@snafu Dein kabbalistisches Wissen und die Behauptungen eines angeblichen Ex-KGB-Offiziers hast Du also irgendwie in Übereinstimmung gebracht, und angeblich hat auch irgendwer was gesehen und jemand anderes was gemessen, was irgendwie dazu passt. Fein.
- Wenn es Zeugen für unterirdische, atomare Sprengungen gegeben hätte, dann hätten die es wohl kaum überlebt. Der Untergrund wird bei sowas geschmolzen, es bildet sich eine Kaverne, und rundum wir Gestein zertrümmert, in diesem Fall laut Khalezov im Umkreis von 150m je Explosion.
Es haben aber Menschen in den Untergeschossen überlebt, und die berichteten lediglich von Explosionen aus den Fahrstuhlschächten ... die von dem Kerosin verursacht waren. (Die Lasten- und Expressfahrstuhlschächte gingen durch das ganze Gebäude.)
- Es hätte drei Explosionen gegeben, die den Untergrund des WTC weiträumig in Schotter verwandelt hätten. Mittendrin drei Kavernen mit losen Trümmern: Keine Möglichkeit, darauf ein neues WTC auf sicheren Fundamenten zu errichten.
- "Sollbruchstellen"? Ganz neue Therorie, insofern interessant. Bloss dass ein Wolkenkratzer, der auf eine enorme Windlast exakt berechnet wurde, wohl kaum "Sollbruchstellen" hat. Der nächste Tornado hätte ihn gekippt. Keine Bauordnung würde sowas zulassen.
- Die Sache mit der Bauordnung ist von vornherein Quatsch. Wenn man ein Stahlskelett-Hochhaus abreissen möchte, dann kann man das genauso, wie man es aufgebaut hat: Träger für Träger, Element für Element. Dauert nur länger.
Viele Gebäude lassen sich auch durch Entkernung sanieren, ganze Fassaden werden ausgetauscht.
- Es gibt absolut überhaupt keinen Fall, in dem eine Bauordnung verlangen würde, in irgendeinem irgendwie gearteten Notfall ein Gebäude auf die Schnelle abzureissen. Sowieso schon gar nicht so, dass dabei die unmstehenden Gebäude auch noch abrissreif beschädigt werden.
Bei den Einstürzen sind alle umstehenden Gebäude mehr oder weniger in Mitleidenschaft gezogen worden. Welcher komplett irre Bauherr würde denn bitte eine solche Katastrophe auch noch absichtlich planen? Welches Bauamt auch noch den Wahnsinn genehmigen, oder gar verlangen?
- Auch bei Abrissen, die ganz ohne Sprengstoff stattfinden, hört man explosionsähnlichen Lärm: Trümmer, die aufeinander knallen. Bei den Türmen sind Trümmer aus bis zu 400m Höhe als tonnenschwere, ganze Teile runtergekommen. Ich denke, das hört sich, wenn man nahe genug steht, explosionsartig genug an.
Sogar die fallenden Körper haben einen auf Videos hörbaren "Rums" gemacht. (Siehe das Video der Naudet-Brüder).
In den Gebäuden gab es fallende Fahrstühle, diverse Kerosin-Explosionen, herabfallende Stahlträger und Stein-Wandverkleidungen ... und das alles in einem Gebäude, das Lärm gut leitet. Niemand könnte da unterscheiden, ob es eine Explosion oder explosionsartiger Lärm war.
- Ach ja, und die U-Bahn-Tunnel, die beschädigt, aber nicht komplett zerstört waren, die unzerstörten Teile derTiefgaragen, die Überlebenden aus dem Gebäudekern, die noch zuletzt sekundenlang stehenden Stützen der Kerne ........