@dh_awake In welcher je aufgetretenen Notfallsituation erscheint es sinnvoll, ein Gebäude in Minuten abzureissen?
Warum han man die Gebäude nicht komplett evauiert, bevor sie "abgerissen" wurden, sondern sogar noch Feuerwehrtrupps reingeschickt?
Eben: ein Foto sagt rein gar nichts über die Qualität einer Theorie aus.
Und Du kannst nicht wissen, wie oft und lange ich mich mit Khalezov beschäftigt habe.
Man hat die kompletten Fundamentwannen freigelegt, als die Trümmer beseitigt wurden.
Das Gestein wurde sichtbar, nicht aber drei riesige Löcher, die mit irgendwas "versiegelt" wurden.
Es gab lediglich eine Gestiensformation, die wie ei Loch asussieht, aber deutlich zu kein ist, um ein Gebäude mit 60x60m Grundriss darin verschwinden zu lassen.
Alles das geschah von allen Seiten von Nachbargebäuden aus gut einzusehen, unter den Augen der Bevölkerung.
Man hat drei Monate LKW mit Trümmern von Ground Zero wegfahren, aber nur einzelne LKW mit Beton (zum "Versiegeln")hinfahren gesehen.
Die Löcher hätten nicht bloss versiegelt, sondern die verbleibenen Hohlräume komplett aufgefüllt werden müssen, um einen auch nur annähernd brauchbaren Baugrund herzustellen.
Gibt es einen Laborbericht zu Barium, Strontium und Tritium, der darauf hinweist, dass es sich um Spuren einer atomaren Explosion handelt? Link?
3. Du sagst selbst, dass es Überlebende gab.
Alle Überlebenden hielten sich in den unteren Stockwerken der Turmkerne auf.
Demzufolge waren die Türme im unteren Teil weniger zerstört als im oberen.
Die unteren Geschosse hätten überhaupt in der Erde versinken müssen, in jenem Hohlraum ... stattdessen standen sekundenlang noch die Reste der Gebäudekerne ("spires"), d.h. die Gebäude sind von oben nach unten und von aussen nach innen eingestürzt.
Eine unterirdische Explosion hätte aber exakt das Gegenteil zur Folge gehabt.
4. Die Hohlräume müssten noch in Jahhunderten bei Bodenanalysen nachweisbar sein. Bei jedem grösseren Bauvorhaben muss der Grund geprüft werden. Wie soll man sowas geheim halten?