich im WTC7 direkt neben dem NESARA Projekt
2. Ablenkung vom Untersuchungsausschuss.... damit die Ermittlung zurückgezogen wird....
also die beiden Gründe meine ich aus den Vorwürfen herausgelesen zu haben.